Bücher, die man gelesen haben muss

Vermutlich kann es auch mal ein Sachbuch sein. In letzter Zeit habe ich

Hans Werner Sinn: Der Euro. Von der Friedensidee zum Zankapfel

gelesen und es hat mir sehr gut gefallen, da es einen komplexen Sachverhalt wie die Eurokrise möglichst einfach darstellt und erklärt. Volkswirtschaftliche Vorbildung ist von Vorteil, aber auch ohne ist vieles verständlich. Ich kann es nur empfehlen, unabhängig vom politischen Standpunkt, den man in dieser Frage einnimmt.

Ich könnte hier eine sehr lange Liste verfassen aber ich bleibe dieses mal nur beim nötigsten :

• Stephen King - Der Anschlag ( Meiner Meinung nach einer seiner besten Werke )
• George Orwell - 1984 ( Zwar sehr erschreckend muss man aber gelesen haben )
• Richard David Precht - Da macht man bei keinem seiner Werke einen Fehler meine Favoriten sind ( Wer bin ich - und wenn ja wieviele ? und Jäger ,Hirten ,Kritiker )

Das sind meine Empfehlungen . Da mein Geschmack eher in Amerikanischen Horror und historische Romane geht , erspare ich mir das lange Auflisten meiner Lieblingswerke , da die meisten mit dem Genre eh nichts anfangen können .

• Die Ringparabel, Gotthold Ephraim Lessing
  

• Der Mann mit der Ledertasche, Bukowski
  

• Sexus, Henry Miller
  

• Der Fänger im Roggen, J. D. Salinger
  

• Die wunderbaren Reisen des Marco Polo
  

"The Dirt" von Mötley Crüe

Die Zamonien-Romane von Walter Moers wurden hier ja schon erwähnt. Da hier allerdings eher "Die 13½ Leben des Käpt’n Blaubär" genannt wurde, möchte ich einmal "Rumo & Die Wunder im Dunkeln" erwähnen.

Soviel Fantasie und Kreativität wie man sie wohl von keinem anderen deutschen Autor jemals gelesen hat oder jemals lesen wird. Moers verbindet Elemente des Abenteuergenres, aus Liebesgeschichten, Fantasyromanen, klassischen Heldenfahrten und Jenseitsreisen zu einem harmonischen Gesamtbild.

Aber nicht nur das: Moers‘ Werk ist angefüllt mit geschichtlichen und literarischen Zitaten, das man schon teilweise sehr genau aufpassen muss um nichts zu verpassen.

Absolute Empfehlung und gerade wer Interesse an deutschen Werken hat, kommt daran eigentlich gar nicht vorbei.

Wer sich davon überzeugen will, dass selbst die siechende und zerbröckelnde SPD einmal wahre Titanen in ihren Reihen hatte, dem/ der empfehle ich

Helmut Schmidt: Einmischungen. Ausgewählte ZEIT- Artikel von 1983 bis heute

Habe es gerade gelesen und bin zutiefst beeindruckt von dieser seltenen Kombination aus Weitsicht, gedanklicher Präzision in der Analyse und historischem Wissen.
Unabhängig davon, ob man jede Position mit dem Altkanzler teilte oder nicht, ist das Lesen ein reiner Genuss. Gerade in Zeiten, in denen so manche Politiker anscheinend mehr Zeit auf Twitter oder in Talkshows verbringen als mit ihrer eigentlichen Arbeit, empfehle ich das Buch als charmanten Gegenpol.

Lesen hier im Faden auch mal mit - Nun etwas von hier:


"Es sind die Zweifel, die die Menschen vereinen. Ihre Überzeugungen trennen sie."


Peter Ustinov in seinem schon einige Tage alten Werk mit einer kleinen philosophischen und humorvollen Weltreise von zwei komischen Weggesellen.


"Der alte Mann und Mister Smith"

Inhalt:

"Gott und der Teufel sind wieder einmal auf der Erde und werden in irrwitzige Abenteuer verwickelt. In einem Hotel in Washington steigen zwei äußerst skurrile Reisende ab:
ein alter Mann, der seinen Namen hartnäckig mit G-O-T-T buchstabiert und ein leicht erregbarer Begleiter mit dem Decknamen Mr. Smith.
Ein mitreißender, vergnüglich-spöttischer Roman einer himmlischen Weltreise."


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Muss niemand lesen, in dieser Superlative leben wir hier kaum -
Doch wenn gelesen, zum wiederholten male; dann gerne heiter, vergnüglich, schnell - auch gerne mal laut vorgelesen - diese feine Geschichte voller Tiefgang der Universalgenies . . . 4you

PS. auch preiswert gebraucht zu erstehen für den Urlaub, für Lesemuffel, HörgenießerInnen
oder um es absichtlich liegen zu lassen
wie im Hotel auf der Bibel, auf der Kirchenbank usw. sozusagen auch als unverpacktes Geschenk . . . . .

cherry4you

Eines der wenigen Bücher die ich nicht weg gebe/weiter verschenke, ich habe es bestimmt schon 6-7 mal gelesen...immer mal wieder. Eine amüsante Geschichte.

medea

Fifty Shades of Grey
(Ich glaube ich habe mich bei allen BDSM Liebhabern unbeliebt gemacht)

Das ist ein Scherz oder?


Les lieber das Buch


Die Geschichte der O


Klassiker.

Empfehlung für melancholische Menschen.


Die Melodie des Meeres



Wunderbares Buch. Wurde auch verfilmt.


Ich lese es immer wieder. Das Konzept ist sehr schön.

Ich würde sagen Toleranz ist das Zauberwort...
Auch ich fand FSOG unterhaltsam und anregend (die Bücher! Einen Film gesehen, der war mir auch zu langweilig).
Die Geschichte der O hingegen hab ich angefangen, aber nicht bis zu Ende verfolgt. War eben nicht so mein Geschmack...

Ich bin riesiger Fan von Fantasy und würde hier empfehlen:

• Die "Stormlight Chronicles" von Brandon Sanderson

• Den "Demon Cycle" von Peter V. Brett

• Die Game of Thrones Reihe "A Song of Ice and Fire" vom George R. R. Martin.

• "The Wheel of Time" von Robert Jordan. Die Reihe lese ich gerade. Allerdings umfasst die Reihe 14 volle Bücher, da muss man also entsprechend Zeit mitbringen.

Henry-Pierre Roché:
"Jules et Jim"
"Deux Anglaises et l'Amour au Continent"

Zwei Liebesgeschichten aus der Zeit vor dem 1. Weltkrieg, geschrieben in einem sehr gut lesbaren, kargen Französisch. Beide verfilmt von François Truffault.
Es ist eine Sprache die sehr stark reduziert ist, konzentriert. Und neben der Liebe geht es um Sprache, Verständigung, Überwindung von Hindernissen, Gefühle. Leicht zu lesen und doch so dass ich oft nach zwei Seiten das Buch aus der Hand legte um zu empfinden, nachzuempfinden.

Manchmal ist ein Buch eine Reise die man gerne unterbricht weil etwas Schönes am Wegesrand liegt. Weil man reist und nicht rast.

"Untervögelt? Macht zu wenig (guter) Sex uns hässlich, krank und dumm?" von Volker Schmidt.

Das ist für mich zur Zeit das Buch schlechthin, das jeder mal gelesen haben sollte (und hier geht es ja nicht um Bücher, die einem "nur" gefallen, sondern - wie der Titel des Themas sagt - die man "gelesen haben muss").

Die Lektüre dieses Buches ist nicht nur überaus vergnüglich, sondern zu alledem auch noch lehrreich und tiefsinnig. Und sie bringt so manches auf den Punkt, was in dieser Form endlich mal gesagt werden musste.

(Der Antaghar)

"Briefe von Monique"

"Die fliegende Schule"

"Der Junge"

"Das Haus"

"Zombie 1 Wie alles bekann"

@*****har
Gut , daß du darauf hinweist, wollte es immer schon mal loswerden.
Ich finde den Titel des Threads falsch.

Müssen muss ich nur aufs Klo.

Jeder kann gern ein Buch empfehlen.
Dann bitte auch mit selbst geschriebenen Text , warum er/ sie es lesenswert findet.
Dann habe ich einen Anhaltspunkt, ob es mich interessiert.

Copy sind Past Beiträge sind deplatziert.

Beiträge wie von @*********8_hb , nur stellvertretend gibt mehrere davon, sind für mich wertlos.

Und weshalb bist Du der Meinung, dass man diese Bücher gelesen haben sollte? Wer sind die Autoren? Was begeistert Dich an den einzelnen Büchern?
Bitte sei doch so freundlich, das noch zu ergänzen, denn sonst sind Deine Hinweise wertlos, da ohne Aussagekraft.

@*********arry , wünsche mir konstruktive Kritik ...als dein Beitrag von XY ist für mich wertlos . LG Pit

Die sind von mir.

So steht es im Eingangspost von @******wen


@*********arry
„Das muss man gelesen haben.“
„Das muss man erlebt haben.“
„Das muss man gesehen haben.“

Sind ganz normale Redewendungen, für etwas, das jemanden so begeistert hat, dass er es unbedingt weiterempfehlen möchte.
Muss man das denn missverstehen?

•

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„Muss man gelesen haben.“