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Ist Army - Outfit immer

Ähm welchen von beiden meinst du jetzt genau *cocktail*
nicht diesen !
********_Fee Paar
2.538 Beiträge
"Normale Camouflage (und nicht rosa *g* ) gilt in der Gayszene oft als Fetisch...und wird auch von als Domkleidung oft gewünscht.
Generell würde ich die Kleidung aber nicht dem BDSM zuordnen, es gibt ne ganz eigene Militaryabteilung, eben mehr fetischartig.
*****ens Mann
1.520 Beiträge
Ich verwende Camo sehr gerne und zähle mich auch zur dominanten Seite. Allerdings hab ich generell einen Militärfaible und für Bondage-shootings bietet sich das Zeugs einfach an, weil es praktisch ist (viele Taschen für die Seile und man muss nicht auf den Dreck bei den Locations aufpassen, ganz anders als in schwarzer Wäsche).

Dennoch würde ich mal nicht annehmen, dass Kampfkleidung automatisch was mit Dominanz zu tun hat. Immerhin sind auch beim Militär die meisten im Kampfdress die Befehlsempfänger und die die den Kopf hinhalten.

So weit ich mich in der Schwulenszene auskenne ist es da auch so, dass sowohl die dominanten als auch die devoten Parts gerne Tarnkleidung tragen.

Gruß,
Vinciens
Camou kommt und geht als Mode immer wieder mal ...

Uniformen sind ein klarer Dominanz Fetisch.
Sie sind ja genau dafür konzipiert, Respekt einzuflössen ... und tun das indem sie die männlichen Attribute betonen (breite Schultern, hohe Stirn, kampfbereite Anmutung).
Wie bitte soll denn jemand in Reitstiefel, Reithosen und Uniformjacke mit Schulterkoppel, Zierschnüren, Ordenspangen etc. submissiv rüberkommen ?

Uniformen sind günstig und auch praktisch, darum tragen sie zur Abwechslung auch Leute ohne Uniform Fetisch ... also ich war noch nie auf einer SM Party, wo ich keine gesehen hätte.
*****ens Mann
1.520 Beiträge
@ZeroG
Das mag wohl sein, dennoch kenne ich einen Haufen extrem devoter Mädels und Kerle die in Uniform herumlaufen.
@All
Vielen Dank für eure Beteiligung bisher . Da war unsere Meinung wohl falsch , aber wir können damit leben *zwinker*
dennoch kenne ich einen Haufen extrem devoter Mädels und Kerle die in Uniform herumlaufen.

Ich auch, aber die tragen das dann beruflich *lach*
*****ana Paar
7.952 Beiträge
Bei Tigerpython@ habe ich schon mehrmals Army-Look gesehen und finde es absolut Spitze! Die Frau ist einfach dafür geschaffen.
Selber mag ich es nicht, obwohl auch Dom bin.
war wohl wirklich nichts an der These...

LG von Frau Niki
*******l_nw Frau
428 Beiträge
ich denke schon
..................wenn wir mal berufliche uniformen ausser acht lassen, denn einige von uns wissen genauer wie andere, dass diese von den unterschiedlichsten charakteren getragen wird..............dass uniform betrachtet aus sexuell motivierten blickpunkt, IMMER streng, autoritär wirkt.

deshalb würde ich persönlich, auch auf die gefahr hin, man könne mir schubladendenken vorwerfen, uniform mit 'dominanz' assoziieren.

(nochmals die betonung, das NICHT die rede von echter DIENSTKLEIDUNG ist, welche BERUFLICH getragen wird)

ich würde ein subbi in stiefeln und uniform ....well........nicht standesgemäss gekleidet finden.......oder sagen wir: die assoziation würde in meinem kopf nicht stimmig wirken.


meine bescheide meinung, und geschmack.


allerdings der umkehrschluss, jeder auf einer erotik-party in uniform wäre dom........ist im zeitalter des mode-bdsm und des fashion-hyves........wohl nicht zu ziehen

gruss iron
*********90_nw Frau
91 Beiträge
Obwohl ich eigentlich beim sex eher maso bin, trage ich gerne Army-hosen. Mag vielelleicht daran liegen, dass ich mich außerhalb des Sexlebens eher als extremen Switcher sehe. Also vom Charakter...
auf diesem Bild bin ich noch 16:

ist jetzt ein Amateurfoto welches damals bei sehr viel Langeweile entstand:
Army, also der klassische Tarnfleckenlook, ist eher Fetisch als Bondage.
Ein damaliger Bekannter von mir frönte diesem Fetisch. Er war (und ist *zwinker* ) weder DOM noch DEV, es ist schlicht ein Fetisch ... und da gibt es sogar Clubs für, wo sich dann nur Leute in Army-Klamotten treffen. Sowohl personen- als auch kleidungsmäßig. Interessant daran: Nicht wenige davon haben verweigert *zwinker*

Dominanz kenne ich in dem Zusammenhang höchstens damit, wenn damit der Rang klargestellt wird, DOM eben ranghöher ist. Ein ganz normaler Armylook als dominantes Outfit ist da eher Zufall. Meine Erfahrung.
******Mae Frau
857 Beiträge
@adrenalin90
dein pic sieht sehr devot und gleichzeitig sehr schön aus. mutig von dir, es reinzustellen, verbeugung von mir dafür.

ich persönlich bin ausgesprochen dominant und spiele auch gerne spiele die mit military zu tun haben, wie verhör, entführung, einkerkerung usw. es gibt nicht so viele liebhaber der extremen spielarten...mhhh..es ist für mich eine spezielles, ziemlich sadistisches alter ego in das ich bei diesen seltenen spielen schlüpfe. und mit diesem auch in eine spezielle von mir bevorzugte uniform, die ich mir in leder nachschneidern ließ. für mich ist die uniform ausgesprochen dominant. camouflage trägt in allen armeen der welt nur das fußvolk. also, ich würde camouflage eher den subs zuordnen. i´m sorry, aber ehrlich..
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Was für eine
seltsame Fragestellung ist das?

Klamotten mit diesem grünen Tarnmuster gibt es doch nun wirklich en mass zu kaufen. Ich habe eine Hose, eine Jacke und eine Tasche mit dem Muster und ich bin weiß Gott keine dominante Persönlichkeit. Nun, im Bett zumindest nicht.

Genau so gut könnte man fragen ob alle, die auf rosa Rüschen und Schleifchen und weiche Kissen stehen, devot sind...

Ratlos

Sina
Army-Look:Fetisch oder Ausdruck
von Dominanz.

Abgesehen davon, dass jedes Outfit Geschmackssache ist (de gutibus non disputandum), denke ich, dass es in sexueller Hinsicht eher ein Fetisch ist.
Nehmt es mir übel oder auch nicht. Als jemand, der lange Jahre Uniform getragen hat, denke ich immer: "Auf welcher Mission ist der/die denn?"
oder: "Hamm wa Kriech?"
Besonders absurd wird es dann, wenn sich herausstellt, dass der Mensch nie gedient hat.

Soviel Senf von mir dazu.
Besonders absurd wird es dann, wenn sich herausstellt, dass der Mensch nie gedient hat.

Wieso das denn?

Es kann ja Leute geben die das Outfit selbst irre anmacht - die aber dennoch niemals bereit sind, einen Menschen im Ernstfall töten zu müssen.
Und das muss ein Soldat nun einmal.
Aus diesem
Grunde rücke ich den Army-Look auch in die "Ecke" des Fetisch.

Die Substanz dessen, was heute corporate identity genannt wird, geht diesen Menschen ab. Es ist die Erregung die sie dazu bringt, sich als Soldat zu verkleiden.

Na ja, ist ein weites Feld.
Genau so
sehe ich es auch: Als Fetisch. Nichts anderes.
Sicher nicht aus Liebe zum Töten. *zwinker*
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