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Schaden zu viele Freunde auf der Liste?

****med Frau
8.447 Beiträge
Themenersteller 
Schaden zu viele Freunde auf der Liste?
Jetzt bin ich neugierig: vorhin schrieb mich ein junger Mann an und bat mich unsere Freundschaft zu löschen, er befürchtet, andere Mädels könnten das "skeptisch sehen und falsch interpretieren".

Ich antwortete, klar, nehme ich raus, aber ich sehe das genau gegenteilig, ein Mann ohne Freunde auf der Liste ist für mich öde und leer.

Im weiteren Austausch haben wir uns gefragt, ob Frauen zahlreiche Freunde auf der Liste generell eher positiv sehen oder eher so: "Habe mir gedacht dass vielleicht Mädels dann nicht schreiben weil sie denke, der hat eh schon jemand".

Was meint Ihr, Mädels?

Von den Jungs gehe ich davon aus, dass Ihr nicht auf die Freundesliste guckt, weil es Euch "wurscht" ist?? *grins*

lg clubi
Ehrlich gesagt ist mir das völlig egal mit wem derjenige befreundet ist, mit dem ich schreibe.
Zumal man nicht vergessen darf, dass manche die Freundesliste auch verbergen können.
*******lle Frau
4.400 Beiträge
...mir ist das selber auch egal, aber ja, es gibt tatsächlich Leute (Paare) die sich an zu vielen Freunden stören. Ich bekam oft zu lesen ich fick ihnen zuviel was man anhand der Freunde sehen könne, und deswegen käme ein Date mit mir nicht in Frage. Seitdem sehen meine Freunde auch nur Freunde
*******onor Frau
2.559 Beiträge
spricht für mich von mangelnden selbstwertgefühl.
freunde sind für mich keine fickbekanntschaften.
selbst wenn, wer damit nicht klar kommt,
is selber schuld.
*****ven Frau
7.286 Beiträge
Ist mir egal ...
... wenn überhaupt sehe ich das positiv. Das bedeutet, dass Menschen sich sowohl hier kommunikativ verhalten, als auch in der analogen Welt unterwegs sind. Das kann aus meiner Sicht wenn dann nur ein + sein.
****i2 Mann
11.400 Beiträge
JOY-Angels 
Doch, ich schaue auf die Freundesliste. Das sagt nämlich auch was über die Person aus.

Wenn ich eine Freundschaftsanfrage erhalte, entscheide ich nur danach, ob ich die Person mag. Ich wüsste nicht, was eine grosse Anzahl Freunde für Nachteile haben könnte.
****med Frau
8.447 Beiträge
Themenersteller 
habe gerade
mit einem alten Hasen diskutiert, der meinte, er könne nicht jeden annehmen, weil er einfach zu lange dabei sei und sehr selektiv vorgehe.

Ich habe versucht, nur Leute auf die Freundesliste zu nehmen, die ich persönlich oder vom Telefon kenne, aber manche sind mir virtuell so symphatisch, da muss ich auf den Button klicken.

Aber ich "miste" (sorry blödes Wort) regelmäßig aus.

Was ich nicht mehr "lesen"kann: meine Freundesliste ist nicht meine F***liste, also wer bitte denkt denn so was? Für mich ist das völlig logisch..

Und ja, man könnte sie verstecken, aber wozu, das macht für mich überhaupt keinen Sinn.

Und ja, ich bin auch eine Freundesliste-Guckerin, weil ich da schon mal wieder neue Profile entdecke, auf die ich sonst nicht gestoßen wäre..
*******Thom Mann
99 Beiträge
Spielen bei dem Thema für euch auch evtl. vorhandene Altersunterschiede zwischen Profil und Freunden eine Rolle (achtet Ihr darauf)? Oder nach welchen Gesichtspunkten nähert Ihr euch einer Freundesliste?

Ich bin leider noch sehr neu hier und habe deswegen noch kein klares Bild in wie weit ich die Liste mit bewerten soll. Bisher sehe ich sie eher neutral.
****med Frau
8.447 Beiträge
Themenersteller 
@Thom
Ganz ehrlich, wenn mich ein (neuer) Mann anschreibt
schaue ich mir folgende Reihenfolge an:
Inhalt
dann
Inhalt
dann
Inhalt
Ok, passt dieser und ich habe wirklich tolle Anschreiben hier bekommen, dann

gucke ich
Alter
Wohnort
Gruppen - wird immer wichtiger für mich, weil die sehr viel aussagen (können)
Profiltext
Vorlieben
Was geht nicht
und dann
Freundesliste -- bis ich hierher komme, muss sonst alles passen.

Freundeslisten "studiere" ich eher bei Leuten, die mir so über den Weg laufen... ist Instinkt, nicht rational, wenn mich ein Profil besonders interessiert (gefühlt möchte ich jetzt sagen, eher bei Frauen), dann drehe ich die Reihenfolge um.
Ach ich bewege mich ohne Nachzudenken, ich mache das echt aus dem Bauch raus.
Wie kann man nur entscheiden, jemanden als "Freund" in eine Liste aufzunehmen anhand seiner Liste...von denen man die Allermeisten eh nicht kennt.
Urteilen über Leute aus dem Nichts.
Aufgrund eines Profils ebenso.

Wenn man schon so weit ist, die Kriterien als Basis zu nehmen, hat sich doch gar nichts Freundschaftliches entwickelt.

Freunde schreiben oder telenieren eh abseits und kennen sich.

Und da die Maßstäbe so unterschiedlich sind und falsch interpretiert werden, würde ich gar nicht erst so eine Liste zeigen.
Meine extremst spärlich besetzte "Liste" ist auch zu...nur meine Partnerin kennt sie.
**********true2 Paar
7.785 Beiträge
Sie schreibt: Würde nicht sagen, dass es schadet - im Gegenteil.
Wenn wir uns mit neuen Leuten verabreden möchten in einem Club, schaut man schonmal auf die Freundeliste und Lieblingsclubs, ob überhaupt Erfahrung da ist. Das ist schon wichtig. Mit Anfängern hat man oft Probleme, dass man den ganzen Abend im Club verdasselt und nichts passiert..........
*******na57 Frau
22.186 Beiträge
JOY-Angels 
Bei Facebook sind "Freunde" die, die mehr Einblick in meine Profilangaben haben - wie viel kann ich dort auch noch mal differenziert festlegen. Die 100+ Leute, die da stehen, sind welche, die ich ganz gut kenne, aber das, was wir so als "gute Freunde" verstehen, ist nur eine Handvoll davon.

Hier ist, wenn ich das richtig sehe, nicht ganz so mit den "Rechten" der Freunde. Manche Leute "adden" Freunde sehr großzügig, andere haben Regeln ("muss ich persönlich kennen") und dritte haben ihre Handvoll wirklicher Freunde und das war's.

Was jetzt aber bei der Person, mit der ich Kontakt aufnehme, der Fall ist, muss man sehen oder nachfragen.

Die Frage, ob "zu viele Freunde" schaden, erinnert mich aber an die Frage, ob zu viele Sexpartner für den guten Ruf einer Frau schädlich sind. Von daher ist es mir auch egal, was Leute über meine Freundesliste denken. *g*
**C Mann
12.067 Beiträge
...vielleicht liegt es an meinem Alter, aber das Wort "Freund" hat für mich eine besondere Bedeutung, welches ich nicht wahllos und leichtfertig benutze. Ich habe nicht übermässig viele Freunde, aber eine Menge "Bekannte". Ich sehe auch nicht unbedingt den Sinn hinter einer Freundesliste. Was sagt es über mich aus, wenn ich über Deutschland verstreut "Freunde" habe? Wäre doch auch ein Zufall bei den tausenden vom Mitgliedern wenn jemand meine Liste sähe und darauf jemanden bekannten entdecken würde. Und was wäre, wenn jemand jemanden auf meiner Liste findet, den er überhaupt nicht ausstehen kann? Wäre ich dann auch untendurch...?
****ine Frau
4.669 Beiträge
****med:
Was ich nicht mehr "lesen"kann: meine Freundesliste ist nicht meine F***liste, also wer bitte denkt denn so was? Für mich ist das völlig logisch..

Das ist für Dich so, für mich auch, und ganz sicher für die meisten der sich hier am Forum Beteiligenden. Aber die Schreiberlinge sind einen Minderheit bei den 2,5 Millionen JC-Mitgliedern. Und Du wirst es nicht glauben, da denken wirklich sehr viele: Freundesliste = F*ckliste.
******_wi Paar
8.235 Beiträge
Ich verstehe gar nicht, warum hier ein Freund anders definiert sein soll als im normalen Leben.

Die, die ich als meine Freunde betrachte, sind die, mit denen ich mich gerne umgebe. Ich muss sie kennen (Bekannte), sie mögen und gerne mit Ihnen zusammen sein. Sieht der andere das auch so, dann ist die Basis für eine Freundschaft gegeben.

Ohne sich persönlich zu kennen, ist das eine Art Brieffreundschaft.

In Ermangelung von Differenzierungsmöglichkeiten hier aber die Einstiegskriterien für eine Freundschaft zu senken, verwässert für mich die Bedeutung meiner Freundschaft. Ich finde, einen Freund zu haben ist ein hohes Gut, das nicht zur Bedeutungslosigkeit reduziert werden darf.

Ich bin hier ein aktiver Mensch und habe so etliche Mitglieder identifiziert, die auf meiner Wellenlänge schreiben. Da ich niemand persönlich kenne, können Sie aber unmöglich meine Freunde sein. Sie könnten es ziemlich sicher werden, wenn es sich ergeben sollte, aber sie sind es nicht.

Nun mag ich als Facebook-Verweigerer mich einfach nicht an die dortigen Gepflogenheiten anpassen wollen, aber ich sehe keinen Sinn darin, jeden, mit dem ich einen einmaligen netten virtuellen Kontakt hatte, gleich als meinen Freund zu titulieren.

Wie grenzt ihr denn dann die echten Freunde im Wording ab?

Da wir hier Paare suchen für Sex und Freundschaft, sind unsere hiesigen Freunde dementsprechend auch tatsächlich sexuelle Freunde, wobei ich jetzt gar nicht weiß, ob die Liste freigeschaltet ist.

Und ja, ein Stück weit interpretiere ich bei anderen in unserer Zielgruppe ein ähnliches Verhalten, was bei überbordender Liste Stirnrunzeln aufkommen lässt. Das ist wie bei sehr hoch getakteten Clubanmeldungen.

Wenn dann die Realität anders aussieht, ist es ein unschönes Missverständnis.
****az Mann
4.353 Beiträge
Bei Paaren oder Frauen (Männer gucke ich mir ja nicht an) vermute ich manchmal anhand der Freundesliste die bevorzugte Art Menschen, mit denen dieses Paar oder diese Frau befreundet sein will. Wenn mir da x Männerprofile, in denen man nur das Sixpack sieht, in der Freundesliste auffallen, dann lasse ich für gewöhnlich den Versuch eines Kontaktaufbaus.
wer seine Liste öffentlich sichtbar trägt *zwinker* macht das eben so und es ist mir auch sehr egal, ich befinde mich lieber auf unsichtbaren, hat schon unangenehme Aktionen hervor gebracht irgendwo sichtbar oder "nette"(*ironie*) Post an die, die in meiner waren
von daher, nein, ich interessiere mich nicht für die Listeninhalte von anderen, Schreibkontakt und direkte Treffen sind mir Entscheidungshilfe, mit wem mich Interessen und Aktionen verbinden will
*smile* solange nicht jedeR sehen kann wen ich in meiner Kontaktliste habe, paaaaschtschooo
*******Life Mann
1.330 Beiträge
****med:
Was ich nicht mehr "lesen"kann: meine Freundesliste ist nicht meine F***liste, also wer bitte denkt denn so was? Für mich ist das völlig logisch..

Ja, in der Tat schliesse ich mich Karlines Meinung zu 100% an. Auch ich musste die Freundesliste schon mal "ausdiskutieren" und zwang mich zu diesem Statement in meinem Profil. Doch ja, das ist eben so: so multilateral die Interessenlage im Joy ist, so unterschiedlich kann auch eine Freundesliste interpretiert werden.

Zum Thema... Ja, auch ich schaue mir die Freundesliste eines Profils recht genau an. Getreu dem Zitat Zeig mir deine Freunde, und ich sag dir wer du bist (anscheinend aus Griechenland *nixweiss*) kann man meiner Ansicht nach u. U. eine Ausrichtung bzw. Zielsetzung der Joy-Mitgliedschaft schon erkennen und mag hilfreich sein, das Profil besser zu "verstehen".

Und klar: wenn ein Member sich auf den zahlreichen und tollen Joy-Stammtischen tummelt, ist das mit der langen Freundesliste einfach ein Selbstläufer - und zeigt mir damit aber auch ein gewisses vorteilhaftes Kommunikations- und Sozialgebahren (heißt aber nicht, dass ich das Gegenteil bei leerer Freundesliste unterstelle).

Und noch eine Nebenbemerkung für evtl. Neulinge unter den Lesern: Freundeslisten sind für Basis-Mitglieder hilfreich, denn diese ermöglichen das Schreiben untereinander *ggg*

Alles in allem: ich finde die Freundesliste gut! *dafuer*
*******sher Frau
38.485 Beiträge
JOY-Team 
ich habe weit über 100 personen in meiner freundesliste und ich werde sehr häufig auch gefragt
ob ich der oder die person aufnehmen will

also wenn ich die person garnicht kenne glatte absage

wenn ich die persöhnlich kenne ist es schon was anders dann nehme ich die oft an, wobei ich wirklich sage
ich werde haufiger gefragt als das ich frage ob er/sie mit mir befreundet sein möchte.

und dann durch viele Gruppenarbeiten in der ich geholfen habe ist es auch schon vorgekommen das ich die person angenommen habe

es ist in keinen fall keine Fickliste bei mir
Früher hatte ich auch Wert darauf gelegt, dass mein Profil mit vielen Freunden "ausgestattet" war. Fand ich dann irgendwann zu protzig. Nachdem ich dann meine eigenen Fake-Profile kurzerhand gelöscht hatte, erscheint es nun irgendwie realistischer.
*******one Mann
862 Beiträge
Schublade? öde und leer?
****med:
, ein Mann ohne Freunde auf der Liste ist für mich öde und leer.

Von den Jungs gehe ich davon aus, dass Ihr nicht auf die Freundesliste guckt, weil es Euch "wurscht" ist?? *grins*

Moin Clubi - na, da hast du ja dolle Schubladen auf... ;-). Als öde und leer würd ich mich jetzt nicht bezeichnen - eher vielleicht wählerisch.
Ich hab letzt ne gnadenlose Absage bekommen, obwohl ich mir auch nichts dabei dachte und es meiner Meinung ja so gut passte - nun- war wohl doch nichts. Als Neumitglied ein umso blöderes Gefühl-
Da muss ich mich nicht bei jedem anpreisen, sondern kann auch gern mal warten, bis mich jemand entdeckt hat - die Perlen kommen ja nicht zum Fischer, oder?
Zudem muss man ja auch beachten, dass jeder dieser "Freunde" alles mitkriegt, was man hier so macht - will man das?

Alles Gute
Zudem kannst du meiner Meiung nach Leute beruhigt entfernen, die annehmen, du vögelst dich durch deine Freundeslisten - oder sie hätten dadurch Nachteile- das Niveau ist nicht deins, hm?
****i2 Mann
11.400 Beiträge
JOY-Angels 
*******one:
Zudem muss man ja auch beachten, dass jeder dieser "Freunde" alles mitkriegt, was man hier so macht - will man das?

Das geht auch einfach so. Jeder kann dich als Kontakt speichern und so alles von dir mitkriegen. Ganz unabhängig von der Freundesliste.

*******niac:
Fand ich dann irgendwann zu protzig.

Diesbezüglich mache ich mir echt keine Gedanken. Freunde hat man doch eh nicht zum Angeben :).
******_wi Paar
8.235 Beiträge
@*******NIAC

Nachdem hier Fake-Profile nicht statthaft sind (das Vermuten ist bereits ein Tabu), wundert mich, wenn das Zugeben, welche gelöscht (also vorher auch erstellt) zu haben, statthaft sein kann.

Dennoch die Frage: Wofür hattest du die?
Früher legte ich Wert darauf mit meiner Ausstattung zu prahlen, heute überlasse ich das meinen Freundinnen *ggg*

Klar ist es mir wurscht wie lang oder kurz die Freundesliste ist. Selbst wenn ich ein konkretes Interesse habe und mit das Profil der Dame genauer betrachte, die Freundesliste spielt dabei meist überhaupt keine Rolle. Ausschließen würde ich allerdings nicht, dass es bei dem ein oder anderen zur Selbstdarstellung dient, aber was genau sollte man daraus ableiten können? Am Ende pure Unterstellungen, die nicht wirklich zur Einschätzung des Gegenübers herangezogen werden, außer man ist extrem oberflächlich...
**C Mann
12.067 Beiträge
Ausschließen würde ich allerdings nicht, dass es bei dem ein oder anderen zur Selbstdarstellung dient, aber was genau sollte man daraus ableiten können? Am Ende pure Unterstellungen, die nicht wirklich zur Einschätzung des Gegenübers herangezogen werden, außer man ist extrem oberflächlich...

....mir erschliesst sich der Sinn dahinter auch nicht ganz. Glaubt man tatsächlich mit einer reichhaltigen Freundesliste bei einem Profilbesucher den Eindruck zu vermitteln: "Wow, der muss aber beliebt sein, da muss ich mir das Profil mal näher ansehen?" Und dann? Durchforstet man dann jedes der Freunde-Profile nach Gemeinsamkeiten, Vorlieben, Status, Entfernung usw. um dann festzustellen, dass einige der "Freunde" Präferenzen haben, die man nicht teilt um dann den Profilinhaber an sich in Frage zu stellen: "Aha, so Einer ist das also!"? Es wird doch immer behauptet, dass sich hier kaum jemand die Zeit nimmt, ein Profil sorgfälltig zu lesen. Und dann 10, 20, 30 Profile analysieren? Glaube ich kaum, dass das jemand machen würde. Ich habe keine Freundesliste, denn wie ich hier schon mal geschrieben habe, nehme ich den Begriff "Freund" sehr ernst und differenziere ihn von "Bekannten"...
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