Ich habe ja festgestellt, dass manche mit "Handlung" etwas ganz anderes meinen als ich.
Ich mag eine Handlung, aber ich verstehe darunter keinen Spielfilm mit geradliniger Storyline, wo es eben alle zehn, fünzehn Minuten zu Sex kommt.
Was ich mag, sind Bezugspunkte für das Verhältnis der Darsteller untereinander. Also ich mag das Kopfkino, wenn sie zum Beispiel als Chef und seine Sekretärin vorgestellt werden, oder als der Typ und die beste Freundin der Freundin, als Dom und Sub, usw. Oder wenn ersichtlich wird, dass der Sex, den sie haben, ein ganz bestimmtes Ziel hat (wie bei einem Rape Play).
Ich mag es zu wissen, in welcher Beziehung die Beteiligten untereinander stehen, aber das muss man wirklich nur oberflächlich ankratzen, ich brauche danach an sich keine Handlung.
Ich mag eine Handlung, aber ich verstehe darunter keinen Spielfilm mit geradliniger Storyline, wo es eben alle zehn, fünzehn Minuten zu Sex kommt.
Was ich mag, sind Bezugspunkte für das Verhältnis der Darsteller untereinander. Also ich mag das Kopfkino, wenn sie zum Beispiel als Chef und seine Sekretärin vorgestellt werden, oder als der Typ und die beste Freundin der Freundin, als Dom und Sub, usw. Oder wenn ersichtlich wird, dass der Sex, den sie haben, ein ganz bestimmtes Ziel hat (wie bei einem Rape Play).
Ich mag es zu wissen, in welcher Beziehung die Beteiligten untereinander stehen, aber das muss man wirklich nur oberflächlich ankratzen, ich brauche danach an sich keine Handlung.