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Männer an der Macht

@ Der_blaue_Adept
Diskutiert nicht, macht es . Aber mit viel Fantasie und Liebe !
*hm*....wird nur schwer wenn ein Partner dazu keine Lust hat.. bzw nicht um-abschalten kann. und.. SM alleine zu machen, ist sicher auch nicht das Wahre!

Hexe
@guteboesehexe
Was man nicht kennt , vermisst man auch nicht !
@ Der_blaue_Adept
Was man nicht kennt , vermisst man auch nicht !
*zwinker*Und was ist, wenn man es kennt, wenn zuerst alles "perfekt" lief?? Es ging doch jetzt genau darum *g*
Na, ist doch klar, dass bei einer "SM-Affäre" immer alles gut läuft! Da trifft man sich ja genau aus diesem Grund.
Der Alltag ist schon für viele ein Alltagskiller.. in einer SM-Lebendsgemeinschaft ist die Gefahr halt noch größer!
Ansomsten wäre es sicher keine SM-Beziehung... wenn nur einer dieses möchte, der andere aber nicht. Ist also die Voraussetzung, dass beide es wollen.. und auch schon zusammen praktiziert haben, meine gemeinsam! *ja*

Hexe
@guteboesehexe
Da muss Ich Dir allerdings zustimmen.
Achso
Klar vermisst man nicht was man nicht kennt, wenn mans aber kennt und man hat es nicht mehr so wie man gerne würde kann das echt ausarten in Verzweiflung, ich versteh dich da schon Hexe.

Was denken Männer eigentlich darüber wenn Frauen an der Macht sind, dazu würde ich speziell gerne mal die Meinung von Doms hören!?
Bücher über MaleDom
Hallo,

mein Grundstein für diese Art des Spieles der Lust wurde mit 14 gelegt.

Ich las heimlich "die Geschichte der O"

Zwischen 17,5 und 19 hatte ich ein 33jährige Freundin, die sehr offen war und aufhorchte als ich ihr von meiner Lektüre als 14 Jähriger erzählte.
Mit ihr begann der reale Eintritt in diese Welt und das wachsende Verstehen.

Mit 21 las ich "Justine" von Marquis de Sade was für MICH in vielen Punkten nur noch blanke Grausamkeit darstellt.

Mich reizt ganz klar das Vertrauen das die Frau mir mit ihrem sich Ausliefern entgegen bringt, die Gradwanderung&Wechselbad zwischen Lust&Schmerz, die Chance immer wieder auf kreative Weise neue Situationen mit aufregender Atmosphäre zu erschaffen.

Die Intensität dieser Form des ZusammenKommen.

Beim normalen Liebesspiel sind die Akteure oft viel weniger aufmerksam aufeinander fokussiert und in echter Verbindung wie bei dieser Spielart.

Das beste Buch aus Männersicht sind für mich bisher die "Q-Briefe"!

Reizvoll auch der Roman "Gefesselt", der ebenfalls schrittweise Einblick in die männliche Sicht gibt.

Ich spiele diese Art nur mit starken unabhängigen sinnlichen Frauen, die oft im Alltag selber stark sein wollen bzw. müssen und von vielen Männern begehrt werden.

Deren FREIWILLIGE SELBST GEWÄHLTE Unterordnung gegenüber meiner Phantasie & Führung, ist für mich eine besondere Ehre.

Sir Blacklion
Nomi
*******eer Mann
539 Beiträge
@Zaubermaus707
Die Frage nach dem "warum" ist nicht ganz einfach zu beantworten, aber interessant; ich versuche 'mal ein Antwort in drei Schritten:

I) Dominanz im Allgemeinen

Ich bin grösser und stärker als meine Partnerinnen, das impliziert Dominanz.

Rhetorisch und intellektuell kann ich i.A. mithalten, also bleibt die Implikation erhalten.

II) Dominanz im Schlafzimmer

Mein räumliches Denken ist sehr gut entwickelt und die Bewegungsintelligenz, die Frau vielleicht beim Ballet oder Turnen entwickelt hat hab ich beim Kampfsport geschult.

Da gibt es keinen praktischen Grund für mich, bei dieser Art von Tanz die Führung aus der Hand zu geben.

III) Dominanz im SM-Sinne

Klemmen, Peitschen, Paddles etc verwende ich nicht und schon gar keine "Sklavenerziehung". Auf Master/Slave evtl mit Vertag und Halsband etc. steh ich auch nicht, aber ich mag es wenn Frau sich von mir fesseln lässt (oder sich IN MEINEM BEISEIN selbst fesselt) und so die Kontrolle über ihen Körper mir überträgt.

Das nutz ich dazu um sie in Posen zu bringen, die für sie vlt. anstrengend aber nicht schmerzhaft sind; der erzielte Muskeltonus scheint im VErein mit meinen Berührungen meine Partnerinnen zu erregen, das erregt wiederum mich und der Rest leisten die Hormone.

Ausserdem ist für mich ist der Anblick einer nackten Frau, die nach meinen Vorstellungen posiert, sehr erregend; dabei kann ich Kopfkino und Tagträume umsetzen.

---

Das kann Frau/Mann jetzt als

• sehr dominant, da ich die Rollenverteilung auch ausserhalb des Scening erhalte

• oder gar nicht DOMinant, da ich auf Sklavenspiele nicht stehe,

bezeichnen- sei's drum!

Ich selbst "bezeichne" das nach Möglichkeit gar nicht sondern tu es lieber.

--

Interessant ist für mich eher die Frage, ob meine Partnerinnen im üblichen Sinne "devot" waren; das könnte ich, mit einer Ausnahme, verneinen.

Es ist glaube ich, ein umgangssprachlich begründeter Denkfehler anzunehemn, dass zu einem "dominanten" Part ein "devoter" Konterpart zwingend gehört, das hängt sehr von den eigenen Definitionen ab.

--

Ein Alltagsbeispiel:

Wenn ich in einer Projektbesprechung mit einem Grosskundensitze, wird man wohl ihn als dominanten Teil dieser Besprechung sehen müssn; vor allem wenn er Gastgeber ist und an der Stirnseite des Tisches sitzt.

Deshalb sind die übrigen Teilnehmer, also auch ich, noch lange nicht "devot". *zwinker*

===

Das sind die Gründe und Strukturen meiner "Dominanz".
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