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Kann ein schwuler Mann erfüllten Sex mit einer Frau haben?

*********rives Mann
413 Beiträge
Ja, ja, ist schon klar. Das ist in etwas auch das, was ich mit nur drei Zeilen pointiert habe. Zumindest das davon was wirklich threadrelevant ist.

Der Punkt ist ja eben, dass es scheinbar Leute die eben eine dieser anderen Definitionen fürs Wort hat, und kein Schwein versteht, was die sagen wollen, weil sie nicht klar machen, was sie eigentlich meinen.

Dann kann man natürlich rätseln, warum die das tun. Man kann auch dafür argumentieren, dass die völlig in ihrem Recht sind, das Wort "bisexuell" in einer ganz anderen Bedeutung zu benutzen als ich und scheinbar auch viele, viele andere.

Das ändert aber nicht die Tatsache, dass kaum jemand weiß, was die damit ausdrücken wollen, weil die es selber nicht genauer auf den Punkt bringen.
****_AA Mann
2.623 Beiträge
Jeder definiert sich selbst.
Wenn er meint er ist schwul und hat auch mal Sex mit einer Frau ist es seine Sache, vielleicht mag er auch mal was probieren, was nicht denkbar ist. Und wenn er dann dabei Glücklich und Zufrieden ist, ist das doch Megageil.
Warum soll er dann ein schlechtes Gewissen bekommen, nur weil andere damit nicht umgehen können?
Mir ist es wurscht, wenn mir ein Mensch gefällt, mache ich das mit Ihm, wozu wir Lust haben.
Ich habe nun nicht alles gelesen,
doch ich hatte in meiner Jugend in Paris Sex mit einem tollen (bis dahin schwulen) Mann.
Er war sehr feminin und ich zu der Zeit eher maskulin, so rein optisch, sein Freund war auch auf dieser Reise dabei und von Anfang an sehr eifersüchtig auf mich.

Ich wollte überhaupt nichts von den Beiden, aber der feminine zeigte mir die Stadt, wir hatten viel Spaß und dann hat er sich wohl in mich verliebt.
Er war anders als die Machotypen, die ich bisher kannte und nicht mochte.
Zurück in Berlin sagte ich ihm, dass er lieber bei seinem Freund bleiben sollte,
denn ich möchte nicht, dass es dem schlecht geht.

Aber es war eine schöne Erfahrung und der Sex viel schöner als mit diesen Machomännern *g*
*******ieb Mann
13 Beiträge
Was für eine Frage?..
Ganz klar NEIN - niemals! Wenn doch ist er nicht schwul/Gay, sondern irgendwo im unendlichen „Graubereich“ der Bi-Sexualität/Fantasien, damit hat sich’s !
****py Mann
30 Beiträge
nein
nein,

ausser die Erfüllung läge darin, dabei gut ausszusehen - dann auf jeden Fall *g*
****nMS Mann
150 Beiträge
Mit meiner ...
nun schon etwas reicheren Lebenserfahrung würde ich ja sagen:

Für die Anerkennung von Homosexualität als gleichberechtigter Lebensform waren klare Kategorien u. Definitionen sicher nötig, kann ich sehr gut verstehen.

Das Leben ist aber nach meiner Erfahrung nicht klar u. eindeutig: Es gibt im Bereich von Sex u. Emotionen alles Mögliche, d.h. aus der Frage "Kann das sein?" wird die Frage: "Halte ich den oder die in dem, was er/sie sagt, für glaubwürdig?"

Oder, wenn ich selbst betroffen bin: Was fühle, was mag, was will ich jetzt wirklich? Können und Wollen zur Übereinstimmung bringen, das ist die große Kunst, die nicht jedem/r gegeben ist.

Blick ihm/ihr in die Augen, und horche in Dich: Kann ich diesem Menschen vertrauen? Darauf kommt es an, wenn es um mehr als um ONS geht. Oder auch: Macht er/sie mich zu einem besseren, ehrlicheren, fröhlicheren Menschen?

LG vom OrionMS
*******ieb Mann
13 Beiträge
Tut mir Leid liebe Leute.
Habe noch immer ein klitzeklein wenig Mühe mit dieser Frage.
Beispielsweise werde ich deinen Beitrag (lieber OrionMS) bestimmt nochmals konzentriert verinnerlichen, genauso auch weitere erstmal lesen müssen. Auch wenn beim erfassen dieser Fragestellung, diese mir sehr merkwürdig durch die Gedankengänge schoss ;). Als durch und durch, mit jeder Faser meines Körpers schwuler Gay, ist es meiner Meinung nach auch keine Frage der Lebenserfahrung, des Intellektes schon gar nicht. Denke eher eines jeden Menschen seines selbst, des „ich“ respektive des „sich kennen’s“ - ja. Bin halt nicht grad der geborene Artikulationskünstler, doch so sehe ich das!
Verstehe auch immer noch nicht so richtig was dabei so unerhört intensiv diskutiert & ausgetauscht werden soll?! Ich bin halt ein einfacher - also gut möglich das es an meinem Blickwinkel liegt?!

Trotzdem besten Dank..
Ich bin eigentlich auch stockhetero, aber es gab mal eine Freundin, die habe ich echt geliebt.
Aber intim wäre ich mit ihr nicht geworden, auch wenn ich sie wunderschön und attraktiv und süß fand.
Für Körperlichkeiten war diese Beziehung zu... rein? Eine Idealvorstellung, noch mehr, wenn es eine kindliche erste Liebe ist. Die erhält man sich und macht es nicht durch schnöde Realität kaputt. *nein*
Ich glaube schon, dass auch schwuler Mann erfüllten Sex mit einer Frau haben kann. Und wenn deiser Mann dann eben auf Analsex fixiert ist, so kann er diesen ja auch mit einer Frau ausleben, sowohl aktiv als passiv. Ich denke wenn da eine emotionale Beziehung und eine Form von Liebe vorhanden ist - warum sollte das nicht gehen. Aber ich weiß es nicht, weil ich nicht schwul bin und diese Erfahrungen nicht habe.

Aber ich denke mal, dieser schwule Mann wird dadurch nicht auf den Sex mit einem Mann verzichten wollen oder können. Auf die Frage, ab ein schwuler Mann bisexuell werden kann kann ich mich allenfalls versuchen hereinzuversetzen.

Ich als heterosexueller Mann könnte es mir durchaus auch vorstellen Sex, mit einem Mann zu haben obwohl ich das Bedürfnis noch nie konkret hatte. Die Gewißheit hat man aber Erst, wenn aus der Vorstellung Realität wurde.
******015 Mann
1.466 Beiträge
Glaube eher nein
Ich als Bi Mann glaube nicht, dass ein 100% schwuler Mann mit einer Frau überhaupt Sex haben will.
Eine Frau fühlt sich doch schon ganz anders an als ein Mann, riecht anders, alles ist irgentwie anders, als mit einem Mann. Als bi Mann nehm ich den Unterschied wahr und geniesse beides, kann mich sowohl mit einem Mann, als auch bei einer Frau einlassen und die Intimität geniessen.
Genau so wenig wird sich ein 100% hetero Mann mit einem Mann einlassen wollen (können).
Gilt wahrscheinlich auch bei Frauen??
*******ieb Mann
13 Beiträge
;) Jetzt hänge ich mich dennoch mit rein…
..auch wenn ich der Meinung war/bin, eine Auseinandersetzung diesbezüglich mache nicht Sinn. Der Meinung bin ich natürlich noch und wird sich nie ändern, mit 53’ schon gar nicht.
Doch von wegen, das ein geeichter schwuler Gay es schafft ERFÜLLTEN Sex mit dem weiblichen Geschlecht zu leben/erleben wage ich ernsthaft zu bezweifeln, falls doch ist das absolut ok. Die Sache ist die, das der vermeintlich schwule Gay halt nicht schwul ist sondern ganz einfach Bisexuell Punkt. Wie stark zu welchem Geschlecht dabei die (sexuelle) Anziehungskraft sei, ist absolut Bedeutungslos.
Nun kommt’s auch grad wider was hoch, dieses meinige Unverständnis zu der Thematik! Ich weiss aber schon das ich da immer etwa anecke, keineswegs will ich jedoch verärgern Nö !
Die Graubereiche sexueller Fantasien sind wie die des unendlichen Weiten Weltall «alias - Mr. Spock & Captain James T. Kirk» ..nämlich kaum fassbar. Ganz einfach weil es so viele Fantasien gibt wie Menschen, im übrigen nicht nur die sexuelle Fantasie und Kreativität. Ich mache es mir dabei auch nicht einfach, denke es ist einfach. Weshalb sonst gäbe es die viel formulierten Eigenkreationen wie beispielsweise; „schwul begabt, bi-neugierig, total Hetero mit Tendenz zu bi, schwul talentierter bi-Mann, Hetero-pur wird unerhört gerne penetriert“ und vieles mehr. So sieht es halt aus und macht das Leben richtig bunt. 🌻 🍀
*******an_m Mann
3.834 Beiträge
Da hat heute jemand in einem Forum für Bi-Männer einen Filmtip gepostet, der zum Thema passt:

»J'ai 2 amours«, Frankreich 2017, von Clément Michel mit François Vincentelli (Hector), Julia Faure (Louise)

Hector und Jérémie sind seit vier Jahren ein glückliches Paar und wollen gemeinsam mit ihrer lesbischen Mitbewohnerin Anna ein Kind. Zu dritt führen sie ein harmonisches Leben. Da trifft der Arzt Hector im Krankenhaus seine Jugendliebe Louise wieder und 20 Jahre später erwacht die alte Liebe zu neuem Leben. Hector findet sich in zwei stressigen Parallelbeziehungen wieder.

https://www.arte.tv/de/videos/RC-014248/ich-liebe-euch/
bis 20.4. auf ARTE verfügbar

volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Themenersteller 
Dann äußere ich mich wohl noch einmal dazu:

@*******ieb

Nimm es mir nicht übel, aber meine eigene Lebenserfahrung, Beobachtung und viele Gespräche mit Freunden haben mich gelehrt, dass es diese 1000%ige "Eichung", die du hier heraufbeschwörst, nicht gibt. Wenn es sie für dich gibt, dann wäre vielleicht interessant zu fragen, warum dir diese absolute und unverrückbare Homosexualität so wichtig ist. Dir persönlich. Aber keine Angst, das musst du hier ganz sicher nicht beantworten und dieser Thread dient nicht dazu, dich oder andere zu analysieren.

Der Mann, den ich beschrieb, den gibt es so. Er lebt schwul, er empfindet schwul. Und dennoch hat er da diese eine, besondere Verbindung zu einer Frau. Er selbst drückt es ungefähr so aus, dass er sie als Mensch liebt, braucht, spürt. Es ist ihm - in ihrem speziellen Fall - nicht wichtig, was sie "da unten" hat. Sex mit ihr zu haben, war ein Akt der Zärtlichkeit, der Intimität und des Sich-nah-seins, nicht primär der sexuellen Lustbefriedigung. Vielleicht kann man es vor diesem Hintergrund ein wenig besser verstehen.

Nach meiner Erfahrung nach pocht auf die 100%ige, unverrückbare sexuelle Identität jemand, der sich in seinem eigenen Kern unsicher ist. Jemand, dem es Angst macht, dass es "da draußen" Empfindungen gibt, die auf den Kopf stellen könnten, wie er sich bisher gesehen hat.

Ich habe selbst schon die Erfahrung gemacht, Frauen sinnlich zu begehren, schön zu finden, unfassbar begehrenswert zu finden. Trotzdem identifiziere ich mich nicht als bi, ich habe nie bi gelebt oder geliebt. Ich bin wirklich der Ansicht, dass es in dieser Sache kein Reinweiß und kein Tiefschwarz gibt. Nur Abstufungen von Grau. Und ich persönlich werde das, ähnlich wie der Mann, um den es in meiner Frage geht, auch weiterhin sehr entspannt sehen. Es geht um den Menschen, die Energie, die zwischen zwei Menschen fließt und den Moment, den man teilt. Und weil man ihn einmal mit einem Menschen teilt, der eben nicht das ansonsten präferierte Geschlecht hat, so what? Selbst wenn du, lieber @*******ieb, morgen früh neben einer Frau aufwachst, weil etwas dich schlicht hingerissen hat an ihr, dann macht dich das nicht auf der Stelle weniger schwul.

Keine Panik bitte, es ist ja nur meine Meinung.
**C Mann
12.041 Beiträge
@SinasTraum
....ich habe jetzt nicht den Thread komplett verfolgt, aber das Thema heisst doch:
"Kann ein schwuler Mann erfüllten Sex mit einer Frau haben?" Ich weiss nicht, ob dieser Punkt schon angeschnitten wurde, aber ich stelle mir die Frage, wie Dein schwuler Freund den Sex mit dieser Frau selbst empfunden hat. War es für ihn ein erfüllendes Erlebnis, oder eben einfach nur Sex in einer für ihn eigentlich ungewohnten Konstellation? Wenn gleichgeschlechtlich oder auch hetrosexuell fühlende Menschen, einen "Ausrutscher" haben, dann kann man sicher nicht von einer BI-Neigung sprechen. Zu dieser wird es erst, wenn Diejenigen Geschmack daran gefunden hat...
*****kua Frau
4.376 Beiträge
JOY-Angels 
Ich hatte auch schon in Zeiten, in denen ich mich eindeutig als Lesbe verstanden habe, erfüllenden Sex mit Männern.

Warum? Ging einfach, da war Dynamik da.
******_57 Frau
97 Beiträge
Und ob....
Ich bin erst jetzt in eurer Gruppe,deswegen ein bisschen spät dran.
Zu dem Thema muß ich mich äußern,da ich über Monate erfüllten Sex mit einem Schwulen hatte,der auch noch 18 Jahre jünger war.
Es kann noch so diskutiert werden,Fakt bleibtFakt.
Wenn es endlich ein Denken in die entsprechende Richtung gäbe,das ist meine Persönliche Meinung,und zwar grundsätzlich den Menschen zu sehen und keinè Schubladen,dann und nur dann,hätten viele Menschen ein erfüllteres Sexualleben.
Zwangsläufig ergäbe sich auch im allgemeinen Umgang ein friedfertigeres Miteinander......
Stop!! Nächstes Thema
Ich schweife ab
Liebe Grüsse
Angelika
*********rives Mann
413 Beiträge
Schwul?
Und warum soll jetzt einer, der Sex mit Frauen genießt, schwul sein? Macht doch nicht wirklich Sinn, oder?
****_AA Mann
2.623 Beiträge
Ja er kann,
wenn er nur f... will.
Ja, klar!
Ich begann in einer Zeit „nicht-heterosexuell“ zu leben, als die Zuordnungen klar wie holzschnittartig definiert waren und Abweichungen undenkbar wie sanktioniert. Als ehemals bisexuell lebender Mensch kann ich ein langes Lied von Zuordnungsdruck und „nicht ernst genommen werden“ singen.

Ich schätze offene, selbstbewusste Menschen sehr, die ihre Selbstdefininition (ua. auch die sexuelle Orientierung) klar haben, dennoch dies nicht 💯 in jedem Moment „beweisen“ müssen!

Ich liebe und begehre seit längerem Menschen und Charaktere - was genau der Körper mitbringt, ist für mich unwesentlich, solange mein Gegenüber sich darin (möglichst) wohl fühlt.

Mein schwules Begehren wird von meinen Gegenübern wie von mir wahrgenommen wie geschätzt - wer es sonst nicht versteht, ist nicht gemeint noch angesprochen - kann es somit (eher nicht) mitkriegen;).
****sso Mann
1.638 Beiträge
eher unrealistisch
Wie glaubwürdig ist diese Geschichte für euch? Unter zwei Aspekten vor allem: 1. Ein Junge, dessen erste Liebe mit 12 ein Mädchen ist, stellt später dann fest, dass er schwul ist. und 2. kann dieser überzeugt schwul lebende Mann trotzdem ein schönes, erfüllendes Erlebnis mit einer Frau haben, mit dieser besonderen Frau? Oder ist das unrealistisch?

Eure Meinungen bitte.

ich kann dazu nochmal ein Freund fragen...

Vorab meine Meinung: Wenn er rein homosexuell ist, wird er nie das körperliche Verlangen nach ihr verspüren. Sex mit ihr wäre nicht erfüllend, bzw. sogar abstoßend. Er kann Sie platonisch lieben, auf höchster Ebene, kuscheln, Wärme, Vertrautheit, Verbundenheit aber Sex dies noch erfüllend?

Eine rein homosexuell ausgerichtet Frau, kann Mann auch nicht umkehren, auch wenn das der ein, oder andere glauben mag. Sie mag es vielleicht mal testen wollen, das war es dann aber auch, um die Erfahrung gesammelt zu haben.

Bei einer Bi Veranlagung ist alles möglich...
****sso Mann
1.638 Beiträge
ist denn da die Bi- Veranlagung nicht drin?
ich persönlich bin - so mein Empfinden - strunzhetero. Ich könnte mich nicht in eine Frau verlieben und ich würde auch keine Beziehung mit einer Frau führen wollen. Allerdings hatte ich im Laufe meines Lebens das eine oder andere sehr schöne sexuelle Erlebnis mit einer Frau. Ich fand diese Erlebnisse sehr sinnlich und auch erregend.

Trotzdem würde ich von mir nur aufgrund dessen nicht mal behaupten, bi zu sein. Ich fand den Sex mit dem gleichen Geschlecht schön. Aber bi zu sein bedeutet für mich noch etwas anderes, etwas, das mit einem grundsätzlichen Interesse am gleichen wie am anderen Geschlecht zu tun hat.

Es muss ja was haben, weil du es als schöne Erfahrung erlebt hattest. Vielleicht will Frau/ Mann es sich auch nur nicht eingestehen?

Als Bsp. stelle ich mir mal Glory Hole vor.
Wenn ich nicht weis wer da bläst, ist evtl. der Mann noch aufregender, weil er es evtl. sogar aus Erfahrung besser machen könnte. Nun ist die Wand weg! Was passiert im Kopf? Das Erlebnis ist das Gleiche, nur einmal mit und einmal ohne Wand. Nun kann ich sagen, geht ja gar nicht, oder es war schön und gestehe es mir ein.

Wenn du aber bewusst Frau/ Frau verkehrst, muss es ja irgend etwas für dich haben...

Vielleicht sind auch viele Menschen einfach nicht nur hetero, oder homosexuell.

Sondern das Heterosexuelle gesellschaftlich auferlegt. (Kirche, Hochzeit)
Bis in den 70ziger Jahren stand Homosexualität unter Strafe.

https://www.welt.de/wissensc … und-lesbischen-Pavianen.html (ob die Quelle zuverlässig ist, keine Ahnung)
Da steht z.Bsp. Tiere sind häufig bisexuell

Wenn dem so ist, warum sollten wir als Art davon ausgeschlossen sein?
*****ich Mann
43 Beiträge
Ich verstehe die Diskussionen nicht.
Probieren geht über studieren.
Für mich ist Sex mit einer Frau unvorstellbar. Wenn ich eine Vagina sehe, gucke ich weg, weil ich sie eklig finde. Der Gedanke sie zu lecken - ein Horror.
****sso Mann
1.638 Beiträge
Danke FCK1fickmich
Dann habe ich ja eine Antwort. Vielleicht, könnte sich der ein oder andere ,,rein" Homsexuelle auch noch dazu äußern.
******_57 Frau
97 Beiträge
Ekel?
Vielleicht würdest du dich sehr über die Statements wundern......
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Themenersteller 
Schön, dass die Diskussion wiederbelebt wurde. Ich lese weiter interessiert mit.

Ich würde euch jedoch bitten, immer zu bedenken, dass jeder hier nur seine eigenen subjektiven Empfindungen schildern kann. Darum lasst doch etwas, was euer persönliches Wahrnehmen ist, nicht so sehr wie Allgemeingültigkeiten klingen.

Ihr lest ja selbst, dass es da durchaus unterschiedliche Auffassungen gibt.

Und noch eine Bitte: bitte versucht nicht, einen anderen Diskussionsteilnehmer fernzupsychoanalysieren. Vergesst nicht, dass wir einander nicht kennen und dass immer die Gefahr besteht, in etwas Geschriebenes etwas hineinzulesen, was gar nicht da ist.
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