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Wie geht ihr mit Kritik an eurem Charakter um?

Charakterzüge, die das Verhalten...
anderen Mitmenschen gegenüber negativ beeinflussen, könnten meiner Meinung nach kritisiert werden. Aber das war es dann auch schon.
Da ist meine Meinung so ähnlich wie die von Selenite
Kritik am Charakter können sich wirklich nur wenige rausnehmen.
Kritik am Verhalten schon eher.

Zum Beispiel habe ich in meiner Sportmannschaft eine absolut gute Spielerin, die aber einen dermaßen pessimistischen Charakterzug hat. Das finde ich für ihr eigenes Leben zwar schade, aber da lasse ich sie negativ sein, wie sie möchte.

Sobald es aber das Team betrifft und sie andere Spieler mit Sprüchen wie: "Diese Gegner schlagen wir eh nicht. Das letzte Spiel war doch auch schon so knapp" runter zieht oder verunsichert ist es nicht mehr tragbar.

So generell wird sie trotz Kritik diesen Pessimismus beibehalten. Da bilde ich mir nicht ein, dass sich das ändern wird. Aber letztendlich behält sie es mittlerweile nun einfach für sich, damit es das Team nicht runter zieht.

An diesem Beispiel versuche ich zu erklären, dass ich nur Kritik annehme, wenn einer meiner Charakterzüge ein Verhalten verursacht, dass in den Bereich meiner Mitmenschen eindringt, die sich in meinem Umfeld aufhalten "müssen" wie z.B. Arbeitskollegen, Sportkameraden usw.

Partner, Freunde und so weiter finden und lieben sich meiner Meinung nach eh über entweder komplett akzeptierte wenn nicht sogar oft ähnliche Wesens- und Charakterzüge.

Generell sollte jeder jeden mehr so lassen und akzeptieren , wie der- oder diejenige eben ist. *g*
Wenn man sich mal klar gemacht hat, dass "Kritik am Charakter" in den meisten Fällen die Projektion von eigenen Unzulänglichkeiten oder Neid des Kritisierenden auf den Kritisierten sind ... dann kann die Losung nur noch lauten: Entspannt zurücklehnen und allenfalls mitleidig lächeln, wenn Kritik an der eigenen Person aufkommt *zwinker*
*********en71 Frau
2.084 Beiträge
da ich ja nun schon etwas älter bin, mich mein Leben geformt hat
ich davon überzeugt bin, was ich mache, was ich für mein Leben will,
interessieren mich Kritiken nur in den seltensten Fällen,
sprich nur von den Leuten die ich Liebe auch platonisch,
denn wenn ich den Menschen weh tun würde, wäre das nicht in meinem Sinn
aber auch bei Kritik kommt es darauf an, wie diese übermittelt wird
wobei ich mich gerade Frage, kritisiere ich schon jemanden, wenn ich Ihm sage, das gefällt mir nicht?
wenn man mir sagt, das gefällt mir so nicht, nehme ich es zwangsläufig nicht als Kritik auf
sondern als Hinweis
**********ryBBW Frau
2.262 Beiträge
Themenersteller 
Genau.
Die Art und Weise der Kritik spielt eine entscheidende Rolle. Ich habe mit "vernichtender" Kritik grosse Mühe, die mich als gesamten Menschen in Frage stellt. Es ist leichter, eine negative Verhaltensweise zu ändern, als einen ganzen Charakterzug.
Meinen Charakter habe ich über die Jahre hinweg entwickelt und wer daran Kritik übt, kann das gerne machen, aber eine Änderung wird deshalb nicht stattfinden.
*******hen Frau
707 Beiträge
Kommt drauf an, wenn mich jemand für eine Eigenart von mir kritisiert, die er selber in meinen Augen zur Genüge hat, dann reagiere ich ziemlich heftig.

Kritisiert mich jemand, denn ich schon vor dem richtigen Kennenlernen als unsympatisch empfinde, ja ich kann innerhalb von Sekunden feststellen ob mir jemend sympathisch ist oder nicht, *ja* dann ist es mir ziemlich egal, denn seine Meinung interessiert mich nicht wirklich.

Bei einer Sache werde ich richtig sauer. Ich bin von Natur aus kein leiser Mensch, auch wenn ich mich ganz normal über ganz normale Dinge unterhalte. Da gibt es einen, ich nenne ihn mal meinen Mann, *zwinker* der kommt dann immer mit Sprüche wie: "Red doch noch lauter, man versteht dich da hinten noch nicht." Wenn ich aber mal in normaler leiserer Tonlage rede, dann kommt von ihm prompt ein "Was hast du gesagt, ich habe dich nicht verstanden."
Wenn es um diese meine Charaktereigenschaft geht, da kann ich fuchsteufelswild werden, da möchte ich dann am liebsten einen Baseballschläger rausholen und kräftig zuschlagen.

LG
*oh2*
Ich überlege gerade,ob die Kritikfähigkeit wohl auch etwas mit dem Wochentag zu tun hat? *nachdenk*

Mir ist nämlich aufgefallen,das Menschen,die Kritik am Wochenbeginn empfangen,sich eher angegriffen fühlen und somit schneller an die Decke gehen,als beispielsweise am Freitag,wo sozusagen schon auf Weekend Modus geschaltet ist...

Ich nehme mich da auch nicht von aus,Mittwochs z.B. ganz schlimm bei mir...

Weiß nicht,ob da etwas dran ist,aber eventuell ja auch ein Aspekt,oder etwa nicht und an den Haaren herbeigezogen? *nachdenk* fragt










„SIE“
*******oyo Mann
3.913 Beiträge
??? Zielgruppe
Gehen wir mal davon aus das Kritik helfen soll negative Charaktere zu Gefälligeren Exemplaren zu formen...

*tipp* Also Ehrlich getippt, ich suche mir ja lieber Personen aus an denen ich charakterlich Absolut nix kritisieren brauche *ggg* so zum spontan verlieben *love5*

Andererseitz wurde aus Beziehungen in denen der Kritik Terror schon bald einsetzte nie so recht etwas, weil da eben nicht in gewünschtem Umfang geliebt wurde.... Die Kritik als Machtmittel iss ja sehr beliebt... eigentlich sollte mer Kritik harmonisch erfragen müssen... gellll

*senf* *paddle* Meine Zielgruppe zum Beispiel ist derart Diffizil da kommt mer mit Vertragen besser zurecht und nutzt die Kritik vielleicht nur zum spielen *haumichwech* *abgedreht*

*joyclub* *cheers* *zaubertrank* *party**kissenschlacht* *sonne* *party* *regenbogen* *kuschel* *huhn* *cheers* *blume* *torte* *stoesschen* *cheers* *troet* *zig* *hi5* *g* *geschenk* *sekt* *blume2* *torte* *stoesschen* *blume* *troet* *zig* *dance* *hicks* *vielglueck* *sonne**prost* *party* *partnertausch* *koch* *prost* *haumichwech* *blumenwiese* *baeh* *bunny* *paddle* *hi5* *abgedreht* Alles *schmetterling* Liebe *kissenschlacht* *pegasus* oyo *regenbogen*
********i_ni Frau
247 Beiträge
Menschen, die mir nahe stehen, haben meinen Charakter noch nie kritisiert - die nehmen mich so wie ich bin. Menschen, die mir nichts bedeuten, können meinen Charakter kritisieren, wenn sie das möchten und meinen sich verbal dazu äußern zu müssen - interessiert mich nicht wirklich, denn das sind Menschen, die kritisieren, dass ich nicht so bin, wie sie mich gerne hätten. Damit kann ich gut leben.
*********benan Mann
25 Beiträge
Ich kann, wenn...
Die Tonlage stimmt, man sachlich bleibt und die Gelegenheit gibt, sich zu rechtfertigen.


Ich kann es aber absolut nicht leiden, wenn es hinter dem Rücken passiert.
*******chin:
Genau.
Die Art und Weise der Kritik spielt eine entscheidende Rolle. Ich habe mit "vernichtender" Kritik grosse Mühe, die mich als gesamten Menschen in Frage stellt. Es ist leichter, eine negative Verhaltensweise zu ändern, als einen ganzen Charakterzug.

Wer schafft es denn jemals, so tief zu blicken?

Das kann ja eigentlich nur bei Personen passieren, die einen besser kennen, und auch nur in einer Situation, wo man selbst nicht stabil ist. Was soll einen sonst vernichten?
**********ryBBW Frau
2.262 Beiträge
Themenersteller 
*******rdi:
*******chin:
Genau.
Die Art und Weise der Kritik spielt eine entscheidende Rolle. Ich habe mit "vernichtender" Kritik grosse Mühe, die mich als gesamten Menschen in Frage stellt. Es ist leichter, eine negative Verhaltensweise zu ändern, als einen ganzen Charakterzug.

Wer schafft es denn jemals, so tief zu blicken?

Das kann ja eigentlich nur bei Personen passieren, die einen besser kennen, und auch nur in einer Situation, wo man selbst nicht stabil ist. Was soll einen sonst vernichten?

Man würde meinen, dass sich dies nur Personen erlauben, die einem besser kennen. Ich empfinde Kritik dann als vernichtend, wenn mir Dinge mit "du machst immer, hast nie, versuchst ständig" usw. mitgeteilt werden.
Feedback
über als negativ empfundene Eigenschaften kann sich z.B. so äußern:

"Gestern auf der Party hast Du Dich wie ein Riesenarschloch benommen"

In diesem Fall werde ich wahrscheinlich reuemütig zugeben, dass es so war und mich ggf. entschuldigen.

Sollte es so ausfallen:

"Du bist schon immer ein Riesenarschloch gewesen"

würde ich die Schultern zucken und mich fragen, was diesen Feedback-Geber bewogen hat, so lange in meiner Nähe zu bleiben.

Über die folgende Aussage:

"Du hast Dich inzwischen zu einem Riesenarschloch entwickelt"

würde ich tatsächlich ernsthaft nachdenken, mich prüfen und es mir zu Herzen nehmen.

Das wichtigste Feedback (vor allem das Negative, gern auch "Kritik" genannt) kommt aber vom Leben selbst, meist non-verbal und nicht nur von einer Person. Wenn nur ein Einziger mir mitteilt, was er an mir nicht toll findet, ist es in aller Regel sein Problem, nicht meins.
*******iron Mann
8.881 Beiträge
JOY-Angels 
Ich hör mir das an. Immer hin kann man sich ja nur weiterentwickeln, wenn man konstruktive Kritik bekommt. Je zivilisierter der Ton ist desto ehr ist man ja bereit sich das zu Herzen zu nehmem. Nun ja und dann kommt es eben auch darauf an was es ist. Ich habe recht früh gemerkt das man das sowiso nicht Jedem recht machen kann. Meistens hängt das ja uch immer mit Erwartungen zusammen die dann enttäuscht werden. Mein Umfeld und ich kenn uns schon seit Jahre und mit den meisten hat man sich zusammen gerauft Man konnte aneinander wachsen.
Wovon Menschen denen ich neu begegne provitiren. Ähm Nein es gab nicht stets mit allen Reibereien. Viele fanden mich von Anfang an Cool.
Wann nehmt ihr euch Kritik an euerm Charakter zu Herzen und wann findet ihr - nein passt so?

Das hängt sehr stark von der Art der Kritik ab.
Wenn eine sachlich formulierte und berechtigte Kritik ausgesprochen wird, dann sehe ich auch keinen Grund, das nicht ernst zu nehmen.

Witziger sind die anderen Fälle.
Das Ganze hat einen fiesen Hintergrund: Ich neige zum Spiegeln, d.h. wenn mir jemand blöd kommt, dann schwinge ich mich exakt auf dieses Niveau ein und gebe die dazu passende Antwort.
Wenn mir dann ein schlechter Charakter unterstellt wird, dann geht es mir wie jedem guten Spiegel: Ich gebe das "Kompliment" ungebraucht zurück.
*******chin:
Ich habe mit "vernichtender" Kritik grosse Mühe, die mich als gesamten Menschen in Frage stellt. Es ist leichter, eine negative Verhaltensweise zu ändern, als einen ganzen Charakterzug.

Grundsätzlich ist es vernichtende Kritik nicht wert, ernst genommen zu werden!
Jeder der sich mit dem Thema Kritik mal etwas ernsthafter auseinander gesetzt hat, der wird gelernt haben, dass Kritik eben nicht vernichtend sein darf, damit sie überhaupt angenommen werden kann.

Wenn ich mit vernichtender Kritik konfrontiert werde, dann passieren in mir zwei Dinge.

1. Innere emotionale Überreaktion ... darauf habe ich leider keinen Einfluss.
Manchmal führt das zum "dicht machen" (was in der Situation sicherlich besser ist), manchmal auch zu Konfrontation/Gegenangriff (was in der Situation sinnlos ist denn...)

2. ... nach einer emotionalen Abkühlung kommt die innere Aufarbeitung.
Da stellt sich nämlich zuallererst die Frage: Was hat den Anderen dazu gebracht, diese vernichtende Kritik überhaupt in der Form auszusprechen. Der Wunsch nach Besserung des Umgangs kann es nicht gewesen sein!
In der Regel kommt man dann relativ schnell zu der Erkenntnis, dass die Ursache zur vernichtenden Kritik meist beim Kritisierenden zu suchen ist. In der überwiegenden Zahl der Fälle ist der Kritisierende mit sich selbst unzufrieden und nutzt die vernichtende Kritik nur als Mittel, um von der eigenen Unzulänglichkeit abzulenken.
another point of view
Okay, da sagt jemand (nahestehendes):

"Du bist immer so arrogant."

Jemand anders aber könnte sagen:

"Hey, Du bist immer so selbstsicher."

Dieselbe Sache, zwei verschiedene Perspektiven. Dem einen ist "es" zu stark, für den anderen passt "es".

*******chin:
Wie aber geht ihr mit Kritik an eurer Person bzw. an euerm Charakter um?

Wann nehmt ihr euch Kritik an euerm Charakter zu Herzen und wann findet ihr - nein passt so?


Ich zähle einfach. Wenn es die Mehrheit "arrogant" findet, variiere ich. Wenn es die Mehrheit "selbstsicher" nennt, passt es.

Ausnahme: Lebenspartner. Wenn die Kritik von denen kommt, empfehle ich die Auseinandersetzung mit der Arschengel-Philosophie *gg* (passt übrigens weitestgehend zu dem, was DerMitDemSeil geschrieben hat)
@ DerMitDemSeil

Kann ich bestätigen, stimmt, sowohl mit der Unzufriedenheit mancher als auch mit dem spiegeln.
Mit dem spiegeln kann man sich auch einen Spass draus machen, manchmal kann sowas einem echt den Tag versüßen.
Ich piesacke aber dann nur wenn klar ist das das beim anderen auch ankommt weil wenn der nicht versteht dann nützt das auch wieder nix.
Das muss nichtmal in "böser" Absicht geschehen wenn der andere auf z.b. schwarzen Humor kann.
Der Verlauf kann durchaus wunderbar köstlich werden.
Wenns aber tatsächlich eher zum verscheuchen gedacht ist, dann wirkt spiegeln gut, ja.
****64 Mann
1.005 Beiträge
Kritik *schiefguck*
Ich verstehe die Frage nicht.
*lol*
*ironie*
*******eux Mann
511 Beiträge
I am what I am
Ich bin wie ich bin. Klar Begrüße ich es, wenn ich mal eine Fremdeinschätzung bekomme, in dem einen oder anderen Punkt ist Kritik auch angebracht, denn das Delta zwischen Selbst- und Fremdwahrnehmung ist schon vorhanden. Aber ich ändere nur dann etwas, wenn ich es wirklich als gravierend ansehe.
******s_X Mann
1.065 Beiträge
Jemanden der den Charakter oder die Persönlichkeit einer Person kritisiert oder nur einstuft, kann ich nicht ernst nehmen, aber so gar nicht. Jede Schubladisierung ist immer mit der Persönlichkeit des Einstufenden aufs engste verknüpft und zeugt nicht eben von Klugheit. Klug ist es sein eigenes Empfinden bezüglich Handlungen oder auch Verhaltensweisen zu kommunizieren und so darzulegen das es das eigene persönliche Empfinden auf Handlungen oder Ausagen des Gegenübers ist.

Auch auf negative Empfindungen meines Gegenübers kann ich eingehen. Zusammengesponnene Interpretationen -egal in welche Richtung- wie mein Charakter aussieht, kann ich aber nur milde lächelnd bedauern.
******eep Mann
902 Beiträge
eine frage des Standpunkts ...
was für den einen arrogant und abstoßend wirkt, ist für den anderen selbstsicherheit und höchst attraktiv.

aber von außen wen beurteilen ist leicht gemacht und oft eben so oberflächlich und FALSH!

ich sehe das so : wer mich kennt - also wirklich kennt, der darf mich gerne kritisieren, wenn er oder sie denn sagen kann wie man(n) es denn besser macht - der Rest ("FRESSE HALTEN") also die im Ahnungslosen.
Klingt krass und drastisch - is aber so *zwinker*
*********Seil:
Ich neige zum Spiegeln, d.h. wenn mir jemand blöd kommt, dann schwinge ich mich exakt auf dieses Niveau ein und gebe die dazu passende Antwort.
Wenn mir dann ein schlechter Charakter unterstellt wird, dann geht es mir wie jedem guten Spiegel: Ich gebe das "Kompliment" ungebraucht zurück.

Spiegeln kann effektiv sein - nur die wenigsten sind so reflektiert, dass sie es verstehen und / oder annehmen.

Das spricht auch aus vielen Äußerungen hier. Da wird gar nicht reflektiert, sondern gleich dicht gemacht oder der / die Kritisierende als "nicht authorisiert" abgetan.

Ich habe die besten Anregungen, die auch kritisch gemeint waren, von Leuten erfahren, die mich nicht so gut kannten. Ich mag sachliche Kritik. Die bringen Menschen, die einem nahestehen, selten über die Lippen. Das ist mir oft zu emotional vorgebracht.
******ack Paar
1.376 Beiträge
Es stimmt....
im Alter wird man weise...........

Ich wurde in meiner Jugend immer ob meines Verhaltens, meiner Erscheinung kritisiert. Von Eltern, vor allem Chefs, Lebenspartnern.

Ich denke, damals wurde mein Charakter, mein Wesen verbogen.
Jetzt, die vergangenen 10 Jahre, da lebe ich so, wie ich es will. Bin aber immer noch versucht, zu gefallen.....

Meine Skepsis anderen Menschen gegenüber ist aus Allem gewachsen. Ich habe aber jetzt die Kraft (wohl eine Quintessenz meines Wesens), Alle und Alles zu ignorieren, zu verlassen, zu meiden, was mir nicht gut tut.

Früher habe ich gut Miene zum bösen Spiel gemacht, jetzt nicht mehr.
Kommt mir einer blöd, ist er weg..... Wenn er selbst merkt, dann bekommt er/sie/es eine neue Chance, aber nur dann.

Wer übt Kritik an meinem Charakter? Dann kann er ja zu jemanden gehen, mit dem er besser auskommt.

Ich mache nicht alles richtig, ich mache Fehler....aber es sind Meine.
Man kann sie mir aufzeigen, aber nicht werten.

Caro
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