Haussklaven bzw.zofe
Hallo, ich habe 2003 + 2004 mit einer dominanten Dame zusammen gelebt. Damals war ich noch verheiratet und war dann leider so dämlich aufgrund der Kinder zu meiner Frau zurückzukehren.
Unser Tag begann damit das ich um 6,30 aufstehen musste, Kaffee kochen, Tisch decken, mich anziehen (mit den Sachen die mir die Herrin rausgelegt oder befohlen hatte (Miederhose, je nach Jahreszeit Halterlose oder Strumpfhose usw)und dann die Herrin wecken.
Wenn sie kam musste ich sie mit Fusskuss begrüßen, wir haben gefrühstückt, ich musste abräumen und dann zur Arbeit fahren.
Da ich selbstständig bin sind die Arbeitszeiten unterschiedlich, meistens machte ich bis 18 Uhr Schluss, wenn ich aus bestimmten Gründen länger war musste ich es vorher mitteilen und angeben wann ich ungefähr zurück bin.
Zuhause angekommen musste ich sie begrüßen, meine zofensachen anziehen, Abendessen bereiten. Nach dem Essen war täglich 1 Std. Hausarbeit angesagt, Samstags 3-4 Std. einkaufen, bügeln, Schuhe putzen usw.
Irgendwann führten wir eine Cuckoldbeziehung da sie sich nicht von ihrem Sklaven penetrieren lassen wollte und ihr jüngere Herren für den Akt besser geeignet erschienen. Wir haben selbst zusammen in zwei Jahren höchstens 10 mal Verkehr gehabt, ich kam meistens ziemlich zügig und konnte auch nur einmal.
Ich trug dann einen CB 3000 und nachts Windeln mit abschließbarer Gummihose da sie mein abspritzen kontrollierte. Ich durfte 1-mal im monat abspritzen . Sie war der Ansicht das ein geiler Zögling gehorsamer ist.
Wir fuhren am WE in die Hotelbars erstklassiger Hotels, sie suchte sich dann jemand der ihr gefiel und machte ihn an. Im Normalfall gingen sie dann auf ein Zimmer und sie ließ sie begatten.
Als sie dann nach einiger Zeit einen festen Liebhaber gefunden hatte der nur 50 km von uns wohnte kam der regelmässig am WE zu uns.
Ich musste dann die Herrschaften bedienen usw.
Es ar eine wunderschöne Zeit der ich noch sehr nachtrauere.
Bin inzwischen geschieden und hoffe das ich mit der Dame nochmal eine Beziehung aufbauen kann. Sie wohnt 30 km von mir fort , schicke ihr jeden zweiten Tag Blumen und rufe sie oft an.
Leider ist sie nicht begeistert und am Telefon sehr schroff, werd mal erst klar was du willst usw.
Ich sagte ihr, bin inzwischen geschieden und ich hoffe das es nochmals was gibt.