Beschneidung - Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?

... ich habe es nicht bereut! Die VH war sehr lang, und irgendwann traten Probleme auf (Vernarbung nach Einriss durch leichte Phimose etc.). Zunächst konventionell behandelt (Salbe), Probleme blieben. Dann die finale Entscheidung: Pelle muss weg (war damals 50 Jahre alt). Bin mit örtlicher Betäubung ambulant beschnitten, die erste Spritze hat etwas "gepiekst". Nach 3 Wochen war alles verheilt und es konnte wieder los gehen. Der erste Akt danach war für meine Partnerin und mich spannend und sensationell zugleich. Beiden war klar: das hätte ich schon eher machen lassen sollen! Aber jeder muss selbst entscheiden. Nur wegen der Optik hätte ich es nicht getan.

mach es.
Wenn nicht, lass es.
Empfehlen würde ich immer die englische Beschneidung,
da wird nicht alles weggenenommen,

Mann wird unempfindlicher,
was in jungen Jahren vielleicht ganz wünschenswert ist.
Aber wenn du die 50 überschritten hast,
wirst du dich vielleicht nach deiner Empfindlichkeit von früher zusehnen.
Aber dann ist es zu spät.

Hi,
englische Beschneidung??
Davon hab ich noch nie was gehört.
Was ist das denn genau?

LG

sondern nur die Hälfte.
Wie beim Friseur -
keine Langhaarfrisur und auch keine Glatze,
sondern halblang.

Hi,
wurde das bei dir so gemacht?

LG

bei mir wurde alles weggenommen.
Altersphimose... was es alles gibt...)
Die Unterschiede wußte ich damals nicht,
hat mit der Urologe auch nciht erklärt.

Bist du jetzt schon unempfindlich geworden?

damals war es kein Problem,
im Gegenteil.
jetzt 17 Jahre später
wünschte ich mir die Empfindlichkeit zurück.

Wie kommt es das es jetzt ein Problem ist wenn du schon direkt nach der OP unempfindlicher warst?

weil man im Alter unempfindlicher wird.

Ich kann bestätigen, was spiel_lust beschreibt. Ich wurde mit 16 wegen Phimose beschnitten. Ergebnis, im normalen Zustand fast bedeckt, kann sich aber auch hinter dem Eichelkranz befinden. Im erigierten Zustand hinter der Eichel, aber durchaus über den Eichelkranz bewegbar, so dass genussvolles Wichsen gut möglich ist (also ganz anders als die "straffe" Beschneidung, wo keine Haut mehr beweglich zu sein scheint).

Abgesehen von den ersten Wochen der Heilung: Am Anfang schmerzhaft empfindlich, allein der ständige Kontakt mit der Unterhose. Da siehst du auch schon die Ursache des Themas. Die Eichel, die sonst immer geschützt war und hochsensibel ist, wurde jetzt ständig gereizt. Und in dem Alter hat man nun mal oftmals einen Ständer, auch wenn man das nicht jedes Mal angemessen hält.

Im Verlauf der Zeit hilft sich der Körper, indem er unempfindlicher wird. Das geht natürlich dann umgekehrt gegen die Momente, in dem jeder Reiz erwünscht ist. Dazu kommt, dass man im Lauf der Jahrzehnte sowieso immer mehr Reiz braucht, um das gleiche Ergebnis zu erzielen. Es kann mir keiner erzählen, dass das nicht der normale Lauf der Dinge ist.

Hier gab es neulich einen Thread, wo ein Mann beschrieben hat, wie man eine Beschneidung (in Teilen) rückgängig machen kann, weil es von den Empfindungsnachteilen die Nase voll hatte.

Du kannst es vielleicht vergleichen mit der Sensibilität von den Augen in Bezug auf das Einsetzen von Kontaktlinsen oder dem Lidstrich. Am Anfang äußerst unangenehm, weil der Körper vor dem Kontakt dieser Stellen durch Schmerz warnen will, bei ständiger Durchführung ist der Reiz zwar noch spürbar, aber man zuckt nicht mehr.

Ohne medizinische Indikation würde ich es nicht machen lassen. Lediglich bei sehr lang überstehender Vorhaut, was ich auch optisch nicht schön finde, eine kosmetische Kürzung in Erwägung ziehen, aber so, dass im Ruhezustand immer alles weiterhin bedeckt bleibt.

Was ich bei Verengung hier auch schon gelesen habe, ist die Möglichkeit, durch Einschneidungungen die Dehnbarkeit der Vorhaut zu verbessern, ohne sie zu verkürzen.

Kommentare zur religiös begründeten Beschneidung bei Männern sind hier ein Tabu. Bei Frauen hat sich in unserer Gesellschaft nach meiner Wahrnehmung die Meinung der Verstümmelung durchgesetzt.

Hallo Marian_1987,

lass mich Deine Fragen der Reihe nach beantworten:

Vielleicht könnt ihr schreiben, welche Erfahrungen ihr mit dieser OP gemacht habt?

• Was den chirurgischen Aspekt betrifft, hatte ich beide Male einen kompetenten Arzt, der sich sprichwörtlich der Sache annahm. Die OP lief in lokaler Anästhesie ab, in einer modernen Klinik, mit jungen Arzthelferin, die ganz offensichtlich Spaß an dem Vorgang hatte, jedenfalls musste Sie jedes Mal kichern als Sie mich sah. Der Arzt hat gut beraten, im Vorgespräch den Vorgang genau erläutert und auch während der OP jeden Schritt kommentiert, so dass ich mich wohlfühlen konnte. Es wäre eine Fehler auf die Frage mit "Gute" oder "Schlechte" Erfahrungen zu antworten.

Warum wurdet ihr beschnitten?

• Das ist eine Geschichte, die nicht so einfach zu beantworten ist, und die Entscheidung hat auch mehrere Jahre auf sich warten lassen. Es begann damit, dass ich als Jugendlicher zum ersten Mal Sex mit meiner damaligen Freundin hatte. Haben wollte. Es artete in eine ziemliche Sauerei aus, das Frenulum war eingerissen und hat, nach einem anfänlichen, stechenden Schmerz weitgehend Schmerzfrei, meine Freundin und das Bett vollgeblutet. Nach ein paar Minuten war die Blutung gestoppt, aber die wunde Stelle hat sich unter der Vorhaut entzündet. Der Arzt, den ich ein paar Tage später aufsuchte, hat mir damals eine Beschneidung ans Herz gelegt. Den Rat habe ich ignoriert und bin ein paar Wochen später zum studieren in eine andere Stadt gezogen. Dort hat sich das Spiel im zweiten Semester mit einer neuen Freundin und im Anschluss bei einem neuen Arzt im Prinzip wiederholt. Im Lauf meines Studiums kam es immer wieder mal vor, dass ich mit Entzündungen zu kämpfen hatte. Erst nachdem ich mit meiner heutigen Frau über die Geschichte und die Ratschläge von damals 3 oder 4 Ärzten sprechen konnte, habe ich begonnen, mich über den Vorgang zu informieren. Es war gewissermaßen keine Medizinische Notwendigkeit, würde aber Ordnung herstellen. Zu der Zeit habe ich viel über Stile gelesen, High, Low, Tight, Loose, wie über die Methode des Aztes und alles was ich finden konnte. Es hat dann nochmal etwa ein halbes Jahr gedauert, bis ich mich unters Messer legen wollte. Es sollte ja wenigstens gut aussehen, wenn es schon irgendwie sein musste. Zuerst wurde ich dann High&Loose beschnitten, auf meinen Wunsch hin. Das war aber irgendwie nichts, da haben sich ständig Haare eingerollt und es war ständig unangenehm in der Unterhose, wenn auch nicht mehr entzündet. Ausserdem sah es doof aus. Und so habe ich das ein paar Jahre später auf High&Tight korrigieren lassen. Das alles ist mittlerweile etwa 10 Jahre her.


Hat sich nach der Beschneidung was geändert?

• Ja, die Vorhaut ist nicht mehr da. Aber sonst?

Also vom Gefühl her beim Sex?

• Ich habe immer noch sehr geilen Sex. Für mich hat sich da, glaube ich, nicht viel geändert.

Habt ihr Tipps für die Zeit nach der OP?

• Fußball schauen in weiten Unterhosen

Also, wenn sich immer mal wieder was einreißt und noch öfter entzündet, kann man im medizinischen Sinne nicht von Normalzustand sprechen, und daher würde ich hier schon eine Indikation sehen.

Hallo zusammen, ich habe ein ganz anderes Problem. Die Beschneidung wAr medizinisch notwendig und wurde im letzten Jahr, also mit 55 Jahren durchgeführt. Zunächst hatte ich das Gefühl, dass mein Penis ein ganzes Stück kürzer geworden ist. Beim Anschwellen war es auch nach Wochen noch sehr schmerzhaft. Hat sich inzwischen aber gelegt. Zum Orgasmus komme ich fast gar nicht mehr. Ich kann ohne standprobleme stundenlang vögeln. Für meine Frau ist das eine große Belastung. Nach den zweiten oder dritten orgasmus hat sie keine Lust mehr. Früher habe ich mir sehr gerne einen blowjob gegönnt. Nach der Beschneidung schafft sie es nicht mehr, dass ich komme. Um mir Entlastung zu schaffen muss ich selbst Hand anlegen. Dauert aber auch dann sehr lange und klappt auch des Öfteren nicht.
Fazit: vögeln kann ich nun bis zum abwinken und jede Frau kommt zu ihrem orgasmus. Oft ist es aber Zuviel des guten. Ich selbst bin oft unbefriedigt. Das ist unbefriedigend.

Wurde als Jugendlicher beschnitten.
Beschnitten wurde ich weil meine Vorhaut zu eng war.
Wurde schon als Kind teilbeschnitten (hat wohl nichts gebracht)
Ich kannte damals nur Masturbation.
Nach der Beschneidung war es intensiver.
Das Aussehen hat mich lange gestört.

Ich war 7 Jahre alt, als ich aus medizinischen Gründen beschnitten wurde. Habe habe kaum Erinnerungen an die Zeit vor der Beschneidung, also mit Vorhaut. Ich lag rund eine Woche im Krankenhaus, während der Osterferien. Aber nicht, um die Schule zu verpassen, sondern, damit meine "konservativen" Eltern mein Fehlen in der Schule nicht begründen mussten. Ohne Vorhaut komme ich - nicht nur ich - sehr gut zurecht. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich ein "mit Vorhaut" nie kennengelernt habe.

Hallo,

ich bin seit gut 10 Jahren beschnitten, und zwar high und tight. Warum? Es hatte sich mein Urologe verabschiedet, weil er in den Ruhestand ging. Neben guten Wünschen für die Zukunft, die ich ausgesprochen habe, konnte ich es nicht lassen, auf seine bisherige berufliche Tätigkeit einzugehen. „Wie konnten Sie damit leben, Patienten jeden Tag aufs Neue Ihren Finger in den Hintern zu stecken?“ war meine Frage. Darauf sagte er, das wäre nicht so schlimm gewesen, daran hätte er sich schnell gewöhnt.

Aber was er nie vergessen werde, sei der Gestank, der ihm beim Aufrufen des ersten Patienten morgens entgegengedrungen sei. Dass Männer so stinken müssen, sagte er. „Aber wenn man einigen unter die Vorhaut sieht, wäre das kein Wunder, man müsse es verstehen...“

Diese Aussage hat mich geschockt. So habe ich bei seinem Nachfolger, einem Iraner, darum gebeten, mir die Vorhaut zu entnehmen. Nach örtlicher Betäubung wurde operiert, dann alles schön verpackt und ab ging es nach Hause. Ein oder zweimal musste ich noch zum Verbandwechsel. Er bat mich, den Betrieb erst nach gut 6 Wochen wieder aufzunehmen.

Ich finde es sehr hygienisch, wenn etwas tropft, bleibt es nicht unter der Vorhaut und stinkt vor sich hin, nein, die Eichel ist immer trocken und super sauber und hygienisch. Die Frauen machen ihren Blowjob wesentlich lieber, was man ihren Aktivitäten spürt. Es ist nicht mehr nur einer von vielen Schwänzen, sondern etwas Besonderes, was man genießen kann. Ich würde es jederzeit wieder machen lassen.

TomOle

Also weil dein in Rente gehender Urologe vor gefühlten 50 Jahren einen ungewaschenen ersten Patienten hatte, lässt du dir die Vorhaut abschneiden... Donnerwetter!

Wenn ich mich wasche, hebe ich auch den Arm, um die Achselhöhle nicht auszulassen. Mit dem Bereich unter der Vorhaut geht das ähnlich. Man muss sich halt ein wenig bewegen. Wer das nicht will, wischt sich auch nicht gerne den Hintern ab. (damit bist nicht du gemeint!)

Aber danke für diesen neuen Grund. Den hatten wir so noch nicht.

nicht sehr viel zum Thema beizutragen. Ich kenne nur zwei Männer - bei denen aus med. Gründen die Vorhaut entfernt wurde. Das eine war ein langjähriger Freund bei dem eine Phimose vorlag. Das Ergebnis war erschreckend. Keine glatte Schnittführung, sondern mehrere kurvige Schnitte mit wulstigen Narben - einfach nur scheußlich anzusehen. Als ob da jmd. mit einer Nagelschere stümperhaft Erstversuche unternommen hatte. Ihm selbst war - möglicher Weise wg. mangelnder Vergleichsmöglichkeiten - gar nichts negativ aufgefallen.
Der zweite war mein hochbetagter Vater, der wegen einer Vorhautsklerose massive Beschwerden beim Wasserlassen hatte. Er ging mit großen Bedenken in die Klinik, kam völlig entspannt zurück. Die Heilung war unkompliziert und die Optik 1 A. Er konnte wieder „pinkeln“ wie ein junger Mann und war sehr zufrieden ohne Vorhaut.
Im Vergleich glaube ich, dass es sehr wichtig ist zu schauen wer den Eingriff vornimmt, mit wie viel Erfahrung etc. Nie hätte ich gedacht, dass ein Fünfzigjähriger (Privatpatient) wie verstümmelt durchs Leben geht, während ein Achzigjähriger (Kassenpatient) einen medizinisch und kosmetisch einwandfreien Eingriff hatte.

Hi,
stimmt es das man immer unempfindlicher wird?

LG

Klares Ja!

Die Eichel hat Sehr viele Nervenzellen, die für die Stimulation sorgen sollen. Wenn Sie nicht mehr geschützt ist, findet diese Stimulation ständig statt. Allein schon durch die Berührung mit der Kleidung oder deinen Beinen.

Da sich das nicht sexuell anmachen soll, stört es, was der Körper anfänglich auch als Schmerz signalisieren will. Um sich gegen diese andauernde Reizung zu schützen, reduziert das Hirn die Empfindungsschwelle. Das passiert ganz langsam, anfangs ist es wohltuend, im Lauf der Jahrzehnte kann es fatal sein.

Du kannst das vergleichen mit den Händen eines Büromenschen im Vergleich zum Bauarbeiter oder Gärtner, wobei der Schwanz nach außen optisch nicht verändert hat, aber das, was er empfindungslos aushält, wesentlich gesteigert ist. Ergo fängt der Reiz erst deutlich später an und viele bekommen im Alter Orgasmusschwierigkeiten.

Im übrigen käme kaum jemand auf die Idee, die Klitoris künstlich hervorzuholen, so dass das Höschen schon von sich aus reibt und jeder Schritt dort spürbar ist. Es hätte am Ende die gleiche Folge.

Aus diesem Grund finde ich, Beschneidung sollte auf medizinische Indikation begrenzt sein und auch dann nur soweit wie notwendig ausgeführt werden. Alles andere ist Verstümmelung oder Body Modification, sollte aber dem freien Willen desjenigen obliegen und nicht fremdbestimmt vorgeschrieben sein.

Als ich 18 Jahre alt war fasste ich endlich den Mut zu einem Urologen zu gehen, da ich schon länger an einer vernarbten und entzündeten Phimose litt. Der erste Arzt wollte ohne Details zu besprechen gleich einen Termin vereinbaren, der zweite schaute nur kurz drauf, meinte da müsse man eine radikale Beschneidung machen, ich wollte jedoch eine Teilbeschneidung.
Erst beim dritte Arzt hatte ich ein gutes Gefühl. Er nahm sich Zeit, erklärte mir alles.
Die OP selbst fand in einem Krankenhaus unter lokaler Narkose statt. Am unangenehmsten waren eigentlich die Spritzen in den Penis. Mit dabei waren noch zwei junge Assistentinnen die sehr professionell auf mich wirkten. Dauer war ca. eine halbe Stunde. Am Nachmittag konnte ich wieder heim.
Die ersten zwei Wochen nach der OP waren recht unangenehm, weniger wegen der Narbe oder Erektionen, sondern weil die Eichel freilag und noch nicht daran gewöhnt war. Daher mein Tipp, wenn möglich die Vorhaut schon vorher hinten tragen.

Mittlerweile ist es 15 Jahre her. In diesem Zeitraum habe ich beobachtet, dass die Eichel unempfindlicher geworden ist. Streiche ich mit dem Finger drüber, fühlt es sich aber trotzdem sehr gut an. Für mich ist die innere Vorhaut und das Frenulum die empfindlichsten Stellen. Selbstbefriedigung war auch eine Umstellung, ist aber nicht schlechter. Zu "länger können beim Sex" kann ich jedoch zustimmen.

Stil ist high&loose, daher die Eichel ist etwa zur Hälfte bedeckt, oft ist die restliche Vorhaut in Falten hinter der Eichel. Von der inneren Vorhaut habe ich noch ca. 3cm - Frenulum wurde nur durchtrennt und blieb erhalten.

Zum Thema Empfindlichkeit: Es spielt meines Erachtens der Stil und ob das Bändchen entfernt wird oder nicht eine große Rolle. Bei low&tight mit Bändchenentfernung wird viel sensibles Gewebe entfernt, während bei high&loose mehr erhalten bleibt. Auch wird dich Eichel durch die verbliebene Vorhaut teilweise geschützt.
Ich beschäftige mich schon lange mit dem Thema und habe dabei festgestellt, dass viele Ärzte nur low beschneiden und auch keine anderen Stile kennen. Suche dir einen Arzt der auf deinen Wunschstil eingeht.

Warum möchtest du dich beschneiden lassen?

so sehe ich das auch.
Wäre schon gut, wenn du uns mitteilst, warum du denn überhaupt an eine Beschneidung denkst, oder hab ich das überlesen ?
Grundsätzlich ist es so, wie auch schon andere geschrieben haben, dass die Empfindlichkeit immer weiter zurückgeht.

Aus dem Rotlichtmilieu hab ich mehrfach schon gehört, dass viele ältere beschnittene Männer (Bsp: Türken) das Problem haben, beim Sex überhaupt noch zu kommen. Gerade wenn noch Kondome im Spiel sind, die die Empfindlichkeit noch weiter reduzieren, finden die Mädels das ziemlich unlustig und die Männer macht es auch nicht wirklich glücklich.

Hi,
Ich wurde aus medizinischer Notwendigkeit auch beschnitten. War ständig entzündet was auch bei täglicher Pflege nicht toll ist. Hatte in der letzten Zeit auch keinen wirklichen Spass mehr beim reinen Sex. Meinen Lustgewinn holte Ich mir eh woanders

Ich habe mich dann schlau gemacht. Aufgrund der Beschaffenheit kam nur eine Vollständige Entfernung in Frage. Die Op war am 2.3.2018 (einer der Gründe warum ich momentan viel Zeit hier habe) Momentaner Zustand: Eichel Bunt, Peniswurzel schmerzt. Und Beim Laufen Schmerzen noch ein wenig Die Nähte. Ich Investierte 75€ für die schönere Variante. Soll heissen das Ende der Vorhaut wurde sauberer Geschnitten und Ordentlich Vernäht. Das zahlt die Kasse Nicht. Allerdings Habe Ich Schon Jetzt weniger Schmerzen Bei Einer Errektion als Vorher. Bei Weiteren Fragen Immer Zu.