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Du bist so viel mehr als Traummann

Du bist so viel mehr als Traummann
Ich bin schon lange keine Frau mehr
Dieser Stoff
Der zum Begehrt-werden gemacht zu sein scheint
Leben wird gemeinhin genannt
Zu was mein warmer, weicher Leib zu gehören scheint
Doch Zeit bin ich in Wahrheit
Geronnene Zeit
Nur so kann dein Bild
Wie aus Ewigkeiten
In mich eingegeben worden sein:
Dein Bild, dass ich nie gesehen habe, nur all die Jahre überdeutlich gespürt
Als Gewissheit
Als Sicherheit
Das mich bis jetzt als heller Schein
Vor allem in den dunklen Stunden
Begleitet hat
Nie im Stich gelassen hat
In Träumen
Bei vollem Bewusstsein
Immer ohne äußeren Anlass
Wieder und wieder
Und jedes Mal
Stärker, intensiver, tiefer
Bist du in mir auferstanden
Du kannst kein Zufall sein!
Keine hormonelle Fata Morgana!
Dennoch werde ich dich niemals haben
Weder als Freund noch als Mann
Natürlich nie als Besitz
Aber doch als Eigentum
Denn du bist
Du lebst
In mir
Mit mir
Und wir werden unendlich zusammen sein
Weil unsere Seelen schon jetzt
Eins sind.
*******rse Mann
2.314 Beiträge
Eine weite und weise Beschreibung der eigentlich unbeschreiblichen Liebe, die sich auch nach mehrmaligem Lesen nicht ganz erschließt; dafür reichen die Bedeutungen der Zeilen zu tief.

Ich danke.
Ich habe zu danken; @*******rse.

Wenn wir davon ausgehen, dass die Fähigkeit zu lieben in uns allen angelegt ist, dann erhebt sich die Frage, durch welche Objekte diese Fähigkeit ausgelöst wird, was die Hormone triggert?
Und ob wir nicht die Bilder dieser Objekte (Seelenbilder freilich) auch schon in uns tragen - sie nur zuschütten mit ... Nicht-warten-können, Hollywood, Konformität, Selbstsucht, Gefallsucht, Oberflächlichkeit, Hedonismus usw. usf. und uns so letztlich von unserem Glück, von den in uns angelegten Liebesobjekten entfernen?
*******rse Mann
2.314 Beiträge
Ich glaube auch, daß wir die Fähigkeit zu lieben nicht erwerben müssen. Was wir lernen können, ist, Liebe zu ermöglichen und zu gestalten, aber dafür brauchen wir einen Begriff von Liebe. Wir müssen die Fähigkeit also nicht erwerben, weil wir sie immer schon hatten, doch wir müssen uns unseren eigenen Begriff davon bilden. Herzensbildung sehe ich als die eine, notwendige Seite. Weltbildung – also Bildung im eigentlichen Sinn – als die andere, denn nur mit ihr können wir uns Dinge wie >Nicht-warten-können, Hollywood, Konformität, Selbstsucht, Gefallsucht, Oberflächlichkeit, Hedonismus usw. usf.< gewahr werden und bedenken.
Schreib´ doch ein Gedicht darüber ... hier wäre der Ort dafür ...
*******rse Mann
2.314 Beiträge
Dankeschön, aber ich hab so viele darüber geschrieben ... zur Zeit lese ich lieber.
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