KAPITEL 1:
Die Personen der nachfolgenden Geschichte existieren wirklich. Eine davon bin ich. Die Story ist aber nur an tatsächliche Erlebnisse angelehnt.
WICHTIG: Die Geschichte hat einen klaren Fokus auf Spanking des Pos. Dieses ist den speziellen Interessen der Sub in dieser Geschichte geschuldet und reflektiert nicht meinen grundsätzlichen Lieblingsinhalt oder Sichtweise einer BDSM-Beziehung. Viel Spass beim Lesen. Über eine Bewertung würde ich mich sehr freuen.
KAPITEL 1: Der Ausklang
Es ist schon spät, bereits lange nach Mitternacht als Du die letzten Stunden nochmal Revue passieren läßt. Du liegst im Bett. Im Hotelzimmer ist es dunkel, nur etwas Licht der Stadt leuchtet durch das Fenster. Selbst im Dunkeln wirkt das Zimmer sehr edel eingerichtet, auch wenn es gerade extrem unordentlich aussieht. Überall liegen Kleidungsstücke und Spielsachen herum, die wir morgen früh alle aufräumen werden müssen. Du siehst nach rechts zu mir rüber ohne eine Reaktion vor mir zu erwarten. Denn ich schlafe schon neben Dir tief und fest und schnarche ein klein wenig, wie immer nach intensiver körperlicher Ertüchtigung. Dein Körper fühlt sich sehr gut an. Du bist splitternackt bis auf das Halsband, was ich Dir geschenkt hatte. Du würdest es gerne auch mal abnehmen, aber andererseits ist es auch nicht so schlimm, es umzubehalten, weil Du mir diesen Gefallen gerne tust. Die ungewöhnlich seidengleiche Bettwäsche des Hotels streichelt sanft über Deine Kurven und kitzelt ein wenig an Deinen Nippeln. Das fühlt sich sehr schön an. Aber Du bist nicht erregt, sondern fühlst Du einfach nur im Reinen. Alles schwebt an Dir, nur Dein Po pocht immer noch sehr stark und hat sein intensives Gefühl der Hitze fast noch mal verdoppelt nach der Bestrafung, die nun schon fast 2 Stunden her ist. Zahllose sehr harte Schlägen, die immer abwechselnd auf Deine linke und Deine rechte Pobacke trafen. In Summe hattest Du drei Bestrafungsrunden erdulden müssen. Eigentlich hatte ich nur zwei für Dich vorgesehen, aber da Du auf Nummer sicher gehen wolltest, diesmal ausreichend versorgt zu werden, hattest Du Dein widerspenstigstes und frechstes Verhalten aufgelegt. 'Vielleicht hätte ich am Ende nicht auch noch „…. mehr ……, mehr ……., ich will mehr“ stöhnen sollen' - schießt es Dir durch den Kopf. Dadurch hattest Du mich dann erst richtig angestachelt. Du drehst Dich, wie zur Bestätigung auf den Rücken und Dein Po bedankt sich mit einem schmerzhaften Druckgefühl, was wohl noch einige Zeit anhalten wird. Du beißt Dir kurz auf die Unterlippe, aber lächelst schon wieder dabei. Jetzt regt sich doch etwas zwischen Deinen Schenkeln, aber Du entscheidest, es für heute wirklich gut sein zu lassen. Schließlich war der Sex nach der Session lang …. vielleicht schon zu lang, denn Du fühlst dich auch etwas wund. Dennoch war es sehr schön. Wie eine Klaviatur hast Du mit meiner Lust gespielt und am Ende bin ich in Dir gekommen. ‚Ja', denkst Du, das kann man mal wiederholen, schließt Deine Augen und schläfst tief und fest.
In der nun folgenden Nacht ist nichts Spektakuläres passiert. Da ich jedoch etwas lauter schnarchte, als Du es ertragen wolltest, hast mich mehrmals fest in den Rücken getreten. Teils, um endlich Ruhe zu haben, teils aus Rache für den Abend. Am nächsten morgen fühlte ich dann ungewöhnliche Rückenschmerzen, die ich weder zu sortieren noch thematisiert habe, so dass es in der weiteren Geschichte nicht weiter vorkommt.