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Wie viele Bilder in einer Fotosession?

*********_Arts Mann
848 Beiträge
@RomantischesPaar
Genauso wie ich es schreibe... manchmal machen kleinste Veränderungen ganz großes aus... und einen himmelweiten Unterschied...

Gruß

Michael
@****le

ich weiß nicht genau ob du das meinst:

dass keine veränderungen den unterschied zwischen einem "guten" und einem "schlechten" bild ausmachen können ...

unabhängig von der frage was gut und was schelcht ist ... das ist geschmackssache ...

wenn du das meinst hast du 100% recht ... auch wir haben feststellen können (müssen) das die besten bilder oft in einer serie schlechter bilder plötzlich auftauchen ...

ja, es sind wirklich oft kleine varianten ... eine hand, eine leichte drehung, das höschen, der schatten ... der blick in die kamera doer nicht ...

und genau diese feststellung macht so denke ich vielen bilder bei einem schooting sinnvoll ... wie gesagt unabhängig davon was individuell als schön oder nicht empfunden wird ...

das gilt natürlich sinbesonderes für bilder die aus der natürlichkeit heraus entstanden sind ... also ohne großartiges posieren und "aufbauen des bildes" durch den fotografen ...
*********ter42 Mann
335 Beiträge
@**********esPaa

aus meienr erfahung rededen sehr viele fotogarfen (heir) allzuoft von "ihre ideen" die sei umsetzen wollen ... kaum einer spricht vom kunden oder modell ...

Na ja, seht es mal so: Ein Amateur (dazu rechne ich auch die Leute die für ein paar Euro "Unkostenbeitrag" arbeiten) macht das Shooting ja auch nur für den eigenen Spaß. Und wenn für den dann das "gute" Foto wichtiger ist als das erotische Gesamterlebnis, dann mag er (oder sie) sie halt nicht mit Euch - denn er würde ja nicht "auf seine Kosten kommen". Da bleibt Euch dann nur, einen Fotografen zu finden der die gleichen Vorstellungen hat wie ihr; das scheint ja auch schon geklappt zu haben.

Bei einem Profi, der davon lebt, sehe ich nicht, wo das Problem sein sollte. Wie weiter oben schon stand, der macht die "Reportage" und ihr zahlt. Wenn er am Ende seine Miete davon zahlen kann ist es ihm wahrscheinlich auch relativ egal ob da jetzt 5000 mal ihr drauf seid, oder 5000 Puschelhäschen.... Aber da er davon leben muss, wird er halt auch richtiges Geld nehmen.
@*****123

so wie du es geschreiben hast, hast du absolut recht .. aber ich meintes das etwas anders ...

ja... es müssen sich die beiden partner in dem spiel zusammenfinden ... aber ich habe es immer wieder gerade bei den "amatuer-fotografen" erlebt dass sie (immer) nur von ihren ideen reden, was sie als fotograf umsetzen wollen ... und dafür suchen sie modell die es "kostenlos" machen ... und dann wunderes sich viele, dass sie kein modell finden und beklagen sich auch noch im forum ....

das ganz spiel auf der amateurebene läuft doch nur (wenn keinen großen € scheine bewegt werden) wenn fotograf und modell aufainander zu gehen ... jeder etwas von seinen ideen und vorstellungen umsetzen kann ... oder natürlich noch besser wenn beide das selbe wollen ...

ich habte (hier) heufig den eindruck dass (viele) fotografen nur genau ihre vorstellung umsetzen wollen .. und das kostenlos ...

da werden genau für einen termin, an genau einem ort genau ein typ modell gesucht ... für genau eine sorte bilder .. und für genau 0€ ...

ich bin sicher serh viel mehr menschen (=noch nciht modelle) so wie wir hätten sehr viel mehr lust auf akt und oder erotik shootings wenn die fotografen "toleranter" auftreten würden ... ich meine damit dir FORM der ansprache ...

wir haben unsere 7 fotografen hier im joy auf angeiten hin angesprochen die alle sehr pauschal waren .. mit anderen worten, wenn zu erkennen war dass die fotografen offen sind für ideen und vorstellungen andere ...

das ist ein geben und nehmen ... mehr wollte ich damit nicht sagen ...
*********ter42 Mann
335 Beiträge
ich habte (hier) heufig den eindruck dass (viele) fotografen nur genau ihre vorstellung umsetzen wollen .. und das kostenlos ...

Was ich gesagt habe gilt natürlich auch andersrum. Wenn ein Model das als Hobby macht, will sie (oder er) auch Spaß dabei haben, und als Fotograf brauch ich nicht erwarten das alle Models bei meinen tollen Ideen mitmachen wollen... ansonsten muss ich halt wieder einen Profi engagieren.

Mit dem Ton hab' ich jetzt noch keine Erfahrung - bis jetzt hab' ich kein Model gesucht weil ich mich (noch) nicht für begnadet genug halte um mit fremden Leuten zu experimentieren. Ich sollte wohl erst mal ein paar Portraitsessions mit Bekannten machen, damit ich ein Gefühl für die Beleuchtung etc. bekomme...

Wobei ich bei vielen Amateurfotografen schon dass Gefühl habe dass viele Amateurfotografen mit Gewalt ganz tiefsinnige Künstler sein wollen; man braucht ja nur mal in die "Leserfoto"-Abteilung einer normalen Fotozeitung schauen. Vielleicht macht das auch ein bisschen elitär *zwinker*

Na ja. Mir sagen diese Bilder nicht viel. Für mich sollte ein gutes Foto einfach und direkt sein und eine Geschichte erzählen (nein, dass ist nicht das gleiche wie "platt und unbearbeitet"). Aber jetzt schweife ich ab.
Da ich auf 4/5 inch ...
... und Film belichte, meistens nur drei oder vier Bilder. Die sind dann in der Regel auch noch identisch. Also ein Motiv reicht mir, wenn es gut ist *ggg*
Wobei ich bei vielen Amateurfotografen schon dass Gefühl habe dass viele Amateurfotografen mit Gewalt ganz tiefsinnige Künstler sein wollen;

genau das meine ich ... auch wenn es nicht ganz zum thema gehört ... aber beide parteien sowohl modell als auch fotograf sollten verstehenm dass je genauer sie jeweils die eigenen vorstellungen umgesetzt haben wollen um so eher müssen wie auf € zurückgreifen ... das hat mir professionalität noch nix zu tun ... es ist einfach eine frage der statistik, dass je augefallener und individueller die wünsche sind, desdo schwieriger wird es den passende partner zu finden ...

und ich denke die beiträge zu diemen thema haben auch sehr schön gezeigt dass es mindestnes zwei arten von shootings gibt ... ganz vereinfacht gesagt: die gestellten und die natürlichen ... wobei auch die gestellten natürlich wirken können ... aber der ablauf ist ein ganz anderer ... und damit ergeben sich auch ganz andere "stückzahen" von bildern (foto-rohdaten) die dabei herauskommen ....

natürlich ist es so, dass wenn ein "motiv" evtl. über stunden aufgebau und arrangiert wird, dann dann auch die einstellungen warscheinlich sehr viel besser passen und die variantenbilung einfach geringen ist ... geringer sein muss, da ja alles "optimal" arrangieurt wurde ...

ganz anderes bei der "reportage" ... da wird ein teil der qualität auis der auswahl gewonnen ... hier kommen des dem entsprechend auch auf die stückzahl an ... und wie schon hier bemwekt wurde sind oft die top-bilder und der ausschuss dich beianander im aublauf ...

ich denke wenn ein fotograf und ein modell sich über das thema stückzahl unterhalten solltem sich beide über diesen sehr unterschiedlichen ansatz bewußt sein ... oder den jeweils anderen bewußt werden ...
zwischen 5 un ... ?
Der Auftraggeber bestimmt oder die Situation (Location/Studio/Model/Fotograf) alles hat Einfluss auf die Anzahl der Menge an Rohdaten die nachher, wenn vom Datenmüll befreit die fertigen Bilder ergeben die dann auch in der Quantität unterschiedlich sind.

Aus Fotografensicht professioneller Fotografie, also dann wenn der Fotograf ein Honorar für seine Arbeit bekommt, bestimmt alleine der Auftrag die Anzahl der Bilder. Wer ein festes Konzept eine feste Bildidee im Kopf hat, die dem Fttografen durch den Auftraggeber in großem Umfang vorgegeben wird, kenne ich es aus den Zeiten in denen es noch keine Digitalkamera gab noch so, ein haufen Pols gemacht wurden und sehr wenige Filme belichtet wurden. Manchmal nicht mal einer. Warum auch wenn das perfekte Bildergebis bereits bei den ersten Aufnahmen ist.
Im Zeitalter der Digitalkameras entfallen die Polas oft und die Kontrolle geschieht direkt am (hoffentlich kalibrierten) Monitor.
Da reichen dann auch wenige Bilder bis zum "Traumfoto".

Ein Professioneller Auftraggeber interessiert sich auch nicht für die Rohdaten, weil er damit nichts anfangen kann.

Falls es aber um eine konzeptlose oder freie Arbeit des Fotografen geht, die nur bei nicht kommerziellen Produktionen vorkommen, können es sicher einige hundert Bilder (Rohdaten) werden, aus denen dann später einige wenige ausgesucht werden um diese einem Fotofinish am Rechner zu unterziehen. Hier kommt es auch vor das die Modelle dann auch alle Bilder des Shootings haben wollen, also auch die unbearbeiteten, den Ausschuss, etc.

Kein Profifotograf, der einen Namen in der Szene zu verlieren hat würde soetwas weitergeben. Hier gibt es immer nur die "perfektionierte" Version der Bilder. Es wäre ein zu großer wirtschaftlicher schaden, wenn ein paar "schlechte" Bilder unachtsam durch das Model veröffentlicht werden.
Fotografen, die keinen Namen in der Szene haben, ich meine das nicht abwertend, brauchen hier weniger bedenken zu haben. Diese können getrost alle Bilder des Shootings weitergeben ohne das sie dies später bereuen. Im übrigen wird jedes Model schon darauf achten das die ganz großen fotografischen Sünden nicht zur veröffentlichung kommen. Und über alles andere kann der Amateur sicherlich wegsehen.

Am schwierigsten ist es sicherlich bei dem Amateur mit hohem künstlerischen Anspruch an seine eigenen Arbeiten. Er sollte auch nur perfekte Bilder weitergeben. Da es sich in der Regel jedoch immer um non Profit, und um freie Arbeiten handelt, er also auch keine großartigen Honorare den Modellen zahlen kann ist er somit auf TFP angewiesen. Er hat das Problem das er kaum ein Model zum TFP Shooting bewegt bekommt, wenn er mit Ihr vereinbaren möchte das sie später nur ein oder zwei Bilder bekommt. So ein dutzend aufnahmen sollten es dann nach meiner Meinung schon werden ...

Aber das alles ist immer eine subjektive Betrachtung ...

LG, Norbert
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