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Sind Frauen anfälliger für Krankheiten als Männer?

*******nep Frau
15.214 Beiträge
Themenersteller 
Sind Frauen anfälliger für Krankheiten als Männer?
Mandelentzündung, Drüsenfieber, Blasenentzündung uvm bekommt man hier so mit, was Frau alles an Krankheiten durch die Sex Partner bekommen kann.

Aber bekommen Männer nichts ab?

Oder kommt einem das nur so vor weil doch vermehrt Frauen über solche Probleme schreiben und die Männer nicht?

Sind Frauen empfänglicher an Krankheiten aller Art wie Männer?
Vielleicht. Außer wenn die Männergrippe zuschlägt. *haumichwech*
*******ind Mann
471 Beiträge
Empfänger
Frau ist nun mal der Empfänger. Offensichtlich von Allem. Wenn Männer in der Öffentlichkeit mit eröffneten Körperöffnungen umherwandern und es kaum eine Rolle spielt, wer da seine Spuhren hinterlässt würde es ihnen wohl nicht anders ergehen. Deshalb finde ich es als Wichtig egal ob Gangbang oder Spielgefärte, das Frau sich bewusst ist was sie tut. Da ist auch etwas Energetiklehre drin 😉.
Medizinisch kann es einfach nur sein das durchs Ficken und Blasen einfach so viele Keime an Mundhöle und Scheidenschleimhaut landen, dass der Schleinhaut PH Wert verschoben wird und somit Krankheiten leichtes Spiel haben. Das ist so wie bei manchen Frauen und neuen Partnern. Da kommt es öfter mal zu Blasenentzündungen bis sich die Balterien Beider aufeinander abgestimmt haben.
Wie gesagt, glaube ich an beide Erklärungen etwas und denke das Frau durchaus etwas mejr darauf achten muss als ein Mann und das nicht aus der Rollenverteilung, sondern der Biologie. Aber da kenne ich auch ein Sehr nettes Paar, die sehen das genau anders herum, auf Archiologische Funde gestützt. Auch sehr interessant. Sie scheint bislang aber auch ohne Gummi alles abzuwehren. Ist es bei ihr die Einstellung oder die Biologie. Eine hundert prozentige Antwort, weis ich also selbst nicht wirklich.
Also..
.. Meine Freundin bekommt leider öfters mal ne Blasenentzündung, teilweise auch wenn wir nicht miteinander geschlafen haben (Wochenendbeziehung). Meiner Meinung nach sind Frauen aufgrund der Anatomie durchaus anfälliger für zb Blasenentzündung als Männer.
Mandelentzündung, Drüsenfieber, Blasenentzündung uvm bekommt man hier so mit, was Frau alles an Krankheiten durch die Sex Partner bekommen kann.
Nein Frauen sind nicht anfälliger
Bei Männer bekommt man es nur nicht so mit,weil dann nur noch Mutti helfen kann und der Rest der Welt außen vor bleibt. *ja*
**C Mann
12.045 Beiträge
Mandelentzündung, Drüsenfieber, Blasenentzündung uvm bekommt man hier so mit, was Frau alles an Krankheiten durch die Sex Partner bekommen kann.

.....Mandelentzündung durch den Sex Partner.....? *haumichwech*
**********henkt Frau
7.372 Beiträge
Also Mandelentzündung und Drüsenfieber schließ ich mal aus - ohne jegliches medizinisches Wissen. Kann mir nicht vorstellen, dass Frauen da empfindlicher für sind als Männer.

Aber bei Blasenentzündung ist das wohl schon so, dass durch den erheblichen kürzeren Harnleiter schneller Bakterien in die Blase gelangen als beim Mann.
*******187 Mann
48 Beiträge
Männergrippe
Ich hatte vor kurzem gelesen das die Männer Grippe wirklich stärker ist das unser Testosteron verhindert, das der Körper Antikörper frei setzt.

Und der weibliche Körper da einfach intelligenter ist und eine grippe früher und stärker bekämpft.

Ob das so 100% wahr ist will ich nicht unbedingt beschwören.

Vielleicht sind Männer auch nur wehleidiger als Frauen.😉


Aber grundsätzlich denke ich schon das es Krankheiten gibt für die Männer oder Frauen anfälliger sind als das andere Geschlecht ( siehe Blasen Entzündung ist anatomisch)


Lg
****nny Paar
1.724 Beiträge
Das liegt wohl eher am Immunsystem der einzelnen Person als am Geschlecht.
Normale ansteckende Krankheiten wie Erkältung etc hatte ich zb so richtig schon seit 3 Jahren nicht mehr.

Bei Wind und Wetter täglich mit dem Hund länger rausgehen, gesunde Ernährung und ausreichend Schlaf stärkt das Immunsystem durchaus. Das hat mir /uns immer geholfen um sich nicht überall (Arbeit, Einkauf etc) was einzufangen.
****nny:
Bei Wind und Wetter täglich mit dem Hund länger rausgehen, gesunde Ernährung und ausreichend Schlaf stärkt das Immunsystem durchaus.
geht auch ohne Hund *zwinker*
es gibt ein paar Dinge die bei Frauen für mehr Erkrankungen in einem Bereich, bei Mann eher anderer Bereich, zu finden sind
und ich lese auch eher (zBs auf der Pin meiner Kontakte) wie schwer erkrankt doch der Mann grad sei
***an Frau
11.000 Beiträge
Meine zahlreichen Blasenentzündungen während der Ehezeit hörten schlagartig auf als kein Sex mehr stattfand, bedingt durch das Ende der Ehe.

Und dann denke ich, dass Männer allgemein nicht gerne über Krankheiten sprechen, außer einer Grippe die sie dann auch einfach aus dem sprichwörtlichen Verkehr zieht.

Sie leiden. *ko*
.....Mandelentzündung durch den Sex Partner.....? *haumichwech*

Bei einem ordentlichen Deep Throat ist das vielleicht nicht so abwegig?*zwinker*
*******_hh Frau
957 Beiträge
Frauen sind tatsächlich für einige Krankheiten anfälliger. Wie bereits erwähnt hat die Frau einen kürzeren Harnleiter und ist dadurch anfälliger für eine Blasenentzündung (kürzerer Weg für zB Darmbakterien).

Und auch bei Geschlechtskrankheiten hat Frau leider einige Nachteile, weil 1. die Scheidenflora (warm und feucht) perfekt für Bakterien und andere Erreger ist und 2. als Empfangende die Verletzungsgefahr höher ist.

Ob Sex jetzt Fieber oder gar eine Mandelentzündung hervorruft, das kann ich allerdings nicht sagen.
******_wi Paar
8.234 Beiträge
Wir sind beide äußerst robust.
Sind Frauen empfänglicher an Krankheiten aller Art wie Männer?

Du musst das positiver formulieren:
Frauen sind auch für Bakterien und Viren attraktiver! *klugscheisser*
******_wi Paar
8.234 Beiträge
Die Schleimhautflächen der Vagina sind nun mal größer als die am Schwanz, und die kurze Länge der Harnröhre ist auch schneller überwunden als beim Mann.

daneben gibt es Krankheiten, die beim Mann oft symptomlos bleiben, durch ihn aber übertragen werden können.

Bei HIV-Positiven ist Sperma gefährlicher als der Muschisaft, was zusätzlich zur oben genannten Thematik der Angriffsfläche zählt. Dennoch ist dieses Thema durch ungeschützten Analverkehr unter Schwulen dort wesentlich präsenter, weil auch der Enddarm zur Aufnahme von Stoffen in den Blutkreislauf geeignet ist. Oral ist dagegen harmlos.
*****ess Frau
18.697 Beiträge
Geht es hier um sexuell übertragbare Krankheiten oder um Krankheiten allgemein?

Mir liegen zwar keine statistischen Werte vor, aber auf mich bezogen, kann ich die These nicht bestätigen. Es kommt wirklich auf die individuelle Person an.
Früher hatte ich öfter mal eine Erkältung (ein bis zwei Mal im Jahr, also Frühjahr und Herbst), sprich Husten und Schnupfen. Aber als krank habe ich mich da nie bezeichnet, geschweige denn, dass ich deswegen nicht auf Arbeit gegangen wäre. Überhaupt fehle ich so gut wie nie auf Arbeit. Sollte es doch mal notwendig sein, dann versuche ich, die Zeit so kurz wie möglich zu halten.
Im Gegensatz dazu gab es immer mal wieder männliche Kollegen, die regelmäßig jeden Monat dir alle zwei Monate wegen Krankheit ein paar Tage gefehlt haben. Keine Ahnung, was die ständig hatten. Also ich gehe nicht wegen jedem Pups zum Arzt und lasse mich krank schreiben. Vielleicht sind Männer wirklich wehleidiger als Frauen.

Ich gehe zwar selten in meiner Freizeit an die frische Luft, bin nicht abgehärtet, ernähre mich nicht gerade besonders gesund - und trotzdem werde ich so gut wie nie krank.
Entweder habe ich trotz allem ein gutes Immunsystem oder Viren und Bakterien fühlen sich aus irgendeinem unbekannten Grund bei mir nicht wohl.
*****ess Frau
18.697 Beiträge
Für psychische Erkrankungen scheinen Frauen allerdings anfälliger zu sein.
Oder sie geben es eher zu als Männer und setzen sich mit der Problematik auseinander. Während Männer so was eher herunterspielen und einen auf taff machen.
*******tch Frau
14.904 Beiträge
Es ist doch bekannt, dass Männer zu stolz sind und weniger professionelle Hilfe annehmen als Frauen - dafür ist die Suizidrate bei Männern wesentlich höher.
Ich kannte mehrere Männer, die jegliche Hilfe verweigert haben und immer behauptet haben, sie schaffen das alleine und mittlerweile freiwillig aus dem Leben geschieden sind - ohne sich darüber Gedanken zu machen, was sie ihren Familien damit angetan haben.

https://www.welt.de/gesundhe … bei-Maennern-hoeher-ist.html
http://www.ethikrat.org/date … ung-27-09-2012-schmidtke.pdf

Ob Männer oder Frauen generell anfälliger sind für Krankheiten, glaube ich weniger.
Ich bin der Ansicht, dass eher geschlechtsspezifische Krankheiten vermehrt auftreten bei Männern oder Frauen.
******_wi Paar
8.234 Beiträge
Neulich wieder gehört: "Mein Mann war nie krank. Irgendwann ist er allerdings gestorben. Da war er keine 60."
**C Mann
12.045 Beiträge
Neulich wieder gehört: "Mein Mann war nie krank. Irgendwann ist er allerdings gestorben. Da war er keine 60."

...das will doch gar nichts heissen. Auch junge Leute können plötzlich, ohne vorherige Anzeigen tot umfallen. Andere haben dauernd irgendwelche Krankheiten, werden damit aber über 80.....
***an Frau
11.000 Beiträge
FTC
Andere haben dauernd irgendwelche Krankheiten, werden damit aber über 80....


Leider, die, Pardon Halbtoten werden durch Medikamente und unnötige lebensverlängerte Maßnahmen am Sterben gehindert. Hört sich wahrscheinlich doof an, aber wer ein langes Leiden mit sich herumschleppt im Alter, dem macht dieses bestimmt keinen Spaß mehr.

Ich weiß wovon ich schreibe.
*****y_I Frau
7.682 Beiträge
Da bleibt die Unterscheidung zwischen den einzelnen Erkrankungen NichT nur jene die durch GV auftreten können.Ist es doch so dass das Immunsystem eine grosse Rolle spielt..... die Fittamine ;)) und so eine Männergrippe fordert tütenweise Mitleid. ...Ausserdem gehen Männer weniger zum doC wie soll man das statistisch erheben
******_wi Paar
8.234 Beiträge
Evian: Keiner sollte länger leben müssen als er will. Zur Ethik gehört auch die Selbstbestimmung über das Leben an sich, nicht nur die Ausgestaltung desselben. Auch heute noch werden Leiden gegen den Wunsch des Betroffenen verlängert, wenn nur ein nachgeholfener Tod die Erlösung brächte. Keinem Tier mutet man das zu. Palliativmedizin hat gute Fortschritte gemacht, am Ziel ist man noch nicht.

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