Tempi passati
In grauer Vorzeit war auch ich mal jung, kaufte mir erst den amerikanischen, dann den deutschen Playboy, nicht zuletzt deshalb, weil darin immer wieder Stars wie Marylin Monroe oder Heidi Brühl (wohl längst vergessen, das blonde Mädel vom Immenhof) nackte Vorlagen für Masturbationsträume boten. Aber ich wurde älter und reifer und lernte Frauen aus Fleisch und Blut kennen und die Vorzüge, die diese gegenüber Stars zeigten.
Längst gibt es keine Frauen mehr, zumal nicht wenige Promis für den Tättowierwahn ursächlich waren, die mich auch nur annähernd interessieren würden in den offiziellen Medien, die von der gelben Presse als Promis gepuscht werden. Wohl aber gibt es einige, nicht nur eine, Frauen im Pornobereich, die mich so sehr faszinieren, dass ich zumindest gerne mal mit ihnen ausgehen würde, allen voran Marry Queen, alias Miela und Jessica Neight. Es gäbe da noch eine in Deutschland, aber die möchte ich nicht nennen, die mir als Gesprächspartnerin sehr wichtig sein könnte, weil sie längst durch andere Beweise ihrer Intelligenz und ihres Tuns berühmt wurde. Aber Michaela Schaffrath/Gina Wild hätte ich bestimmt auch nicht verachtet.