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Shooting?

Shooting?
Hallo

Ich habe viele sehr erotische und wunderschöne Fotos von unseren Joylern gesehen, die von Fotographen gemach wurden. Mich würde interessieren wie teuer sowas ist, wie so ein Shooting abläuft mit Vorbereitung usw. Ich finde solche Bilder wirklich wunderschön und bin am überlegen ob ich nicht auch soetwas von mir machen lassen sollte. Sofern es bezahlbar ist =)
*********_Arts Mann
848 Beiträge
Schwierig
Hallo Sinethie,

ich denke Du solltest individuell den oder die Fotografen anschreiben, dessen fotografische Handschrift Dir gut gefallen und in deren Ergebnissen Du Dich selbst am liebsten wiederfinden würdest.

Allgemein kann man zu den Preisen nichts sagen, daß geht von einer kostenlosen Session bis zu 1500 Euro Tagesgage. Auch hier sollte man genau hinsehen, wer welche Rechte bekommt und niemals ohne einen Vertrag eine Session eingehen.

Desweiteren sind natürlich noch Kriterien wie Dauer des Shootings, Location, Visa, Anfahrt etc zu klären, die natürlich auch von Fall zu Fall unterschiedlich sein können.

Eine allgemeinverbindliche Antwort wirst Du hier also nie finden können, aber bei Interesse und nach Austausch der Eckdaten mache ich Dir gerne ein Angebot.

Liebe Grüße

Michael
Ja die Preise sind echt Unterschiedlich .

Wenn du in die Schweiz Reisen magst , Arbeite vielfach mit VISA und habe ein eigenes Atelier , das genügend Platz bietet.

Wenn dich Preise interessieren und du kommen magst , so Schreibe mich an .

Grüsschen KRIPTON
alles ist verhandelbar ...und eine frage von angebot und nachfrage ...

je nachdem was du willst, wo du wohnst, ob du einen konkreten fortografen willst, oder "irgendeinen" .. welche veröffendlichungsrecht du einräumen willst, wieviel bearbeitungsaufwand in den bidler steckt - oder keiner - ob du "DAS" perfekt bild suchst und es dir nur auf ein-zwei bidler ankommt ..oder du eine serie haben willst ...

mit anderen worten eine frage der verhandlung ... (wie immer in leben)

wichtig: es eht bei 0€ (null) los ... nach oben keine grenzen ..
Kann mich nur
meinen Vorschreibern anschließen.

Schau dir die Bilder der Fotografen an, schreib diese an und entscheide dann erst, zu wem du gehen möchtest. Und auch, wenn die Kosten bei € 0 beginnen, ist nicht immer das billigste das zufriedenstellendste...


LG
Ingo
Da gibt es keine einfache Antwort
Hallo Sinethie,
eigentlich ist das ja eine einfache Frage, aber wie bei allen einfachen Fragen ist die Antwort nicht wirklich einfach. *zwinker*

Meine Vorredner haben schon recht wenn sie sagen das Du Dir die Bilder der Fotografen ansehen sollst. Das ist aber nur der erste Schritt!
Gerade bei erotischen Fotos ist es (für mich) sehr wichtig das eine gewissen Sympathie und Vertrauen zwischen Model und Fotograf vorhanden sind.
Daher mache ich kein Shooting ohne mich vorher mit dem Model zu treffen oder zumindest länger zu telefonieren. Erst dann entscheide ich für mich ob ich ein Shooting machen möchte. Für mich ist die Fotografie ein Hobby, da möchte ich meine Zeit nicht mit jemand verbringen der mir eigentlich nicht wirklich sympathisch ist. Das läuft bei professionellen Fotografen wahrscheinlich etwas anders.

kokopelli_photo hat recht wenn er sagt: "nicht immer ist das billigste das zufriedenstellendste", aber leider ist ein hoher Preis auch keine Gewähr für gute Fotos.
Wie überall, gibt es auch bei Amateur und Profi-Fotografen so'ne und solche. Also versuche Dir ein Bild vom Fotografen zu machen und überlege was Du möchtest (und was nicht!).
Und dann tu es!
Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte, würde ich die gleichen Fehler machen. Aber ein bisschen früher, damit ich mehr davon habe.

Marlene Dietrich
lg
Peter
Fotografie & Technik: Was macht einen guten Fotografen aus?

Gerade bei erotischen Fotos ist es (für mich) sehr wichtig das eine gewissen Sympathie und Vertrauen zwischen Model und Fotograf vorhanden sind.

vertrauen kommt duch vertzräge .. alles anderenist heiße luft (sorry)

sympathie .. ach ja ... man will ja zusammen arbeiten .. ein gutes team braucht keien symatie .. wichtiger als symatie ist professionalität ... was nützt ein netter unfähiger fotograf ?
Was ist ein guter Fotograf
vertrauen kommt duch vertzräge .. alles anderenist heiße luft (sorry)
sympathie .. ach ja ... man will ja zusammen arbeiten .. ein gutes team braucht keien symatie .. wichtiger als symatie ist professionalität ... was nützt ein netter unfähiger fotograf ?

Sehe ich nicht ganz so.
Lässt Du Dich nackt von einem Dir unsympathischen Fotografen ablichten? Wohl eher nicht, oder? Und was nützt Dir ein Vertrag wenn der nicht gehalten wird? Und woran erkennst Du ob ein Fotograf professionell arbeitet? Nur weil er Dir einen Vertrag zusagt?

Etwas Vorsicht ist immer von Vorteil und es gibt auch bei Profi-Fotografen schwarze Schafe. Ein persönlicher Kontakt ist immer zu empfehlen.
Mehr wollte ich nicht sagen.


lg
Peter

ps:
Das es ein gutes Team ohne Sympathie geben soll halte ich für ein Gerücht.
Die Vertäge ;

Von einem Profi wirst du Wahrscheinlich kein Vertag bekommen !!
Wenn ich für Auftrag Arbeite , dann werde ich Bezahlt dafür , und dann ist mir klar dass ich kein Material Aushändige an Dritte , ausser es wird klar Abgemacht, dann aber wäre Sinnvoll einen zu haben .
Nur das kommt sehr selten vor , dass ein AuftragsFotograf Bilder will, denn er Lebt von der Gemachten Arbeit , aber nicht von den Bildern , die er Veröffentlicht ... So zumindest ist das bei mir.

KRIPTON
vertrauen kommt duch vertzräge .. alles anderenist heiße luft (sorry)

sympathie .. ach ja ... man will ja zusammen arbeiten .. ein gutes team braucht keien symatie .. wichtiger als symatie ist professionalität ... was nützt ein netter unfähiger fotograf ?

Aha?
Bei mir persönlich entscheidet mehr die Sympathie, anstelle eines Vertrages ob eine Person mein Vertrauen verdient.

Um professionell zu arbeiten, ganz ohne auf das menschliche geachtet, nur zum Zwecke eine Bildidee umzusetzen, geht das auch ohne Sympathie. Das wird dann durch ein Honorar ausgeglichen.
Ist zwar ein wenig stumpf, darf aber jeder so verfahren wie er will.

"... ein gutes Team braucht keine Sympathie." Sollte wohl lieber kein ABO-Psychologe hören. Denn dann war jahrzehntelanges Forschen für die Tonne, um produktivere und gleichzeitig angenehmere Arbeitsumfelde zu schaffen.

Mir scheint, da wurde eine Aussage unreflektiert übernommen, die theoretisch unumstößlich ist, jedoch praxisbezogen wenig Sinn macht.

Aber, zurück zum Thread.

Eine pauschale Antwort wird es wohl kaum geben, da jeder Fotograf anders arbeitet und berechnet.
Bei einem Profi kannst du mit Kosten zwischen 250 - 25000€ (oder höher) rechen. Das hängt von dem ab was du dir vorstellst und was für ein Knipser sich deiner annimmt.
Amateure die Geld verlangen will ich nicht thematisieren, da mir jegliches Verständnis fehlt, warum man ein Hobby durch gezielte Geldeinnamen seines Sinnes beraubt.

Die Vorbereitungen, der Ablauf und die Nachbereitungen sind ebenfalls verschieden.
Der eine klatscht dir sofort 100 Bildchen auf einer CD gebrannt um die Ohren, der andere vertröstet dich eine Woche und übergibt evtl. 10 Fotos, die aber sauber ausgearbeitet wurden.

Da hilft nur eines.
Fotografen suchen und diese direkt befragen.
Angebote vergleichen und den buchen, der dir sympathisch ist und gleichzeitig Arbeitsproben vorlegen kann, die deinen Vorstellungen entsprechen.
Das ist ein typischer Spruch...
... den gerne Fotografen ablassen:

Zitat: ...Amateure die Geld verlangen will ich nicht thematisieren, da mir jegliches Verständnis fehlt, warum man ein Hobby durch gezielte Geldeinnamen seines Sinnes beraubt....

Typische Stammtischmeinung, genauso wie die Preislagen die Du beschreibst. Weit ab jeglicher Realität. Dies auszudiskutieren würde aber den Rahmen dieses Freds bei weitem sprengen und ich lass das mal lieber!

Und nur mal so am Rande erwähnt: die Bezeichnungen Profi-Fotograf, Amateur-Fotograf, oder Hobby-Fotograf sind genauso schwachsinnig wie der, der diese Worte ins Leben gerufen hat.

Diese Bezeichnungen hier sind richtig, klingen aber halt net so cooool:

Fotograf: darf sich der nennen, der diesen Job gelernt hat. Die Vorbezeichnung Profi macht an dieser Stelle keinen Sinn, da derjenige immer aufgrund seiner Ausbildung Profi ist und Er/Sie damit seinen Lebensunterhalt verdient.

Foto-Amateur: betreibt die Bilderknipserei nicht mehr nur als Hobby. Solche Leute haben keine fundierte Ausbildung, sind aber sehr wohl in der Lage durch meist autodidaktisch angeeignetes Wissen hervorragende Ergebnisse abzuliefern. Den Aufwand den manche Foto-Amateure bei sogenannten "shootings" betreiben ist nicht weniger gering als der Aufwand den ein Fotograf bei seinen "sessions" betreibt. Selbst in der digitalen Zeit gibt es einfach Ausrüstungsgegenstände die sich abnutzen und Kosten die bei solchen "sessions" entstehen. Ein Honorar, oder zumindest eine Aufwandsentschädigung bei erbrachter hervorragender Leistung ist daher völlig legitim. (Du als "angeblicher" Fotograf arbeitest auch nicht umsonst und Dein Laib Brot beim Bäcker kostet genauso viel wie der eines Amateurs)

Hobbyknipser: Das sind die die tatsächlich aus Hobby-Interesse fotografieren und im Gegensatz zu Amateuren keine höher gesteckten Ambitionen haben.

Und nur mal so am Rande noch erwähnt: was der Durchschnitt der Fotografen gelegentlich so abliefert macht auch net wirklich mehr her als manch wirklich talentierter Foto-Amateur. Und ich kann mich noch an einen Spruch erinnern eines Profis der mal zu mir im Vertrauen sagte:"... manch einer von denen wäre mit diesem Bild an der Gesellenprüfung durchgefallen!"
Liebes FraeuleinLisa

ich, als "angeblicher" Fotograf habe meine Prüfungen, vor Jahren, bei der HK in D-dorf abgelegt und auch (oh Wunder) bestanden.
Ich arbeite gegen Honorar, versteuere meine Einkünfte, ich lebe von der Fotografie!

Spiele ich hingegen Dart, erhebe ich auch keinen Anspruch darauf, das mir der Wirt, bei dem das Turnier abgehalten wird, mir meine Kosten, den Deckel und vor allem meine Pfeile bezahlt!
Auch der Freizeitrennfahrer, der am Wochenende ein Paar Runden auf dem Ring verfährt, wird wohl kaum auf die Idee kommen sich den Sprit oder gar seine Karre vom Rennplatz bezahlen zu lassen.

Fazit; dein Pippilangstrumpf-Denken (ich mach mir die Welt wie sie mir gefällt) ist so schwach, wie dein unangebrachtes Gebrülle!
Wenn du was zu sagen hast, dann bitte zivilisiert und, wenn es geht, bitte fundiert!

Denn deine Interpretation der Begrifflichkeiten zeugen von Bildungslücken!
So bedeutet das französische Wort "Amateur" ins deutsche übersetzt "Liebhaber".
Also eine Person, die im Gegensatz zum Profi, eine Tätigkeit ausübt ohne Geld für seine Leistungen zu erhalten, oder einfacher ausgedrückt, seine Tätigkeit nicht als Beruf ausübt.

Im übrigen, das lernt jeder (Fotografen-) Lehrling in seinen ersten Tagen, bedeutet Fotograf (richtiger Photograph) nichts anderes als "der mit Licht schreibt", und stammt aus dem Altgriechischem (photos > Licht, graphein > Schreiben).
Mehr sagt diese Fremdwort nicht aus!

Alles Dinge die man zuvor, also bevor man frustriert hier die wilde Lutzi mimt, sich in Wörterbücher hätte anlesen können!

Klugscheißmodus aus!

Wo ich dir zu 100% Recht gebe ist, das weder die Bezeichnung Profi, noch Amateur, Laie oder Hobbyist ein Qualitätsmerkmal für die Fach- bzw. Sachkenntnis ist.
Ich kenne Amateure die Spitzenbilder produzieren und ich kenne Profis, die man für ihre bildtechnischen Unverschämtheiten steinigen sollte.
Aber, das alles war nicht das Thema dieses Threads.
@fotothom...
Mit Deinem Folgebeitrag hast Dich noch mehr disqualifiziert!
Ganz im Gegenteil!
Der Ausdruck
dein Pippilangstrumpf-Denken (ich mach mir die Welt wie sie mir gefällt)
ist sensationell und trifft es in ach so vielen Fällen auf den Punkt! *fiesgrins*

Fett schreiben macht übrigens nicht zwingend richtig, was Du anzumerken hast, Fräulein.

Und wenn Du mal beim Finanzamt nachfragst, ob es okay ist, wenn jemand, der anstatt angeln zu gehen fotografiert Geld nimmt, dann wird Dir die Frage sicherlich gerne ausführlich beantwortet werden....

Liebliche Grüße,
Tilla
Von einem Profi wirst du Wahrscheinlich kein Vertag bekommen !!
Wenn ich für Auftrag Arbeite , dann werde ich Bezahlt dafür ,
auch das ist ein vertrag .. jede quittung stellt einen kaufvertrag da ...


"... ein gutes Team braucht keine Sympathie." Sollte wohl lieber kein ABO-Psychologe hören. Denn dann war jahrzehntelanges Forschen für die Tonne, um produktivere und gleichzeitig angenehmere Arbeitsumfelde zu schaffen.

sorry .. smpathie ist etwas zwischenmenschliches ... arbeitsumfeld ist etwas was den menschen und die arbeitsumgebung betrifft - also der bezug zu dingen !...

http://de.wikipedia.org/wiki/Sympathie

ein professionell (!!) arbeitendes team muss sich nicht "mögen" .. ich habe hervorragende entwicklungsarbeit mit menschen gemacht, mit denen ich keine stunde meiner freizeit privat vergringen würde ... wir stande nicht mal am kaffeeautomaten zusammen ... aber jeder hat den naderen 100% als experten akzeptiert und das wurde eine professionelle entwicklung .. ohne sympathie !

ich denke im allteg sind uns 99% der menschen unsympatisch oder bestenfalls egal ... ich zb finde grundsätlich alle (!!) raucher unympatisch .. aber desswegen kann ich doch dennoch mit diesem menschen professionell zusammenarbeiten !

Amateure die Geld verlangen will ich nicht thematisieren, da mir jegliches Verständnis fehlt, warum man ein Hobby durch gezielte Geldeinnamen seines Sinnes beraubt" dem kann ich nur voll zustimmen ... das sind 2 paar schuhe ...

Der eine klatscht dir sofort 100 Bildchen auf einer CD gebrannt um die Ohren, der andere vertröstet dich eine Woche und übergibt evtl. 10 Fotos, die aber sauber ausgearbeitet wurden.
so einfach ist das nicht .. wir zb wollen keine bearbeitung und UNS sind 100 grignale lieber als 10 bearbeitete bilder ... das ist geschmackssache
****ine Frau
4.669 Beiträge
@RomantischesPaa
ein professionell (!!) arbeitendes team muss sich nicht "mögen"
So ganz kann ich Dir da nicht Recht geben. In der Entwicklung oder sonstwo im beruflichen Leben mag das funktionieren. Wenn es aber darum geht, dass jemand von sich Fotos machen lassen michte, am liebsten sogar erotische Bilder, dann ist es in meinen Augen schon eine wichtige Sache, dass auch die Chemie stimmt. Einem mir unsympathischen Fotografen gegenüber - und mag er noch so professionell sein - würde ich arge Probleme haben, mich zu öffnen. Ich glaube schon, dass fehlende Sympathie die meisten in solch einer Situation arg blockieren würde.
Ich gehe davon aus, dass es sich NICHT um Models handelt, die tagtäglich damit umzugehen gewohnt sind.
Fazit; dein Pippilangstrumpf-Denken (ich mach mir die Welt wie sie mir gefällt) ist so schwach, wie dein unangebrachtes Gebrülle!
Wenn du was zu sagen hast, dann bitte zivilisiert und, wenn es geht, bitte fundiert!

na na na .. also fundiert höflich war das auch nciht ... mal selber an die nase fassen ...

---------

profi - hobby ... anich ist die diskussion doch sinnlos ... wer gerade den letzten jackpot geholt hat und zuvor fotograf war wird sicher dann davpon nicht mehr leben .. wenn er vorher profi war und davon leben konnte / muße dann werde nach dem lottogewenn seine bilder sicher nciht schlechter aber er muss davon nicht mehr leben und betreibt die fotografie als hobby ... oder ?

Denn deine Interpretation der Begrifflichkeiten zeugen von Bildungslücken!
So bedeutet das französische Wort "Amateur" ins deutsche übersetzt "Liebhaber".
Also eine Person, die im Gegensatz zum Profi, eine Tätigkeit ausübt ohne Geld für seine Leistungen zu erhalten, oder einfacher ausgedrückt, seine Tätigkeit nicht als Beruf ausübt.

ja theoretisch .. aber deneke wir doch mal an die modelle ... ich denek dass es kaum ein "amateumodell" geben wird welches auf eigene kosten zum fotografen fährt und dann kostenlos sich fotografeiren läßt und dem fotogarfen kostenlos alle rechte übergibt ... also .. da wird ein "obolus" bezahlt ...

das ist auch gut so ... das nette ich markt ! angebot und nachfrage !!!

das können mache leute natürlich versuchen zu ignorieren, aber damit werden sie als "amateur" sterben ...


Wo ich dir zu 100% Recht gebe ist, das weder die Bezeichnung Profi, noch Amateur, Laie oder Hobbyist ein Qualitätsmerkmal für die Fach- bzw. Sachkenntnis ist.
Ich kenne Amateure die Spitzenbilder produzieren und ich kenne Profis, die man für ihre bildtechnischen Unverschämtheiten steinigen sollte.
Aber, das alles war nicht das Thema dieses Threads.

doch .. genau das ist das thema !!!

die ganzen bezeichnungen sind alle für die katz ... was zählt ist doch nur der eigene geschmackt .. und zwar der des kunden !
dann ist es in meinen Augen schon eine wichtige Sache, dass auch die Chemie stimmt

sicher wichtig !! ja .. aber nicht ausschlaggeben ! wichtigt ist nicht norwendig ! das ist schön wenn es da ist, prima wenn es klappt .. aber erstens weiß mann das erst dannach ... und realistisch ist es doch so, dass man ja aien auswahl hat und dann aus dem bauch entscheidet was IN SUMME am besten zu einander passt ... man will ja nicht heiraten sondern zusammen arbeiten !


übertreiben wir mal ...

mit wem würdest du leiber (erotische) bilder machen ?

a) ein netter kerl, der keine ahnung hat von fotografieren und mit seiner handy-kamera kommt ?

b) professioneller fotograf (es simmer das sein mag) mit großem studio, empfang, visagistin, 3 helfer, .... der aber arrogant und unympatisch ist und noch dazu raucher von ziugarren ...

für uns eideutig .. b) !!! (wobei ich ihn bitte würde nicht zu rauchen)
****ine Frau
4.669 Beiträge
Ganz ehrlich? Ich würde mich nicht für ´b´ entscheiden, sondern die ganze Sache auf unbestimmt vertagen. Mit einem unsympathischen, arroganten Menschen würde ich einfach nicht locker arbeiten können.
Mit einem unsympathischen, arroganten Menschen würde ich einfach nicht locker arbeiten können

das ist ok ... aufschieben ist im privaten sicher nöglich .. wenn es um ergebnisse geht dann geben einem die termine meist keine wahl ..

ich persönlich habe erlebt dass die professionalität des gegenübers oder der team-partner extrem fruchbar sein kann ... wenn jeder seinen job perfekt beherrscht ...

unbekehrt habe ich erlabt das "zu viel" sympatie uneffektiv macht .. mit anderen worten, man mag sich so gerne, dass insbesonderes die kritik zu kurz kommt ...
****ine Frau
4.669 Beiträge
unbekehrt habe ich erlabt das "zu viel" sympatie uneffektiv macht .. mit anderen worten, man mag sich so gerne, dass insbesonderes die kritik zu kurz kommt ...
Dann war´s doch kein Profi! *zwinker*
smpathie und professionalität
die diskussion fürhr jetzt in einen etwas andere richtung ...

aber ein interessanter gedanke ist wie weit ich smpathie und professionalität nicht sogar ausschließen ...

gehört zur preffessionalität nocht sogar ein "menschlicher abstand" ... und dieser abstand ist ja nun das gegenteil von sympathie im sinnen von "nahe sein" ...

ich meien hier nicht die hysikalisch nähe in längenmaßen ... aber das ich nahe sein .. das reduziert doch zwangsläufig den professionellen abstand .. oder ?
... aber deneke wir doch mal an die modelle ... ich denek dass es kaum ein "amateumodell" geben wird welches auf eigene kosten zum fotografen fährt und dann kostenlos sich fotografeiren läßt und dem fotogarfen kostenlos alle rechte übergibt ... also .. da wird ein "obolus" bezahlt ...

Viel Erfahrung scheinst du/ihr nicht zu haben, was weniger schlimm ist, jedoch eine Meinung formt die wenig objektiv ist.
Denn geht es z.B. um ein kostenloses shooting, wie sie z.B. von Amateuren zu Hauf abgehalten werden und fälschlicher Weise als TfP angepriesen werden, so kommen oft Standartverträge (die man kostenlos im iNetz erhält) zum Einsatz.
Üblicher Weise wird beiden Parteien ein Nutzungsrecht zugestanden, das jedoch die gewerbliche Nutzung, also das Veräussern oder Vermieten der Bilddaten- und Rechte untersagt.
Beide Parteien übernehmen ihre eigenen Kosten. Sinn und zweck ist es gemeinsam zu fotografieren, ein Paar nette Bilder zu produzieren und seine Freizeit angenehm zu gestalten.

Eine weitere Sichtweise wäre die, das Frau XY sich von Topfotograf ÄÜ fotografieren lassen möchte. Den Tagessatz von xxx€ kann sie nicht bezahlen. Der Fotograf hingegen glaubt etwas mit den zu erhoffenden Bildern, in Zukunft, noch anstellen zu können. Daher vereinbaren beide, das Frau XY dem Fotografen ÄÜ ein uneingeschränktes Nutzungsrecht, vertraglich zugesteht.

Anders herum geht das auch. Fotograf PQ entdeckt Dame TZ und findet sie ausgesprochen fotogen oder für ein Projekt passend. Daher vereinbaren beide, das uneingeschränkte Nutzungsrecht für beide Parteien. Somit darf Dame TZ ihre Bilddaten z.B. für ihr Kosmetikstudio zur Werbung nutzen, ebenso der Fotograf, der die Bilddaten evtl. einer Bildagentur überlässt.

Grundsätzlich sollten aber alle Vereinbarungen schriftlich fixiert werden. Nicht nur zur Sicherheit was die Bilddaten angeht ...


ein professionell (!!) arbeitendes team muss sich nicht "mögen" .. ich habe hervorragende entwicklungsarbeit mit menschen gemacht, mit denen ich keine stunde meiner freizeit privat vergringen würde ... wir stande nicht mal am kaffeeautomaten zusammen ... aber jeder hat den naderen 100% als experten akzeptiert und das wurde eine professionelle entwicklung .. ohne sympathie !

Für ein Covershooting muß ich das (Profi-) Model nicht mögen, da gebe ich dir Recht.
Anweisung erteilen, Set aufbauen, fertig werden.

Produziert man jedoch mehrere Tage an einem Projekt, wie z.B. an einem Katalog, evtl. noch im Ausland oder Übersee, dann muß sich das Team mögen.
Zeitdruck, räumliche Enge und Stress sind dann normal. Kann wer am Set einen anderen nicht leiden, dann wirkt sich das auf die Arbeit negativ aus. Ein angenehmes Arbeitsklima ist unabdingbar, wenn wir 12 Std. oder länger durcharbeiten und das u.U. mehrere Tage lang.

Fotografiert man Menschen, so ist das eine zwischenmenschliche Interaktion.
Ich will (ne muß) Top-Arbeiten abliefern, das verlangen meine Auftraggeber und mein Ego. Somit bin ich und meine Produktionsassistentin dafür verantwortlich, das die Chemie am Set stimmt.
Daher stellen (nicht nur wir) unser Team nicht nur nach der Qualifikation zusammen, sondern achten auch darauf das es menschlich passt.
Was leider nicht immer geht, da die Wünsche der Auftraggeber immer Vorrang haben. Im Laufe der Jahre jedoch sind wir gut "eingeschossen". Wir arbeiten oft mit uns bekannten Visageteams und Modellen zusammen. Die Agenturen, bzw. ihre Booker kennen unsere Anforderungen und versuchen schon zum Casting geeignetes Personal vorbei zu schicken.
Ich muß dazu aber erklären, das ich hauptsächlich Mode fotografiere. Diese Art der Arbeit ist ganz anders als z.B. in einem ortsansässigen Portraitstudio.

so einfach ist das nicht .. wir zb wollen keine bearbeitung und UNS sind 100 grignale lieber als 10 bearbeitete bilder ... das ist geschmackssache

Richtig, das ist Geschmackssache.
Ich glaube nur, das ein jeder Fotograf (egal ob Amateur oder Profi) der halbwegs überzeugt von seinen Leistungen ist, niemals "unfertiges" Material weitergibt. Das ist eine Frage des Niveaues, im Bezug auf den künstlerisch-gestalterischen Anspruch.


@ FraeuleinLisa
Mit Deinem Folgebeitrag hast Dich noch mehr disqualifiziert!

Wofür? Ich habe mich um nichts beworben!
die diskussion fürhr jetzt in einen etwas andere richtung ...

aber ein interessanter gedanke ist wie weit ich smpathie und professionalität nicht sogar ausschließen ...

gehört zur preffessionalität nocht sogar ein "menschlicher abstand" ... und dieser abstand ist ja nun das gegenteil von sympathie im sinnen von "nahe sein" ...

ich meien hier nicht die hysikalisch nähe in längenmaßen ... aber das ich nahe sein .. das reduziert doch zwangsläufig den professionellen abstand .. oder ?

Ein gewisser Abstand in der Hierarchie ist unerlässlich. Das erreicht man durch gegenseitigen Respekt,weniger durch emotionale Distanz.
Als Profi sollte man wissen wann man seinen Schalter umzulegen hat. Wann die Produktion, also die Arbeit, absoluten Vorrang hat.

(sorry, aber es wäre schön wenn du vor dem Absenden deines postings nochmals einige Tippfehler korrigieren würdest. Das würde den Lesefluss aufwerten)
Ups ..... hier Sucht doch jemand ... aber niemand Sucht Streit...

was geht denn hier genau ab . Lasst doch einfach das , dann kann man sich wieder auf das wesentliche hier konzentrieren ...

Kripton
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