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Ehe/Partnerschaft DANK Affaire erhalten

*********_love:
Entfremdung passiert. Wenn es mir passiert ist, bin auch ich immer gegangen. Verharren und aushalten hätte mich erstickt.

Gehen, Verharren?

Was ist mit aufeinander zugehen? Warum gibt es als aktive Richtung nur das voneinander weg bewegen?

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, das ein aufeinander zugehen immer heißt die Konflikte anzugehen, die man stillschweigend brodeln lässt. Ja, es gibt sie, die stillschweigende Übereinkunft beider Partner jene Konflikte nicht anzugehen.
Das kann zum Beispiel auch sein, das es die stillschweigende Übereinkunft sein sich nur auf das zu fixieren was gemacht werden muss. Sexualität muss nicht sein, und verblasst daher.
Und wenn man sich jahrelang nur über das Müssen austauscht wird eine Frage nach dem Wollen (erfüllte Sexualität) zur nicht beantwortbaren Frage- und das Stellen dieser Frage zur Verletzung der stillschweigend gemeinsamen Übereinkunft. Aus Liebe kann man dann so tun als hätte es diese Frage nicht gegeben- und antwortet einfach nicht.

Die nächste Falle ist dann die Schuldfrage. Und unterbewusst wird dem Anderen unterstellt die Situation wurde vom Anderen bewusst herbeigeführt.

Mit einer Affaire gibt es diese selbstgeschaffenen Probleme nicht. Keine Stillschweigende übereinkünfte und das Schuldkonto ist auch noch leer.

Wenn eine Affaire hilft, dann ist es weil nach bekanntwerdung der Affaire festgestellt wird, das entweder die Konfliktherde lösbar sind- und dann angegangen werden.
Oder weil die Erleichterung einsetzt die Konflikte nicht mehr anzugehen- und jeder einfach so weitermachen kann. Dont talk, Dont ask funktioniert- aber selten auf sehr lange Zeit.
Konflikte sind wie Hecken die sich zwischen den Partnern emporschlängeln. Irgendwann kommt man nicht mehr zusammen. Und irgendwann sieht man sich nicht mehr. Das Heckenschneiden (Konflikte angehen) tut weh-immer. Wenn es dann noch die Übereinkunft gibt, das niemand dem Anderen Schmerzen zufügt steht dem ungehinderten Heckenwachstum nichts mehr im Wege.
Bicinum
Das ist allgemein gehalten nicht unbedingt falsch, dennoch im direkten Bezug auf meine Person anmaßend weil Du mir damit etwas unterstellst, was für mich und meine Situation überhaupt nicht stimmt.

Für die meisten anderen übrigens auch nicht.

Entfremdung hat schon eine andere Dimension als ein sich aus den Augen verlieren.

Kommunikation und Kontakt hilft, wenn es noch etwas gibt, was trägt und wenn beide sich beteiligen.

Gehen ist nicht immer der bequemste Weg, sondern meist der wichtige Schritt zurück zu sich selbst, bevor man sich selbst auch noch verliert.
*********_love:
Gehen ist nicht immer der bequemste Weg, sondern meist der wichtige Schritt zurück zu sich selbst, bevor man sich selbst auch noch verliert.

Was wäre dann der bequemere Weg? Verharren oder aufeinander zuzugehen?
Du formulierst die Frage
als gäbe es darauf eine richtige Antwort - die Weltwahrheit. Wie anmaßend.

Jeder muss für sich entscheiden, was sein richtiger Weg ist.

Partnerschaft lebt nunmal nicht wenig vom Gefühl miteinander. Manchmal kann man im Gespräch klärend ein Unbehagen auflösen ja. Aber auf Biegen und Brechen was herbei quatschen, was verloren ist, fördert das Wohlbefinden auch nicht.

Abgesehen davon, dass wir uns langsam Richtung off-topic bewegen, für mich gibt es nicht eine Weltwahrheit.
*********_love:
als gäbe es darauf eine richtige Antwort - die Weltwahrheit. Wie anmaßend.

Das war eine rein logische Betrachtung unter Maßgabe von Statistik und Funktionalität von Dynamiken. Außer dem Verharren gibt es zwei Bewegungsrichtungen. Mir erschließt sich nicht, warum diese aus der Betrachtung fällt.

Wenn ein aufeinander zugehen so abwegig erscheint, das es nicht mehr Gegenstand einer Überlegung sein kann, bliebe noch die Frage ob sich an dieser Richtungsvorgabe jemals etwas ändern wird.

Wenn dem so ist, das sich nie etwas ändern wird, bliebe ja im Kontext zum Thread ja noch die Möglichkeit hinfort sich die "Stabilität" aus der Affaire zu holen. Die Begründung ist aber dann schnell obsolet, wenn die Beziehung nur noch wegen der Affaire(n) Bestand hat und (!) es keine Motivation gibt an dieser Situation etwas zu ändern. Die Beziehung sollte kein Kadaver sein, den man durchs Leben schleift, weil er nun mal da ist.

Das klingt hart- entspringt aber ausschließlich logischen Argumenten.

Ebenso die statistische Tatsache, das bei weitem mehr Beziehungen an einer Affaire zerbrechen als von der Affaire profitieren. Auch wenn man das als Betroffener gern anders sieht.

Auch sagt die Vernunft, das du 44 bist und fragt sich: wielange möchtest du noch in deinem Leben fremdgehen? bis 64? Bis 74? Letzteres wären noch 30 Jahre. Die Wahrscheinlichkeit, das du dies noch 30 Jahre geheim halten kannst ist extrem gering. Daher wird die Konfrontation mit deinem Partner vorprogrammiert sein.

Und dann hängt alles davon ab, wie dein Partner reagiert. "Ich hatte einen One-Night-Stand" ist ne andere Nummer als "Ich habe seit 15 Jahren eine Affaire" (und da hast du es nur bis zur Halbzeit geschafft, s.o.). Statistisch gesehen wiegt der Vertrauensmißbrauch beim heimlichen Fremdgehen wesentlich stärker als die dafür u.a. erhaltene sexuelle Ausgeglichenheit des Partners.

Der Konfrontation entkommt keiner, der an dem Konzept der heimlichen Affaire ohne Duldung des Partners über eine sehr lange Dauer festhält. Irgendwann lässt es sich nicht mehr leugnen. Die Konfrontation mit dem Partner wird aber gemieden, weil dessen Reaktion ein ziemliches Überraschungspaket ist. Von "Ist ok!" bis "das war´s" kann ja alles dabei sein. also hofft man, das der Partner es im schlimmsten Fall scheibchenweise erfährt und sich daran gewöhnt.

Es ist daher nicht unlogisch, das Affairen nur dann die Partnerschaft bereichern und stützen können- wenn sie in welcher Form auch immer Teil der Beziehungsvereinbarung zwischen den beiden Partnern sind und durch das Er- und Ausleben kein Vertrauensmißbrauch geschieht.

Bei heimlichen Affairen ist in aller Regeln nicht die Affaire eine Stütze für die Beziehung- sondern die Unkenntnis des Partners- denn die ist alles was die Beziehung angesichts des Vertrauensmißbrauches vorm Scheitern bewahrt.

Das du aus meinen Worten "Weltwahrheit", die deinen Interessen widerstrebt, rausliest und mit Ablehnung reagierst ist Teil deines Problems.

Denn auch folgende Lesart ließen meine Worte zu: Beweg dich wieder auf deinen Partner zu und trefft bezüglich deiner Affairen eine Übereinkunft mit ihm.

Warum kannst du also meine Beiträge nur mit einer negativen Konnotation lesen? Eigentlich eröffnen sie dir einen Berg an Möglichkeiten- wenn du den Mut dazu hast.
sag mal ... hast Du zu viele Ratgeber gelesen?
oder wie um alles in der Welt fühlst Du Dich berufen, mir Ratschläge zu erteilen? Wieso ich das, was Du schreibst nicht annehmen kann? Weil es Blödsinn ist, der mit mir nicht einmal was zu tun hat.

Das war eine rein logische Betrachtung unter Maßgabe von Statistik und Funktionalität von Dynamiken. Außer dem Verharren gibt es zwei Bewegungsrichtungen. Mir erschließt sich nicht, warum diese aus der Betrachtung fällt.

Wenn ein aufeinander zugehen so abwegig erscheint, das es nicht mehr Gegenstand einer Überlegung sein kann, bliebe noch die Frage ob sich an dieser Richtungsvorgabe jemals etwas ändern wird.

Schon mal überlegt, dass so etwas schon gelaufen sein könnte und zu nichts geführt hat?

Wenn dem so ist, das sich nie etwas ändern wird, bliebe ja im Kontext zum Thread ja noch die Möglichkeit hinfort sich die "Stabilität" aus der Affaire zu holen. Die Begründung ist aber dann schnell obsolet, wenn die Beziehung nur noch wegen der Affaire(n) Bestand hat und (!) es keine Motivation gibt an dieser Situation etwas zu ändern. Die Beziehung sollte kein Kadaver sein, den man durchs Leben schleift, weil er nun mal da ist.

Das klingt hart- entspringt aber ausschließlich logischen Argumenten.

Es gibt für nicht wenige Menschen Gründe zu verharren, wissend, dass das, was sie am Bein haben, nur noch Kadaver ist. Geld und Kinder. Gerade in Partnerschaften mit Leistungsgefälle ist das nahezu an der Tagesordnung Partner mit Kindern zu erpressen und sie über Gebühr finanziell abzuziehen. Viele Menschen scheuen das. Und ja - das dürfen sie natürlich so für sich entscheiden.

Ebenso die statistische Tatsache, das bei weitem mehr Beziehungen an einer Affaire zerbrechen als von der Affaire profitieren. Auch wenn man das als Betroffener gern anders sieht.

Unter welche Statistik fällst Du mit dem was Du so lebst? Im Zusammenhang mit dieser Diskussion ist es völlig irrelevant was Du Dir da an Statistik ziehst. Denn dieser Beitrag ist eine Frage nach individuellen Erfahrungen. Wo Du es ja so mit Logik hast, gehe ich davon aus, das Du eine individuelle Erfahrung von einer Statistik unterscheiden kannst.

Auch sagt die Vernunft, das du 44 bist und fragt sich: wielange möchtest du noch in deinem Leben fremdgehen? bis 64? Bis 74? Letzteres wären noch 30 Jahre. Die Wahrscheinlichkeit, das du dies noch 30 Jahre geheim halten kannst ist extrem gering. Daher wird die Konfrontation mit deinem Partner vorprogrammiert sein.

An Phantasie scheint es Dir nicht zu mangeln. Wie um alles in der Welt kommst Du denn darauf, dass ich fremdgehe??? Und wenn Du aus Deiner Kristallkugel nicht einmal meine aktuelle Realität hellsehen kannst, was glaubst Du befähigt Dich, mir meine Zukunft voraus zu sagen? Das ist schon einigermaßen humorig, was Du hier ablieferst.

Und dann hängt alles davon ab, wie dein Partner reagiert. "Ich hatte einen One-Night-Stand" ist ne andere Nummer als "Ich habe seit 15 Jahren eine Affaire" (und da hast du es nur bis zur Halbzeit geschafft, s.o.). Statistisch gesehen wiegt der Vertrauensmißbrauch beim heimlichen Fremdgehen wesentlich stärker als die dafür u.a. erhaltene sexuelle Ausgeglichenheit des Partners.


Welcher Partner? Welcher Vertrauensmissbrauch? Ich finde es aber super, dass Du nicht nur weißt, wie sich Leute fühlen, die Du nicht kennst, Du kannst auch Gefühle gewichten von Menschen, die es gar nicht gibt. Respekt.

Der Konfrontation entkommt keiner, der an dem Konzept der heimlichen Affaire ohne Duldung des Partners über eine sehr lange Dauer festhält. Irgendwann lässt es sich nicht mehr leugnen. Die Konfrontation mit dem Partner wird aber gemieden, weil dessen Reaktion ein ziemliches Überraschungspaket ist. Von "Ist ok!" bis "das war´s" kann ja alles dabei sein. also hofft man, das der Partner es im schlimmsten Fall scheibchenweise erfährt und sich daran gewöhnt.

Es ist daher nicht unlogisch, das Affairen nur dann die Partnerschaft bereichern und stützen können- wenn sie in welcher Form auch immer Teil der Beziehungsvereinbarung zwischen den beiden Partnern sind und durch das Er- und Ausleben kein Vertrauensmißbrauch geschieht.

Bei heimlichen Affairen ist in aller Regeln nicht die Affaire eine Stütze für die Beziehung- sondern die Unkenntnis des Partners- denn die ist alles was die Beziehung angesichts des Vertrauensmißbrauches vorm Scheitern bewahrt.

Ne manchmal gibt es sogenannte Partner, die man in der Biologie Parasiten nennen würde, die einfach rotzefaul sind, ihren Beitrag zu leisten und die das ohne zu hinterfragen annehmen, dass aus ihrer Partnerschaft der Druck raus ist und alles viel gelassener ist. Das passt natürlich nicht ins Bilderbuch des völlig ahnungslosen Betrugsopfers, kommt aber vor.

Das du aus meinen Worten "Weltwahrheit", die deinen Interessen widerstrebt, rausliest und mit Ablehnung reagierst ist Teil deines Problems.

Teil von was?

Denn auch folgende Lesart ließen meine Worte zu: Beweg dich wieder auf deinen Partner zu und trefft bezüglich deiner Affairen eine Übereinkunft mit ihm.

Warum kannst du also meine Beiträge nur mit einer negativen Konnotation lesen? Eigentlich eröffnen sie dir einen Berg an Möglichkeiten- wenn du den Mut dazu hast.

As I said, not my fucking business. Ich weiß nicht, warum Du den Quatsch an mich adressiert, aber mit meiner Person und meinem Leben hat das nichts zu tun. Mit Mangel an Mut vorzuschlagen ist auch ein ganz bezaubernder Schenkelklopfer.

Was auch immer mit Dir ist. Helfersyndrom, Seminar besucht ... ich hab' keine Ahnung, aber ich kann da echt nichts dafür. Sorry.
*********_love:
Schon mal überlegt, dass so etwas schon gelaufen sein könnte und zu nichts geführt hat?

Das ist doch eine Information.

*********_love:
Es gibt für nicht wenige Menschen Gründe zu verharren, wissend, dass das, was sie am Bein haben, nur noch Kadaver ist. Geld und Kinder. Gerade in Partnerschaften mit Leistungsgefälle ist das nahezu an der Tagesordnung Partner mit Kindern zu erpressen und sie über Gebühr finanziell abzuziehen.

Und das wird den Kindern vorgelebt?

*********_love:
Wie um alles in der Welt kommst Du denn darauf, dass ich fremdgehe???

Du bist hier, eröffnest diesen Thread. Und als Profilfoto hast du als Motiv eine offene Bluse ohne BH gewählt. Ob du fremdgehst kann ich in der Tat nicht sagen. Aber das du dem nicht völlig abgeneigt bist ist nicht abzustreiten. Wenn du es noch nicht getan hast wird es für dich aber zum Aspekt werden- womit dann meine Frage wielange es denn gutgehen soll aktuell wird.

Nochmal. Ich schreibe das alles recht gelassen. Du bist diejenige, die mit Zorn darauf reagiert, als hätt ich da einen wunden Punkt getroffen.

Lass doch mal den Zorn weg.

Ich war schonmal näher an dem Thema dran als du denkst.
Übrigens habe ich das Ganze objektiv betrachtet- und dazu gehört auch das Hinterfragen ob das gutgehen kann was man da versucht anzuzetteln. Ich bin niemand, der sich für so mit Glück behaftet fühlt, das es funktioniert obwohl es 90% misslingt.
Ich seh das dann realistisch.
Du merkst gar nicht
wie respektlos und grenzüberschreitend Du in Deiner selbstherrlichen Rechthaberei bist.

Welcher Zorn? Welcher Wunde Punkt?
Ich grenze mich ab von Deinen sowohl waghalsigen wie unverschämten Unterstellungen. Du glaubst unentwegt mich hier diagnostizieren zu müssen, ohne Auftrag, ohne Kompetenz, selbst nichts über mich zu wissen schreckt Dich nicht. Dich bremst nicht mal, dass ich Dir klar sage, ich akzeptiere Dein Verhalten nicht.

Ja Kindern wird so etwas vorgelebt. Das ist so. Und nun? Sind das meine Kinder? Nein. Lebe ich Kindern so etwas vor? Nein. Ganz im Gegenteil.

Anhand meines Profilfotos möchtest Du mir meine Bereitschaft zum Fremdgehen prophezeihen? Ich denke das sagt mehr über Dich aus als über mich.

Zusammengefasst. Es steht Dir nicht zu über andere Menschen zu urteilen. Das schonmal grundsätzlich nicht. Basierend auf haltlosen Unterstellungen ist Dein Verhalten ungleich unverschämter.

Mir Deine Phantasien persönlich anzudichten, um Dich dann daran aufzuhängen ist einfach nur kranker Scheiss, lass es.

Hast Du zum eigentlichen Thema noch etwas beizutragen? Etwas was einigermaßen sachlich ist?

Ansonsten möchte ich Dich bitten, Dein Mitteilungsbedürfnis auf Menschen zu reduzieren, die Deine Phantasien und Bewertungen interessieren und es zu lassen fremden Menschen etwas zu unterstellen. Das ist kein akzeptables Verhalten.
Mehr Thema bitte!
Abgesehen von der reichlich merkwürdigen (aber mit sehr viel Verve vorgetragenen) Behauptung, dass man auch als erklärter und tatsächlicher Single (wobei man verkappte Nicht-Singles angeblich an offenen Blusen ohne BH im Profilbild erkennt, wieder ´was gelernt) fremdgehen kann (das war für mich tatsächlich eine Neuigkeit und bleibt weiterhin sehr mysteriös), gab es in den letzten Beiträgen der Nicht-TE hier für mich nicht besonders viel "Erfahrungsbericht" (und das sollte doch eigentlich das Thema sein?), bestenfalls eine krude Andeutung, dass es trotz polyamor interessierter Neugier bei Monogamie (alles drin, scheint mir) "fast schonmal so weit war", dafür aber viel persönliches "Werturteil".

Finden diese Werturteile und persönlichen Angriffe nicht besser nebenan im Moralistenforum statt?

Ich wünsche mir jedenfalls mehr persönliche Erfahrungsberichte und weniger oT. Ob das geht, bitte? *zumthema*
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