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Wie organisiert ihr ein Spiel über mehrere Tage?

****tia Frau
1.965 Beiträge
Das mit dem Essen ist ja einfach,du bestellst dir was bzw. kaufst vorher was ein,Er bekommt Wasser und Brot,maximal einen Apfel.
Toilettenzeiten fest legen,die müssen eingehalten werden.Duschen,muss man(n) sich erarbeiten,putzen ect..Zigaretten werden vorher in der Anzahl fest gelegt und mit einem Zeitplan,der soll in den Keller gehen zum qualmen,am besten mit einer Stopuhr und wenn er nicht schnell genug war....verschieb sich die Nächste nach hinten bzw. fällt aus wegen Bodennebel,soll ja schließlich realistisch weh tun.Werden die Zeitpläne nicht eingehalten,gibt es Minuspunkte,darauf folgt die Strafe u.s.w..Gehst du mal kurz raus und er ist gefesselt,dann Babyphone oder Handy in Dauerschleife.Es gibt so viele Möglichkeiten.... *einhorn*
********chaf Mann
7.452 Beiträge
JOY-Angels 
So, jetzt mal komprimiert von mir zum Thema, zumindest zu Einsperrszenarien bin ich doch recht fit im Thema drin:

1. Die Raucherproblematik. Schon mal Nikotinplaster getestet? Sie könnten für diese Tage eine Lösung sein, damit er nicht raus muss, um dieser Sucht nachgehen zu müssen.

2. Nachts gefesselt schlafen: Die optimale Lösung wäre eine Zwangsjacke (die sind dafür ausgelegt, nachts darin zu übernachten!), ihr habt vermutlich keine im Haus. *floet* Weiche Hand- und Fußmanschetten wären da auch mein Mittel der Wahl. Die Hände dann seitlich am Körper unten links und rechts festmachen, die Füße an den Bettpfosten. Wird zwar auf Dauer etwas unbequem, aber bleibt safe. Einschlafen tut da gar nichts. *nein*
Alternativ, wenn du Geld ausgeben möchtest: Das System "Segufix" holen. Ist bombensicher, sehr bequem, ausbruchssicher. Alles zusammen bist du da aber schnell mal bei mehreren Hundert Euro Geldausgabe. Vorteil aber, dass die Dinger echt nicht kaputtzukriegen sind.

3. Einsperren tagsüber: Keller vorhanden? *floet* Eimer mit Deckel rein, genug zu Trinken rein, Luftzufuhr sollte gegeben sein. Je kahler der Keller, desto authentischer. Auch hier sind, dann abschließbare, Handmanschetten, die du ihm vorne zusammen schließt, eine Idee, einschlafen tut da nichts, er spürt aber, dass er auch gefesselt ist. Weg kann er eh nicht, da eingesperrt.
Ein 3-Tasten-Notfallhandy ist von Vorteil. 110, 112, und dein Handy als Notfallnummer. So viel Sicherheit sollte sein.

4. Mahlzeiten: Entweder tatsächlich was für den Napf, oder ihr esst ganz normal, er aber an den Stuhl gefesselt. Leg ihm Stäbchen statt Messer und Gabel hin. Kann schon ausreichen, um das Machtgefälle hinreichend zu klären. Alternativ als Erschwernis Fäustlinge, oder aber abschließbare Augenbinde für die Mahlzeiten.

Ganz wichtig vor allem aber: Unterschätze das nicht!
Es ist psychisch für beide (!) Seiten ein echtes Brett. 3 Tage am Stück voll aufmerksam zu sein geht ganz schön an die Substanz. Für ihn und dich. Sorgt für genug Flüssigkeitszufuhr.

Viel Spaß. *g*
Kerkerhaft
Endlich mal ein Thema, bei dem ich mitreden kann. So etwas hatte ich schon mehrmals. Ok, das längste, das ich im Kerker in Ketten gelegt wurde, sind ca. 40 Stunden.

Aber meine Fesselungen sind sehr restriktiv. Ich trage einen Latexanzug und eine Kopfmaske, die nur zwei Nasenlöcher und eine Öffnung für den Mund hat. Darunter trage ich Ohrenstöpsel und eine Latex Augenbinde. Ich mag es, wenn ich nicht nur nichts sehen kann, sondern nicht mal meine Augenlider öffnen kann.
Dann werden mir die Stahlfesseln angelegt. Diese sind Maßanfertigungen und werden mit Vorhängeschlösser geschlossen. Füße, Hände und Hals sind so in dicken und schweren Eisenfesseln gefangen. Dann werde ich mit Ketten an Boden, Wände und Decke so angekettet, dass es zwar bequem ist, aber auch ziemlich bewegungslos. Dann bekomme ich noch mit dem Rohrstock ordentlich den Arsch versohlt. So kann ich einige Stunden überstehen, bis einige Gelenke anfangen zu schmerzen. Dann kommt irgendwann meine Herrin und verändert meine Position, dann gehts weiter. Wir haben verschiedene Stellungen ausprobiert, sitzend, liegend und stehend, mal die Füße nah zusammen oder weit gespreizt, Die Hände mal vor dem Körper, mal dahinter, mal nach oben, mal nach unten. Dazu kommen noch einige verschiedene Spreizstangen zum Einsatz. Manchmal bekomme ich mit einer langen Stange an der Fußspreizstange einen Dildo verpasst, den ich über Stunden tragen muss und im gefesselten Zustand nicht selber rausnehmen kann. Dazu bin ich sändig geknebelt und darf nur sprechen, wenn meine Herrin den Knebel rausnimmt und mich was fragt. Manchmal ist meine Herrin aber auch sehr lieb und dann spielt sie ein wenig mit meinem Gemächt rum *zwinker* . So ungefähr sieht mein Tag aus.

Schlafen: dazu werden alle Ketten aufgeschlossen und ich darf das Halseisen und die Kopfmaske abnehmen. Die Fußeisen werden ohne Kette, nur mit einem Schloss miteinander verbunden. So kann ich nur noch ganz kleine Schrittchen machen. Zwischen die Handgelenksmanschetten bekomme ich eine Spreizstange mit ungefähr 50 cm. Auch der Latexanzug bleibt selbstverständlich an. Mit einer Wolldecke und einem kleinen Polster beziehe ich meine Schlafbox. Diese ist 60cm breit, 60cm hoch und 180cm lang und natürlich komplett geschlossen. Nur die Tür hat eine Öffnung mit Gitterstäben und ist klarerweise auch abgeschlossen. Irgendwann kommt meine Herrin, lässt mich aus der Schlafbox raus und gleich darauf werden Kopfmaske, Knebel, Halseisen, Spreizstangen, Dildo und Ketten wieder angelegt und es vergehen wieder Stunden in absoluter Dunkelheit und Stille, nachdem ich es mit dem Rohrstock ordentlich bekommen habe.

Großes Geschäft: Ist keines zu erwarten, weil ich vor der ganzen Sache einen gründlichen Einlauf bekomme. Damit sind 40 Stunden ohne Toilettengang kein Problem. Aber ich musste auch schon eine Windel tragen und bekam natürlich Abführmittel, damit ich diese auch benutze.

Kleines Geschäft: haben wir mit einem Dauerkatheter (gibts bei Amazon) gelöst. Meine Herrin muss nur ab und zu den Beutel leeren.

Trinken: Ab und zu nimmt meine Herrin den Knebel raus und ich darf Wasser mit einem Strohhalm trinken. Ohne nur auch eine der Fessel zu lösen.

Essen: dazu kann sogar der Knebel drinnen bleiben. Durch die Nase wird eine Magensonde (gibts bei Amazon) eingeführt und mit einer Spritze wird Babynahrung direkt in den Magen gespritzt. Danach kommt die Magensonde gleich wieder raus. So merke ich nicht mal, wenn ich etwas esse und alle Fesseln inkl. Maske und Knebel bleiben wo sie sind. Eigentlich könnte ich auch so mit Wasser versorgt werden, aber ich bin froh, dass ich dann richtig trinken darf, weil beim permanenten Knebel tragen der Mund sehr trocken wird.

Rauchen: dieses Laster habe ich Gott sei Dank nicht, aber ich denke, das kann man mit Nikotinpflaster prima lösen.

Ich mag es sehr, nicht zu wissen, wie spät es ist, ob es draußen hell oder dunkel ist, völlig bewegungsunfähig gefesselt zu sein und nur den eigenen Gedanken nachzuhängen. Ich freu mich schon sehr auf meine nächste Einkerkerung.

Grüße, Joe
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