Wie oft habt ihr Sex?

Das hat bei unserer Krise bei ihr überhaupt nicht gefruchtet.
Zum Glück habe ich ja den richtigen Knopf dann doch noch gefunden jede ist eben anders

Wenn Mann Sex anbietet, das geht ja noch. Schlimmer ist es, die Frau unter Druck zu setzen oder ihr ständig Vorwürfe machen.
Dann mauert sie erst recht und es wird eher noch seltener mit dem Sex.

.....wenn die täglichen Verpflichtungen nicht wären....Kinder, Arbeit usw.
Mal 3-4 am Tag, mal 1 mal am Tag und dann 3-4 Tage kein Sex....ab und zu wenn wir den Luxus haben ein Kinderfreies WE geniessen zu dürfen dann wird es ein reines Sex-Wochenende....wir sind somit im moment zufrieden.
War aber nicht immer so. Es gab mal Zeiten wo wir höchstens 1 mal in der Woche sexuelen Kontakt gehabt hatten...an diese Zeiten wollen wir uns nicht mehr erinnern.

Bei uns wurde es vor 7-8 Jahren in diesem Punkt immer weniger. Kann sein, dass dass auch nach den Schwangerschaften einsetzte, ich glaube aber nicht dass es daran liegt, man wird halt älter und verändert sich.
Ich hatte das mehrfach angesprochen, dann wurde es wieder etwas mehr, aber lies dann wieder nach. Ich hab irgendwann aufgehört zu drängeln und warte darauf, dass sie will. Sie hat halt nicht mehr den Druck wie ich. Wenn es 1 x pro Woche wäre, wäre mir dass ja schon genug, oft ist es alle 8-10 Wochen mal.
Ich befriedige mich meistens selbst, wenn ich Druck habe, ca. 1-2 x täglich, mal mehr, mal weniger.
Wenn ich beruflich sehr eingespannt bin natürlich auch mal gar nicht.

Vor 5 Jahren hab ich mir das erste Mädel ins Hotel bestellt, es war mir einfach nicht mehr genug, irgendwelche Videos anzusehen, ich wollte es real. Seitdem hole ich mir regelmäßig Sex im käuflichen Gewerbe, auch mit sehr viel jüngeren Frauen, was mir gut gefällt, vor allem weil man einige Mädels schon wirklich gut kennt. Seitdem hatte ich mit > 160 Frauen mehr als 250 x Sex. Aber ich entdecke auch ständige neue und unglaublich interessante Frauen. Das hört glücklicherweise nie auf.
Immer nur Sex mit derselben, ist für mich heute nicht mehr denkbar.

Dieser Weg ist für mich als Ausgleich eine gute Lösung, hätte ich schon viel früher mit anfangen sollen.
Zu Anfang hatte ich ein schlechtes Gewissen, das lässt mit der Zeit nach. Eine junge deutsche Hure in Berlin sagte mir mal, solange es unemotionaler Sex ist, ist es egal. Ich finde sie hat Recht.

Eigentlich haben wir fast jeden Tag Sex.
Gibt nur selten mal Ausnahmen wo es nur ein, zwei mal die Woche ist.

Was bringt dir eigentlich die Information?

Ohne die Unterscheidung in welcher Lebenssituation die Menschen sind bringt dir die Anzahl der sexuellen Vereinigung überhaupt nichts, außer Frust?

Wäre es nicht viel wichtiger herauszufinden

A) warum deine Frau keine Lust hat?

B) wie du ihr helfen kannst wieder ihre eigene Lust zu entdecken

C) wie ihr wieder gemeinsam Spaß haben könnt?

Grüssle

Stahlwittchen

zum glück noch fast täglich ,...

Nun ja, wenn Infos über das was andere denken oder bei anderen normal ist nicht interessant wären, kann man das Forum doch schließen, oder ? Dafür sind doch Foren da.

Mindestens einmal am Tag

ich habe auf den gesamten Beitrag geantwortet - nicht nur auf den Eingangspost.
Was will er mit der Information? Es reicht in einer Paarbeziehung doch völig aus zu wissen dass es dem einen zu wenig ist. Soll die Partnerin mit dieser Info unter Druck gesetzt werden?

Grüßle

Stahlwittchen

Ich glaub', das ist wie mit dem Geisterfahrer: Man will halt die Bestätigung, dass man selber noch auf der richtigen Spur ist, auch wenn alle anderen böse hupen.


Nach der Geburt unseres ersten Kindes kurz nach dem Mauerfall hatte ich ein Parksemester eingelegt, damit die Mutter ihre Ausbildung beenden kann. In der Zeit habe ich mich Vollzeit um den Großen und den Haushalt gekümmert und konnte mir noch blöde Sprüche von Ewig-Gestrigen anhören, wenn ich mit dem Kinderwagen alleine Einkaufen war. Das ist ja heute Gottseidank nicht mehr der Fall. Das war eines der glücklichsten Jahre meines Lebens.

Nach der Geburt des zweiten Kindes hatte ich dann meinen ersten Vollzeitjob mit einer 50+ Stunden Woche. Wenn ich abends nach Hause kam, waren die Jalousien heruntergelassen, ein Riesenberg Abwasch stand an, und ab und zu war der Lütte sogar eingeschissen, weil die postnatale Depression für einige Monate eine Art Lebensmodell für sie war. Ich habe getan, was ich konnte, um die Folgen zu mindern, und Sex hatten wir in der Zeit so gut wie gar nicht.

Irgendwann war auch das vorbei, ich war froh, dass sie wieder lachen konnte. Ich habe sie jederzeit ermuntert, das Leben zu genießen und mit Freundin öfter mal wegzugehen. Zur Belohnung wurde ich mit dem ersten Seitensprung konfrontiert. Daraufhin habe ich mir so günstig wie möglich (befristet) eine Mini-Wohnung gemietet. Bin selber auch wieder auf die Piste, und als sich eine Alternative anbahnte, hat sie Panik bekommen. Wir hatten den ersten blowjob, der war affengeil, und sie hatte mich wieder im Sack.

Dieses Muster hat sich in langjährigen Wellenbewegungen dreimal wiederholt. Der Wiedervereinigungs-Sex war jedesmal monatelang super, und in der zweiten und dritten Welle kam jedesmal noch ein Kind dabei heraus.

Obwohl wir unsere Beziehung überdurchschnittlich stark reflektiert haben, ist es uns (mir) aber nicht gelungen, diese weitverbreitete Alltags-Prostitution (dosierter Sex als Bindungs-und Forderungs-Mittel) wirklich zu durchbrechen.

Aus diesen Erfahrungen heraus wäre also mein Rat:

Wenn Du mehr Sex willst, sieh zu, dass Du sie eifersüchtig machst, bevor sie es tut. Achte darauf, das Häufigkeit, Dauer und Qualität Deines Sexlebens nicht zur tragenden Säule Deines Selbstwertgefühls werden. Und wenn sich der Knall anbahnt, sie zu, dass du Dein Leben so einrichtest, dass Du die Kinder hast. Sonst hast Du für den Rest Deines Lebens finanziell und emotional die Arschkarte gezogen.

Natürlich darf man diese Erfahrungen nicht verallgemeinern.
Oder doch?

(Aufgrund der Eingangsfrage wäre dieser thread IMHO im Forum Liebe und Beziehung besser aufgehoben)

Es liegt an meinem Herrn manchmal mehrfach täglich kann aber vorkommen das er einige Tage überhaupt keine Lust hat
Ich stehe meinen Herrn aber jederzeit zur Verfügung und dass gerne

......sehr enttäuscht von meinem damaligen Mann.

Es war sein Vorschlag, dass es nach sieben Jahren Beziehung doch langsam mal Zeit wird, dass wir Kinder bekommen. Ich fand das toll, war aber wohl sehr blauäugig was meine Vorstellungen an meinem Exmann als Vater betraf.....

Denn ich hatte keinerlei Unterstützung von Ihm. Er lebte sein Leben genauso weiter wie vorher, es hat sich für Ihn nichts geändert und mein Leben wurde von links auf rechts umgekrempelt. Ich fand es toll und war glücklich ein Kind zu haben.
Aber ich war auch abends platt, ausgelaugt und einfach nur enttäuscht von meinem Exmann. Somit blieb dann natürlich auch die Lust auf Ihn auf der Strecke.

Also.....oft liegt es daran, auch noch in der heutigen Zeit, dass die Männer es als selbstverständlich hinnehmen das die Frau alles macht und sich kümmert.

Aber wenn Er Sie unterstützt, da er ja nun mal auch Vater ist, und nicht nur für das Geld nachhause bringen verantwortlich ist, wird die Frau auch ausgeglichener und fühlt sich nicht allein gelassen und verschließt sich somit auch nicht.....

Aktuell hab ich auf jeden zu wenug

Zur Zeit gar nicht.
Ich bin Single. Und ich will keine reinen Sexbekanntschaften.

… aber gefühlt haben wir mit insgesamt 130 Jahren Lebenserfahrung etwa viermal wöchentlich gemeinsamen Sex.

Wir sind langjährig verheiratet, seit 4 Jahren haben wir deutlich mehr freiverfügbare Zeit, die wir für uns und auch gelegentlich mit befreundeten Paaren sexuell ausgiebig genießen.

In unseren früheren Partnerschaften war diese Intensität nicht möglich, wir betrachten unsere Situation auch als ein Geschenk des Alters.

Regelmäßiges Krafttraining und Beckenbodenübungen halten uns topfit und hoffentlich bleibt dieser Zustand noch lange erhalten.

Hallo,

also eigentlich haben wir täglich Sex, manchmal sogar auch mehrmals am Tag.
Aber ja, es kommt auch schon mal vor, dass wir eins zwei Tage keinen haben.
Allerdings sind wir spätestens dann so rattig, dass wir die Finger nicht mehr von uns lassen können.

Ich kann dir nur empfehlen, mit deiner Frau zu reden.
Du bist nicht der Erste, der berichtet, dass der Sex nach der Geburt von einem Kind weniger geworden ist.
Nur durch reden, könnt ihr gemeinsam eine Lösung finden. Teil ihr deine Wünsche und Bedürfnisse mit.
Und ansonsten bereite ihr einen schönen Abend, verführ sie nett, streichel und liebkose sie.

Zählt bei einem Gangbang jeder Mann als 1 Mal Sexy für die Frau? Oder zählt der Abend als 1 Mal Sex? Wir multipliziert sich dann aber die Anzahl wenn ja jeder Mann 1 oder 2 Mal Sex an dem Abend hat.. l

Derzeit gar nicht und als ich hatte war es circa 1-2x in der Woche, was für mich zu wenig ist.
Doch manchmal muss man auch einfach mal nachgeben und verständnis haben.
Was an manchen Tagen unerträglich ist.

2-3x die Woche. Wir haben drei Kinder, zum Glück werden sie älter und wir haben wieder mehr Freiheiten. Aber ich muss sagen das wir in den Schwangerschaften deutlich mehr sex hatten, bis kurz vor den Entbindungen und nach einer kurzen Erholungspause auch wieder. Es war für uns die Zeit mit fast dem meisten Sex. Zwischendurch nimmt meine Frau immer wieder die Pille, dann nimmt ihr Verlangen nach Sex jedoch deutlich ab und ich muss immer intensiver aktiv werden und sie überzeugen. Deshalb setzt sie auch immer wieder die Pille an. Meist so ein Jahr mit ein Jahr ohne. Weil so ganz stehen wir nicht auf Kondom aber dafür haben wir in diesen Phasen deutlich mehr Sex.
Leider ist das bei uns nicht so ganz repräsentativ. denn ich habe so vor 11 Jahren die Orgasmuskontrolle an meine Frau abgegeben und darf zwar diesen Sex mit ihr haben aber nur relativ selten (erstes Quartal 2018, 13x) einen Orgasmus haben. Also im Schnitt bei jedem 3.x Sex.

Immer dann, wenn wir beide es wollen und die Stimmung und das drum herum passt.
In Zahlen : 1-5mal pro Woche