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Bücher, die man gelesen haben muss

Nur kurz noch...es geht nicht um Beiträge IM Joy, sondern um Beiträge AUS Joy im freien Netz in ihrem persönlichen Blog. Und das ist grenzwertig...
Sorry
Aber den privaten Clubmailschriftverkehr 1 zu 1 aus dem JC zu kopieren und zu veröffentlichen, das geht garnicht!!!
Das braucht hier keiner versuchen schön zu reden.
******s23 Frau
12.703 Beiträge
Sorry Leuts
Mir lag es fern hier eine Diskussion dazu loszutreten. Ich wollte mich zu dem Buch schlau machen und landete auf dem Blog der Autorin wo ich die Screenshots vom hiesigen Mailverkehr sah *oh* und mich gelinde gesagt sehr gewundert hab.
In Ordnung finde ich das auch nicht, aber jetzt wirklich zurück zum Thema Buchempfehlungen
*g*

Auf meiner Liste und mehrfach gelesen :

Die Zeitreisen Tetralogie von
Suzanne Frank
• Die Prophetin von Luxor
• Die Seherin von Knossos
• Die Hüterin von Jericho
• Die Händlerin von Babylon
Ganz platt und deutlich ....,
alle Bücherm, die in der Schule aufgetaucht und vorgelegt wurden und daraus Wissen ziehen, die Sprache damit schulen

und dann kann jeder lesen, wo ihn die Neugier hin treibt
Bücher die man
zwar nicht gelesen haben muss, die mich aber beeindruckt haben.
Da sehe ich wie wenig Frauen ich gelesen habe. Peinlich! *sorry*

Kultur und Imperialismus von Edward Said;
Rückkehr nach Reims von Didier Eribon;
Die Jahre von Annie Ernaux;
Die Autobiographie von Malcom X von Alex Haley;
Farbe bekennen, Katharina Oguntoye,May Ayim Dagmar Schult Hrg;
Der lange Weg zur Freiheit, Nelson Mandela;
Wahre Bekenntnisse eines Albino-Terroristen, von Breyten Breytenbach;
Schwarze Haut, Weiße Masken von Franz Fanon;
Der Alte der Liebesroman las von Luis Sepulveda;
Der Man ist tod von Wole Soyinka
********nkey Mann
767 Beiträge
Super Tipps...
aber den Eribon sollte man doch kritisch lesen....
*****ann Mann
837 Beiträge
Auf die Schnelle fallen mir spontan ein:

Cody Mcfadyen
• Die Blutlinie
• Der Todeskünstler
• Das Böse in uns


Außerdem

• Der Herr der Ringe & Der Hobit v. Tolkien
• Die Millenium-Trilogie v. Stieg Larson
• Harry Potter v. Rowling
***ir Mann
6 Beiträge
Obwohl sicherlich sehr umstritten wegen der sehr speziellen Erzählperspektive, jedoch immer noch eines meiner liebsten Fantasy Bücher: "Der Name des Windes" von Patrick Rothfuss

Für einige interessante Denkanstöße kann ich noch eine spezielle Kombination empfehlen, welche aber während des Lesens unbedingt kritisch betrachtet werden sollte. Der Roman "1984" von George Orwell in Verbindung mit "Industrial Society and Its Future" von Theodore Kaczynski. Obwohl letzteres eigentlich kein Buch ist, hat es mir persönlich einen ganz neuen Blickwinkel auf ersteres ermöglicht. Es empfiehlt sich natürlich ein möglichst geringer Zeitabstand.
***fz Mann
10.350 Beiträge
Kritik der praktischen Vernunft - Immanuel Kant
Welt in Angst von Michael Crichton

Bitte kritisch lesen in Puncto Klimaerwärmung...hoch interessant vor allem im Bereich Politik und der Medien.
Wie mit den Ängsten der Menschen gespielt wird und diese auch noch weiter angefeuert werden
Aus den mehr oder minder klassischen Werken:

"Brave New World" von Aldous Huxley. Ich habe das Buch bis jetzt immer nur im Original, also auf Englisch gelesen, neulich ist mir in der Buchhandlung die deutsche Version in die Hände gefallen, will ich mal ausprobieren. Die Thematik ist super und einige Dinge aus dem Buch sind heute ja bereits so, finde ich.

Und ein absoluter Mega-Favorit:
"Rose Of Rapture" von Rebecca Brandewyne, empfehlenswert nur im Original und am besten die Ausgabe von 1984, wo der Text noch mit mittelalterlichen Sprenkeln ist. Absolut toll, das Buch. Ich habe es das erste Mal mit 16 gelesen und war total fasziniert, damals allerdings noch mit den Augen einer 16jährigen. Alle Jahre wieder, lese ich es erneut und das Geschriebene wächst mit mir mit.
Anfänglich mit 16 dachte ich mir über den männlichen Protagonisten noch: "Voll der Traumtyp!", heute muss ich sagen: "Emotionaler Krüppel und Psychopat!" *lol* Die Geschichte ist aber trotzdem gut, egal aus welchem Blickwinkel.
Bei uns ist nur Er eine Leseratte, diese Topliste die eigentlich nur aus Fantasy besteht können wir anbieten:
Naomi Novik, "Die Feuerereiter seiner Majestät" ganz klar auf Platz 1.
Der Humor und die Spannung sind genial, und ein Scheunengrosser Kriegsdrache der mitten in einer Kriese nach Sexueller Aufklärung fragt die steife englische Offiziere dankbar für eine Schlacht werden lässt ist einfach göttlich. Die manchmal kindlich naive Art von solchen "Bestien" die dann deren Mannschaften etwas überfordert ist echt lesenswert *zwinker*
Bereits beim Erscheinen von Band 3 der insgesamt 9 Bücher hatte sich Peter Jackson die Filmrechte gesichert, er war so fasziniert davon *ggg*

Markus Heitz Zwergenromane wurden ja schon genannt, dazu sei noch die Sicht des Bösen mit der Reihe über die "Albae" genannt.

Trudi Canavan hat mit ihren "Magie" "Sonea" und "Gilde der Schwarzen Magier" Büchern ebenfalls sehr zu Recht viel Geld verdient.

Alle genialen Bücher im einzelnen aufzuzählen wäre wohl ebenfalls ein Roman, ein paar Autoren noch vom Fantasysektor die sehr gut sind:
Bernhard Hennen
Christoph Hardebusch (nicht nur "die Trolle")
Michael Peinkover
Und Dennis L. McKiernan
Alt, aber gut:
Josefine Mutzenbacher, Tagebuch einer wiener Dirne
“Domenica“ von Domenica Niehoff



die Frau hat mich sehr beeindruckt ..
Österreich - Kult
Die Tante Jolesch, Friedrich Thorberg, 1975
Das Buch ist eine Sammlung von teils selbst erlebten, teils gehörten und über viele Jahre gesammelten Anekdoten aus dem jüdischen Leben der Zwischenkriegszeit in Wien, Prag oder anderen Gefilden der ehemaligen österreichisch-ungarischen Monarchie. Neben bekannten Persönlichkeiten wie Ferenc Molnár, Anton Kuh, Egon Erwin Kisch, Leo Perutz, Alfred Polgar, Alfred Adler, Egon Friedell und Otto Soyka treten auch Friseure, Kellner, der skurrile Rechtsanwalt Hugo Sperber, der ungepflegte Feuilletonist Egon Dietrichstein, der Bergwerksbesitzer und Chansonnier Franz Elbogen, die Redakteure des Prager Tagblatts und eine Reihe Verwandter und Bekannter des Autors auf – darunter vor allem die namensgebende Tante Jolesch, die allerdings, soweit feststellbar, eine fiktive Figur ist.


Die Strudlhofstiege, Heimito von Doderer, 1951
ist ein Gesellschafts- und Großstadtroman über Wien im Zeitraum 1923–1925 mit Rückblenden vor allem in die Sommer 1910 und 1911. Die Handlung besteht aus einer Vielzahl raffiniert ineinander verflochtener, von Zeitsprüngen durchbrochener, beim ersten Lesen schwer zu überblickender Erzählstränge. Zusammengehalten wird das Buch von einer erstaunlichen Einheit des Orts: Die meisten Szenen spielen in einem eng begrenzten Raum innerhalb des 9. Wiener Bezirks, Alsergrund, zwischen dem Althanplatz (heute Julius-Tandler-Platz) am Franz-Josefs-Bahnhof (im Buch entgegen Wiener Brauch „Böhmischer Bahnhof“ genannt) und dem Schottentor; entscheidende Begegnungen ereignen sich auf der Strudlhofstiege.
******s23 Frau
12.703 Beiträge
Noch eine besondere Empfehlung
Jutta Ahrens - Der König von Assur


Zitat:

„Der Inhalt ist nicht so leicht zusammenzufassen, denn der Roman umfasst über 700 Seiten. Der Leser begleitet Asarhaddon mehrere Jahrzehnte seines Lebens lang und erlebt mit ihm die Zeit um 680 vor Chr. Seine Zeit als grausamer Hohepriester, der mit Freuden Menschen quält und opfert, das Jahr, das er als Bettler und Tagelöhner durch die Länder zieht und erstmals so etwas wie Freunde findet, seine Kriegszüge, die seine Gier nach Blut wieder wecken und schließlich seinen langsamen Wandel zu einem Menschen, der eher nach Frieden, denn nach Tod und Verderben strebt. Jutta Ahrens lässt den Leser an dieser Veränderung teilhaben, denn es dauert sehr lange, bis Asarhaddon von seinen alten Gelüsten und Lehren lässt und sich für einen anderen Weg entscheidet. Ebenso lang muss der Fan homoerotischer Lektüre warten, bis sich der stolze Hohepriester seinem eigenen Geschlecht zuwendet, ist Asarhaddon zunächst gänzlich abgeneigt und heiratet eine Frau, mit der er einen Sohn zeugt. So dauert es lange bis Sardur auftaucht und den König von Assur auf seine Art und Weise zu Fall bringt. Auch gibt es keine ausführlichen Erotikszenen, denn diese hätten auch gar nicht zum Buch gepasst – Jutta Ahrens beschränkt sich auf Andeutungen, die vollkommen ausreichen.“

Quelle:

https://www.amazon.de/gp/aw/ … dp_mb_rvw_1?ie=UTF8&cursor=1
****ad Frau
12 Beiträge
Meine Lieblingsbücher
Da kommt bei mir schon immer so einiges zusammen *floet*

Es kommt finde ich immer ganz auf das Genre an.. Hier mal so meine Lieblinsgbücher, hab mich schon auf die für mich liebsten beschränkt *mrgreen*

Dystopien:
• "Vernichtet"-Reihe von Teri Terry
• "Ugly"-Reihe von Scott Westerfeld
• "Vollendet"-Reihe von Neal Shusterman
• "After Party" von Daryl Gregory
• „Robocalypse“ von Daniel H Wilson

Geschichte:
• „Ein Traum aus Blut und Dreck“ von Christian de la Maziere
• „Ein Fußbreit Erde“ von Grgorij Baklanow
• „Der chinesische Sommer“ von Hong Ying
• „Der Duft des Lindenbaums“ von Peter Münch

Jugendliteratur:
• Alle Bücher von Gudrun Pausewang
• Alle Bücher von Morton Rhue
• Alle Bücher von Jana Frey

Humor:
• „Er ist wieder da“ von Timur Vermes
• „Da stimmt die Chemie“ von Andreas Korn-Müller

Erfahrungen:
• „Auge um Auge“ von Ameneh Bahrami
• „Gary, der Junge aus Amerika“ von Franca Hartmann
• „Sie haben mich verkauft“ von Oxana Kalemi

Thriller / Psychothriller:
• alle Bücher von Cody McFadyen
• alle Bücher von Hilary Norman
• „The Lost“ von Jack Ketchum
• „Hannibal“-Reihe von Thomas Harris
• „Kind 44“ von Tom Rob Smith

Sonstige:
• „Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran“ von Eric-Emmanuel Schmitt
• „Der Staat“ von Platon
• „Der Sonnenstaat“ von Tommaso Campanella
• „Der Chronist der Winde“ von Henning Mankell

Hoffe das kann vielleicht dem ein oder anderen eine kleine Hilfe sein *baeh*
*********ight Frau
34.151 Beiträge
ohje, da gibt es eine ganze menge *g*

bücher, die ich immer wieder mal lese.

alles von heinz körner z.b. sarah, johannes usw. ich liebe seine art, dinge durch geschichten auf den punkt zu bringen *love4*

alles von jörn pfenning, sind gedichtbände

auch ein muss:

herr der ringe
die nebel von avalon
gottes werk und teufels beitrag
manches von e.a. poe

sachbücher über kräuter etc, da die bücher von storl, cunningham.

momentan lese ich "1813" von sabine ebert, darin geht es um die völkerschlacht bei leipzig und ist absolut fantastisch geschrieben *g*

*wink*
********nkey Mann
767 Beiträge
@Damaris23
wozu sollte ich sowas lesen... über 700 Seiten.

Entweder Archäologie aus dem Zweistromland oder Literatur, die etwas mit unserem Leben zu tun hat.
Notfalls das Gilgamesch Epos oder die Odyssee. *zwinker*
jau
die Griechischen Göttersagen haben auch definitiv was. Sex, Crime, Drama - was will man mehr ?
Neulich fiel mir auch noch mal ein Buch in die Hand "Der Koch" von Martin Suter. Wer Kulinarisches in Verbindung mit Erotik mag, wird hier vergnügt das Buch nicht weglegen....
******s23 Frau
12.703 Beiträge
********nkey:
@******s23
wozu sollte ich sowas lesen... über 700 Seiten.
.......

Das kann man lesen - oder es lassen,
ganz nach seinem persönlichen Geschmack. *g*
...was ich gerade lese!
Heute hat die Welt Geburtstag!! *top* Flake!
******ger Mann
1.243 Beiträge
Bücher die man gelesen haben muss? Eher diejenigen die mir viel bedeuteten...
"Jules et Jim" und "Deux Anglaises et l'Amour au Continent" von Henri Pierre Roché: Vorlagen zu zwei Filmen von Truffaut, die ich sehr mochte. Liebesfilme, Bücher über Liebe, bittersüß, und sie sind in leicht lesbarem Französisch geschrieben.
"Il Gattopardo", "Der Leopard", von Giovanni de Lampedusa: Filmvorlage auch, für einen wunderbaren Film von Visconti. Untergang des sizilianischen Adels im 19. Jahrhundert. Ich habe es auf deutsch gelesen.
"Dos encerrados con un sol juguete", von Juan Marsé: Roman aus den 50er Jahren über Jugendliche in Spanien mit dem hohen Anpassungsdruck und den kleinen Fluchten.
Milan Kundera "Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins", wunderbar leicht über Liebe, Sehnsucht, Glück. Film und Buch gleichermaßen gelungen.
Werner Bätzing "Die Alpen", 1. Auflage 1991, ein Sachbuch über die Siedlungsgeschichte der Alpen, und ihre Verstädterung. Leider in 25 Jahren alles eingetreten... (Die 2. Auflage ist weniger bissig).
LG 🐯
******ger Mann
1.243 Beiträge
@**na 6717:
"Tante Jolesch oder der Untergang des Abendlandes in Anekdoten" von Friedrich Thorberg:
Zerlesen, zerfetzt, verschlungen, immer zitiert: "Grüßen musst Du sie..." (die Frauen), "Was a Mann schöner ist als wie ein Aff' ist a Luxus". "Andere reisen anders. Ich reise so!", "Herr Doktor, kennen's net wenigstens Du zu mir sagen?". Wunderbares Buch.
Die Strudlhofstiege, von Heimito von Doderer.
---------
Eine wunderbare Kombination!

Arthur Schnitzler: Kindheit und Jugend in Wien. Und alles andere von ihm auch.
Robert Musil "Mann ohne Eigenschaften", "Grigia"
@Bergtiger
Robert Musil und Arthur Schnitzler sind auch meine weiteren Favoriten.
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