Mein Tagebuch
28. jannuar im jahre des Herrn 2013das wetter ist warm
es fühlt sich kühl, fast frostig an
wieder ist es die frage, ob man das was nicht ändern kann, vergessen sollte
kinder sind da, nein präsent
fleisch macht hunger auf mehr
nicht nur sex auch liebe ist der kleine tod
ich spüre was ist, wünsche was nicht ist
freundschaft ist eine laterne im dunkeln
liebe ist die lampe gemeinsam zu halten
der mensch ohne ziel ist gestorben ohne es zu wissen
nicht jede arbeit adelt
schlafen, vielleicht auch täumen