Kopfkino - welches bevorzugt ihr?

Ich bin nie Akteur. Aber ich kann mich auch nicht wirklich danach dran erinnern.

Komisch, jetzt wo ich drüber nachdenke..
Voll dement..

Bei mir vermischt das irgendwie immer. Also es startet meist, mit einer real erlebten Situation und driften dann irgendwann ab in... naja in Porno irgendwie, also alles noch etwas krasser, als es vielleicht gewesen ist. Im BDSM-Kontext meist sogar so, dass ich es real so gar nicht möchte
Da gibt es dann aber auch durchaus die Variante Kopfkino, die mich als Person gar nicht beinhaltet. Irgendwie ist das gann so gar nicht personifiziert

Genau das meinte ich.

Ich glaub', ich bin Japaner........................
Habe ich doch tatsächlich oft das gleiche Kopfkino mit Außerirdischen (natürlich mega-außerirdisch-geil-optisch- und intelligenzmäßig-anziehend), die mich auf ihr Raumschiff entführen und dort natürlich solche völlig real erscheinenden Holodecks haben und dort habe ich dann Sex im Höllenfeuer oder in der Schwerelosigkeit, in fremden Welten oder ganz einfach am Strand in der warmen . Aber es müssen immer die Außerirdischen sein. Und sie haben Macht über mich gnadenlose und grenzenlose Macht.

Okeeey...

Meist sind es Erinnerungen mit Kontakten, die vllt nicht mehr bestehen, aber damals Spaß gemacht haben. Aktuell sind es auch oft Fantasien mit einer Frau, die ich sehr mag, mit der es aber noch zu keinem Intermezzo gekommen ist. Da muss es nicht mal direkt um Sex gehen sondern ich mag auch die Fantasie in der wir im Kino miteinander rum machen, also fummeln, küssen und vllt Oralverkehr.
Ansonsten sind auch gelegentlich andere Frauen unterschiedlichster Herkunft involviert und die Szenarien reichen von normalen Begegnungen, bis normalen Sex über BDSM.
Andere Wesen waren bisher nicht dabei.

verwende ich entweder Frauentexte-Fantasien oder Beschreibungen stattgefunden habender Ereignisse, um Frauen Kopfkino zu bieten. Sie werden dann in eine Situation versetzt, in der sie gleichzeitig Zuschauerin und Akteur/in sind.

Für mein eigenes Kopfkino erstelle ich eine Vorschau auf real geplante Erlebnisse.

Muss man als Leser-in nicht verstehen, ist aber so.

Mein Filmstudio wird meist situativ und im Austausch getriggert. Meint: ein heißer Chat z.B. im JC, ggf. bildhaft untermauert, führt die Zufallsregie, gegenseitige Schilderungen von Wunschszenen erzeugen einen Zusammenhang und Ablauf. Dito das einseitige Lesen von - hier - erotischen Geschichten. Die Steigerung: sich dieselben Geschichten gegenseitig vorlesen - wow. Die wichtigste Zutat ist Phantasie, sonst führt der Kopf kein Eigenleben.
Aber kennen wir das nicht alle von Kindesbeinen an? Als uns spannende Geschichten vorgelesen wurden und wir atemlos und gebannt, weil mit Bildern im Kopf, zugehört haben?

dann handelt es sich um Szenarien, die ich mal erleben möchte. Irgendwann, irgendwo, irgendwie.

In meinem Kopfkino bin ich immer Hauptakteur, nie einfach nur Zuschauer.
In der Regel handelt es sich einfach nur um Fantasieszenarien mit mehr oder weniger fremden Leuten (mir bekannte Gesichter bekommen sie in der Regel trotzdem), aber hin und wieder gibt es schon konkrete Vorstellungen von hoffentlich zukünftigen (und realisierbaren) Erlebnissen - mit ganz speziellen Menschen.

Mein eigenes 😂😂😂😂
Aber gern höre ich mir auch die von anderen an,oder erzähle von meinem "Film"😂
Aber in meinen "Kino"bin ich schon meistens der Hauptdarsteller,und meistens sind es schon Sachen die ich mal erlebt habe. Und ich mich gern zurück erinner.

Kopfkino ...
nichts leichter als das ...

Schauspieler: Die eigene Partnerin ... in Ausnahmefällen (Schatzi - jetzt mal nicht so genau lesen) Personen aus der Vergangenheit.
Nebenrollen: Reale Personen aus der Vergangenheit/Gegenwart - fiktive Personen - gewünschte fiktive Personen für die Zukunft.
Handlung: Gnadenlos dreckiger Sex und wenn ich dreckig schreibe ... dann meine ich das auch so. Die Gedanken sind schließlich frei.

Wie der Name schon sagt ... Kino ... ich bin Zuschauer - ganz selten Akteur.

Al

dazu haben wir sogar eine Homepage eingerichtet...

Allerdings sind wir auch davon überzeugt, dass leider viele/alle Fantasien leider Fantasien bleiben werden.

Kopfkino bedeutet für mich das Erschaffen von Bildern im Kopf, die einem der Fantasie entsprungenen Drehbuch zu einem Film werden lassen. Das sind teilweise komplexe Welten, die man sich da überlegt. Vor allem aber inszenierte Situationen, in denen ich selber eine Rolle spiele. Niemals ist es so, dass ich als Außenstehender die Szene beobachte. Ich nehme also eine Hauptrolle in meinem eigenen Kino ein.

Die Art der Fantasien geht eher in Richtung der genauen Planung einer Szenerie, mit ausgiebigem Vorspiel, evtl. mit, eher harmlosen, Elementen des BDSM gespickt, oder, Fantasien über Ereignisse, die in echt geschahen und im Kopf einen anderen Ausgang nehmen. Die "Kopfkino-Partner" entsprechen teils einer bekannten Person oder sind willkürlich gewählt bzw. flüchtige Bekannte mit anscheinend hohem Anziehungspotenzial.

Meine Fantasien haben, etwas "sachlicher" betrachtet, mit Dingen zu tun, die ich ganz persönlich als "Tabubruch" empfinde. Eine dieser Fantasien habe ich mit Zustimmung von Mr. ZeeTee alleine ausgetestet - es war keine positive Erfahrung, die Fantasie als solche ist nach wie vor viel heisser und kann, wenn wir sie gemeinsam während einer sexuellen Begegnung miteinander teilen, ein richtig geiler Trigger sein...

Das Kopfkino von Mr. ZeeTee wiederum besteht fast ausschliesslich aus "Erlebtem", aus gemeinsamen Erfahrungen, zusätzlich mit Bildern aus erotischen Geschichten oder Romanen angereichert, die wir wiederum gemeinsam geniessen. Wenn wir aus beruflichen Gründen für ein paar Wochen getrennt sind, kommt es schon mal vor, dass er sie niederschreibt und sie mir als neckische Email sendet...

Das Tolle daran: Im Reich der Fantasien gibt es keine Grenzen. Wenn wir diese Fantasien gemeinsam teilen, kommen wir uns dadurch noch näher, lernen uns gemeinsam noch besser kennen. Die so entstehende Verbindung führt letzlich auch dazu, dass wir immer diese Fantasien, wenn überhaupt, nur kurz aufleben lassen, nur um im Hier und Jetzt die so entstehene knisternde Energie zutiefst zu geniessen...

in erster Linie natürlich mein eigenes: mit Personen aus meinem Umfeld bzw. mit denen ich zu tun habe, aus alltäglichen Situationen heraus, Dinge die mir passiert sind, Dinge die ich mich (momentan noch) nicht trauen würde - die Vielfalt ist ziemlich groß je nach Lust und Laune.
andererseits macht es auch unheimlich Spaß Situationen mit einem Gegenüber "durchzuspielen" á la was wäre wenn, da kommt das Kopfkino manchmal richtig gut in Fahrt

Bevorzugen liest sich für mich so als müsste ich mir was einfallen lassen, bei mir ist es einfach da, ich brauche mir da nichts "zurecht basteln".

Ich bin immer Hauptakteur, es ist immer eine DS-lastige Variante des BDSM, weshalb auch manche Dinge dabei sind die nicht sexuell sind, mich aber kicken. Abwechselnd mal kuschelig mal heftig, der Zwang welcher sich nicht nur im Fesseln ausdrückt ist stets Teil dessen.

Es zeigt mir meistens real erlebte Personen, in erlebten Situationen welche von meiner Phantasie variiert und durch neue "Eingebungen" zu etwas werden, was ich mir im Regelfall auch real umzusetzen wünsche.

Es kommt bei neuer Kontaktaufnahme auch schon mal dazu daß diejenige mir ungefragt auf meiner inneren Leinwand dienlich sein muss. Frei nach dem Motto:
"Na Du bist ja drauf, also was ich heute Nacht von Dir geträumt habe..."

Mein Kopfkino geht häufig in die Richtung durchaus möglicher oder erhoffter Spielchen mit tatsächlich existierenden Personen.

Beispiel: Geile "Bondage-for-Sex" Session mit einer jungen und überaus attraktiven Frau, die ich vor Monaten mal gefesselt habe.

Meistens triggere ich das Kopfkino gezielt vor dem Einschlafen, in der Hoffnung, dass der Traum dann irgendwie in diese Richtung weiter geht. Ich kann mich allerdings nicht daran erinnern, dass das jemals geklappt hätte.

Nachts mal für ca 15 Minuten wach werden und intensiv an den Gedanken denken, dann wieder einschlafen. Dann kann es auch mit dem luziden Träumen klappen.

Es wäre durchaus denkbar, dass auch meine Taktik klappt und dass ich mich nur deshalb nicht an diese Träume erinnern kann, weil ich nicht aus den Träumen erwacht bin.
In meiner Erinnerung finden sich in der Regel nur die letzten Traum-Momente kurz vor dem Aufwachen.

nämlich das kopfkino, in dem noch plätze frei sind.

Kopfkino....nun,dass sind wohl eher Szenarien wo ich mir denke,sollte ich mich doch mal dazu hinreißen lassen oder bin ich zu feige dafür?lach*Im Kopfkino ist immer alles geil,klappt auch immer alles und die Männer sind galant,charmant und sehen aus wie eine Mischung aus Eric Dane und Channing Tatum.
Kopfkino macht halt Spassss....

Ich habe kein Kopfkino.
Wenn ich Sex habe , bin ich mit allen Sinnen bei dem Mann, mit dem ich gerade Sex habe.

Wenn wir nicht zusammen sein können, bin ich ebenfalls auch in Gedanken bei genau dem einen Mann.
Dann sehe ich mir die selbst gemachten Bilder von uns an, und bin in Gedanken bei der Situation bei denen die Bilder entstanden.