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Werdet ihr auf Narben am Körper angesprochen?

*******_nw Frau
7.610 Beiträge
Welche Menschen ihr aus welchen Gründen auch immer für euch ausschließt ist mir völlig schnurz und wäre mir keinen Kommentar wert. Was ich sehr unschön finde ist die Art wie 'solche Menschen' hier abgewertet werden. Diese pauschalen Urteile, gemessen an Faktoren die absolut nichts über den aktuellen Zustand dieser Personen aussagen, sind diskriminierend und unpassend. Das geht weit über persönliche Vorlieben hinaus.
******wen Frau
15.488 Beiträge
*guterbeitrag*

Wenn wir dennoch wieder zurück zum Thema kommen könnten... Vorurteile zu und Beziehungsfähigkeit von Borderlinern sind nicht gefragt worden.
*******ern Frau
52 Beiträge
Themenersteller 
Meine Seele...
...auch meine Seele ist mit Narben versehen,
nie werden sie ganz heilen...
Doch die Hoffnung stirbt zuletzt.
Ich pflege sie täglich,
streichel sie,
schaue mir die Narben an,
auch wenn es schmerzt!
Doch es schmerzt noch mehr,
sich selbst und seine Seele aufzugeben,
denn sie ist das Schönste und mit das Stärkste,
was in uns lebt.
Mein geschundener Körper ist nur die Hülle,
am Körper heilt alles irgendwann,
doch die Narben der Seele
bleiben ein Leben lang mein Begleiter.
Aber gerade weil sie mich und meine Seele begleiten
nehme ich sie an,
nenne ich sie mein eigen
und fühle mich täglich ein wenig freier.

• unbekannt -

Ich finde dieser Text sollte hier rein mal.

Thema war ja: Werdet ihr auf Narben am Körper angesprochen?

Ich habe jetzt so einiges positives und negatives dazu gelesen.
Negativ über manche Abwertung und Oberflächlichkeit.
Positives was für Narben und wie es einen damit geht usw..
Sogar auch neutrales was mir auch auffiel.
Bin erstaunt über einigen Mut, denn hier einige aufgebracht haben
und vorallem sich darüber so geäußert haben und um, uns/mir mitzuteilen wie man denkt und fühlt.
Es tut mir leid, dass meine Satzbau/bildung was doof ist -.- Ich hoffe man kann
rauslesen was ich meine.
Danke an euch
Bin gespannt ob es weitere Menschen gibt, die dazu beitragen möchten.
*******olf Frau
2.445 Beiträge
Ich habe auch Narben am Körper. Die Auffälligste ist an meinem Hals, welche von einer OP stammt. Auf diese wurde ich selbst noch nie von Fremden angesprochen. Eine Weitere zieht sich durch meine linke Augenbraue und ist ein Überbleibsel aus meiner Kindheit. Darauf wurde ich schon angesprochen und meistens erzähle ich da schon die Wahrheit, dass ich halt als Kind gerne vom Tisch auf die Couch und zurück gesprungen bin und irgendwann ein Sprung daneben ging *lach*

Dann sind da noch Narben aus der jüngsten Vergangenheit, selbst zugefügt am Ober -und Unterarm sowie am rechten Oberschenkel aufgrund einer noch vorhandenen PTBS und schweren Depressionen (um die Diagnose Borderline zu bekommen, fehlen mir Gott sei Dank mindestens 3-4 weitere Symptome), weswegen ich auch in Therapie bin und ja, ich kämpfe täglich gegen den Druck an, nicht wieder zur Klinge zu greifen. Hier wurde ich Anfang des Jahres im Zuge eines reinen Sexdates angesprochen - ich war ehrlich, sagte es ihm und war als Sexpartnerin nicht mehr interessant (obwohl der Herr eine große Beule in der Hose hatte). Ich konnte es sogar verstehen, das er dann nicht mehr wollte.

Aber ich schäme mich nicht für die selbst zugefügten Narben - sie sind ein Teil von mir, wie jede andere Narbe auch! Wenn jemand deswegen mit mir nichts zu tun haben will, kann ich das akzeptieren!

Ich selbst würde Fremde nicht auf sichtbare Narben ansprechen. Entweder kommt es im Zuge des Kennenlernens (egal ob fürs Vögeln oder was anderes) automatisch irgendwann selbst zu diesem Thema oder eben nicht.
Jeder hat Narben
Ja, ich habe auch Narben und die rühren von einer ehemaligen Borderlinestörung her.
Ich bin stolz drauf, dass schon lange keine neuen mehr dazugekommen sind und wenn ich könnte, würde ich sie entfernen lassen.

Jeder hat Narben, die einen sind sichtbar, die anderen nicht.

Manche wollen ja auch, dass man die Narben sieht, als Hilferuf sozusagen. Das war bei mir zumindest so.
Ich bin froh, dass ich das hinter mir habe, denn stolz bin ich darauf nicht mehr.

Im Club ist es natürlich unvermeidbar, dass man die Narben sieht.
Deshalb ist es am besten dazu zu stehen.
Wichtiger ist aber, dass es dir gut und dass du dir Hilfe holen kannst, wenn nicht.
Das ist wichtiger als irgendwelche sichtbare Narben.
Denn wenn es dir gut geht, strahlst du dies auch aus und deine Narben sind dann nicht mehr wichtig.
Zumindest denke ich so.
Narben
Mir wurde leider während eines Klinikaufenthaltes vor fünf Jahren eingetrichtert, dass ich meine Narben an den Armen verstecken muss, um andere Personen nicht zu triggern. Jahrelang bin ich im Hochsommer mit Pullis rum gelaufen. Durch einen erneuten Klinikaufenthalt hab ich gelernt, zu meinen Narben zu stehen, da sie ein Teil meiner Geschichte sind und meine Stärke dokumentieren, durch sehr dunkle Zeiten gekommen zu sein. Ich steh inzwischen dazu, auch wenn ich darauf angesprochen werde.
*******elle Frau
33.327 Beiträge
Also ganz ehrlich, viel schimmer als Narben auf dem Körper, egal woher, empfinde ich die Narben auf der Seele.

Jeden kann es mal treffen,jedem kann es mal schlecht gehen, er in Ungleichgewicht geraten. Das sucht sich doch niemand freiwillig aus.
Wenn ich das hier so mitlese, muss ich sehr oft schlucken und die Augen werden das eine oder andere mal feucht.
Ich wünsche jedem, der noch mit sich zu kämpfen hat, alles Gute für die Zukunft und verständnisvolle Menschen, die damit umgehen können und wollen. *vielglueck*
****tia Frau
1.968 Beiträge
Die einen darauf ansprechen haben in meinen Augen kein Taktgefühl,warum sich erklären müssen?In diesem Sinne. *einhorn*
******wen Frau
15.488 Beiträge
Ich würde den Fragestellern nicht von vornherein jegliches Taktgefühl absprechen. Wichtig ist mir immer, WIE gefragt wird. Die Art, eine Frage zu stellen, kann zwar durchaus sehr despektierlich Unverschämtheit signalisieren, oder aber auch freundliche, respektvolle Neugier. Dagegen habe ich nichts einzuwenden.
****ur Mann
645 Beiträge
Ich schließe mich der Aussage von Cerridwen an. Zu Fragen ist in Ordnung. Man sollte Menschen nicht in Watte packen. Für die Art der Fragen, für die Art zu fragen, gilt: Sei einfach kein Arschloch.
Narben sind nicht gleich Narben. Der Grad der Vernarbung macht den Unterschied. Und entscheidet darüber, ob man unter Umständen angesprochen wird oder ob es dem Gegenüber schlicht die Sprache verschlägt.

Man stelle sich vor: eine Person, der das halbe Gesicht verätzt oder weggebrannt wurde - so ohne weiteres ein Kandidat für eine Nummer auf der Matte?
Oder (wie ich) ein Frau mit nur noch einer Brust - immer noch Bock? Oder sollte so jemand nicht besser den Club verlassen, da Ärgernis und Spielverderber für die anderen? Oder besser an der Bar hocken bleiben als bloßer, "interessanter" Gesprächspartner?
****ur Mann
645 Beiträge
******out:
immer noch Bock?
Da ist doch wieder die Frage, ob man Menschen allein auf ihr Äußeres reduzieren darf. Manche werden genau das tun, andere werden genau das nicht tun.
Hi @ll !

Ich habe sehr großflächige Narben in der "Slipzone". Sie entstammen einer Hauttransplantation. Auch die "Entnahmeflächen" der "Spalthaut" sind am linken Oberschenkel recht deutlich zu sehen: breite, leicht hellere und etwas rötlichere Streifen. Die Spalthaut wurde am linken Oberschenkelhals, in den Leisten, etwa der Hälfte des Sacks - medizinisch: "Scrotum" - über den Damm und beide Innenseiten der Afterfalte eingebaut. Es ist recht gut geworden, ich bin sehr zufrieden. Leider gibt es eine stegförmige Narbe am unteren Ende der "rima ani", die sehr stark zu Kontraktionen neigt, weswegen ich anerkannt gehbehindert bin. Ich kann nicht sehr schnell gehen und keine weiten Strecken, brauche dann immer wieder längere Pausen im Sitzen bzw. muß die Spalthaut einfetten. Spalthaut bildet keine Haare aus, hat deswegen keine Talgdrüsen, muß lebenslang auf diese Weise gepflegt werden.

Alldies steht auch so in meinem Profil. Dort steht auch, warum da transplantiert werden mußte: ich leide an einer sehr schweren psychosomatischen Akne, die sich 2010/11 explosionsartig verschlimmert und als "Akne inversa" eben durch die Slipzone gewuchert hatte. Damit geben sich die allermeisten Nachfrager zufrieden. Für deren Fragen habe ich durchaus Verständnis - ich würde sie wohl auch stellen, wenn es um Sexkontakte geht. Die Narben sind ja unmittelbar im "Erotikbereich", meine Partner berühren sie nolens volens. Deswegen steht es auch in meinen Profilen. Ich habe auch Verständnis für Leute, die damit Probleme haben, mache ihnen keinerlei moralische Vorwürfe. Denn diese Probleme rühren m.E. oftmals daher, daß diese "Problemhaber" die Verletzungen, die solche riesigen Narben produziert haben, auf sich selbst "projizieren", sich also vorstellen, sie würden selbst solche Verletzungen erleiden (oder erlitten haben). Das ist also im Kern ein "Zuviel an Mitgefühl".

Seit der OP hatte ich nur Sex mit Männern - in der offenen promiskuitiven Szene. Clubs besuche ich schon seit über 10 Jahren nicht mehr. Zurückweisungen habe ich erlebt, aber sehr viel seltener, als ursprünglich befürchtet. Diese Zurückweisungen erlebe ich am häufigsten im schummerigen Halbdunkel der Pornokinos, wo man die Narben normalerweise nicht sehen kann und sie dann beim Fummeln ertastet. Kann ich, wie gesagt, verstehen.

Ich spreche mit meinen Partnern sehr offen über meine Narben und auch ihre Erstursache: ganz massiven sexuellen Mißbrauch in meiner Kindheit. Meine ersten "Clubbesuche" liegen ca. 45 Jahre zurück - was aber erst durch Psychoanalyse erst letzten Winter wieder erinnert wurde. Auch deswegen erlebe ich - wenn auch in der promiskuitiven Szene weitaus seltener, als unter den "Normalen". Die Abscheu, die viele "Normale" vor "geschändeten Kindern" empfinden, beruht letztlich auf dem allgemeinen abendländischen Sexualtabu, daß für "Normale" immer noch sehr, sehr mächtig ist. Unter Promiskuitiven ist dieses Tabu ohnmächtig, was auch die Wirksamkeit spezieller Sexualtabus wie dem des Kindesmißbrauchs abschwächt: unter Promiskuitiven ist man als mißbrauchtes Kind eben nicht "geschändet". Aber damit soll dazu genug sein - das ist letztlich ja schon "weit OT".

Mit den Narben an anderen Körpern hatte ich bislang keine "Befindlichkeiten". Ich berühre sie auch gerne, wenn das den anderen angenehm ist. Auffälligere Narben spreche ich auch an. Diese Gespräche waren bislang jedenfalls regelmässig locker - wegen meiner eigenen Narben ist man sozusagen unter sich, die Gespräche ergeben sich fast von selbst, wie unter Brillenträgern, sage ich mal als Beispiel.

Womit ich aber "Befindlichkeiten" habe ist: wenn ich es beim Sex in der Szene mit Leuten "zu tun bekommen soll", die "exzessive" und v.a. auch: frische SVV-Narben haben. Dann geht bei mir die rote Lampe an - ich bin ein sehr vorsichtiger "Szenegänger". Auf "Sofort-Sex" mit solchen Leuten würde ich mich wohl nicht einlassen, sie erst ein wenig "beschnuppern" wollen. Bislang ist das aber ein rein theoretischer Fall.

Das ist in der offenen Szene halt anders, als im "geschlossenen" Club - in der Szene treiben sich leider auch so manche "Irre" herum, die in Clubs schon garnicht hereinkämen. Deswegen ist dort größere Vorsicht am Platze, als im Club.

Summa summarum meine ich, daß man unter sexuell aufgeschlossenen "Sportsfreunden" das Thema "Narben" recht entspannt angehen, sehr offen damit umgehen kann.

LG
Niki
****ur:
Da ist doch wieder die Frage, ob man Menschen allein auf ihr Äußeres reduzieren darf. Manche werden genau das tun, andere werden genau das nicht tun.

Sorry, auf grob fahrlässige Weise vergaß ich, dass sich in einem Club vorwiegend Sapiosexuelle und Gesamtpaketliebhaber tummeln *zwinker*
****ur Mann
645 Beiträge
https://www.joyclub.de/my/4872731.peace_out.html
Es wird immer die einen und es wird immer auch die anderen geben. Diejenigen, die das Aussehen meine Haut abstößt, gehen eh nicht mir mir ins Bett, also muß ich mir um diese Menschen keine Gedanken machen. Und ich vermute das Du mit Menschen, die sich an Deinem Aussehen stören, ebenfalls nichts anfängst. Somit spielen diese Leute bei Deinen Clubbesuchen doch gar keine Rolle.
Ich habe so einige Narben. Im Club fallen sie kaum auf. Im hellen, draußen, dann schon. Aber ich wurde nie blöd darauf angesprochen. Schätze meine Narben sind eher ein Tabuthema.
*********ebox Frau
431 Beiträge
Ich werde oft auf meine auffällige Narbe angesprochen. Da ich die habe, seit ich denken kann, kenne ich das nicht anders und es stört mich auch null.

Anders herum bin ich eher zurückhaltend, weil man schließlich nicht weiß, ob die Narbe evtl von einem traumatischen Erlebnis stammt oder so.
******n65 Mann
14 Beiträge
Narben
Auch wenn ich einige nicht zu uebersehende bzw zu fuehlende Narben am Koerper habe, so gibt es darauf erst eine Reaktion, wenn ich es direkt von meiner Seite anspreche.
Da die Narben mich nicht nachhaltig verstellen - glaube ich nicht dass es eine Art von Scham ist - ist glaube ich einfach nicht so wichtig.

Man sagt ja es wuerde einen Mann erst interessant machen - glauben wir das einfach mal
********ouls
672 Beiträge
Ich habe viele Narben, darunter auch eine Scarification, aber größtenteils von SVV früher, hab eine Emotionsregulationsstörung ( Borderline) und auch welche, weil ich auf Cutting stehe, bin maso.
Ich werde nicht oft angesprochen, aber wenn doch, dann kommt's darauf an, wie mein Gegenüber es tut.
Dann erzähl ich es und das natürlich wohldosiert, geht einen mir nicht sehr vertrauten Menschen auch nicht wirklich detailliert was an.

Ich stehe dazu und lebe einfach damit, was sich vielleicht auf andere so auswirkt, eben nicht direkt zu fragen, sondern mich nehmen, wie ich bin ... freundlich, herzlich und verdammt nett *teufel*
****ur Mann
645 Beiträge
********ouls:
eine Scarification (...) und auch welche, weil ich auf Cutting stehe, bin maso.
Ich werde nicht oft angesprochen

Ich würde vermuten das man in Kreisen, in denen Bodymods und Cutting geläufig sind, ohnehin weniger auf Narben angesprochen wird, daß Menschen, die sich dort bewegen, toleranter sind, oder?
********ouls
672 Beiträge
Ich beziehe mich auf Orte, die nicht in diese Szene gehören.
Sie schreibt...
Ich habe durch meine Schwangerschaft, Narben (Dehnungsstreifen) am Körper. Und durch die Geburt auch eine Kaiserschnitt Narbe. Bis jetzt wurde Ich noch nie darauf angesprochen, aber selbst wenn Ich darauf angesprochen werden würde, wäre es mir sozusagen egal. Die Narben erzählen eine Geschichte, so wie jede andere Narbe auch, egal ob positiv, oder Negativ ! *g*
****az Mann
4.353 Beiträge
Habt ihr Narben?

Ja, ein paar auf dem Oberschenkel.

Werdet ihr drauf angesprochen und vorallem wie geht ihr damit um?

Nee, egtl. nicht. Zumal sie auch sehr fein sind und man schon direkt davor sein müsste, um sie zu sehen. Sollte aber jemand nachfragen, dann erzähle ich auch warum die da sind, vorausgesetzt ich hab Lust der Person das zu erzählen.

Habt ihr sowas auch schon erlebt?

Was denn?
Ich spreche gerne mit anderen Menschen über deren und meine Narben. Ich finde das extrem spannend, und oft sind mir diese Personen sympathischer und interessanter, wenn die Narben von einem SVV kommen.
*****Lee Frau
58 Beiträge
Auf Narben werde ich selten angesprochen, auf meine Halos ("weiße Leberflecken" im Sommer sehr oft.
Da die meisten einen wohl aus Besorgtheit drauf ansprechen, ist es kein Problem. Man erklärt dann eben einfach kurz was es ist.
Hab vor etwa 10 Jahren eine zerbrochene Flasche ins Gesicht bekommen, seitherhab ich eine etwa 7cm Länge Narbe über meiner Augenbrauen und dazu ein Glasauge, auf die Narbe werd ich regelmäßig angesprochen, hab ich auch kein Problem mit. Narben sorgen immer für Gesprächsstoff.
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