Gedanken
Gedanken sind oft reflektierte Kognitionen, beeinflusst von Erfahrungen und Gefühlen. Erfahrungen sind unabdingbar und einmal gemacht, nicht mehr anwendbar.Sind es die Erfahrungen, die versuchen lassen Affekte mittels Rationalität zu beeinflussen? Emotionen können das schönste sein, dass sowohl den Körper als auch den Geist umschwärmen können, aber so frohlockend sie sind, so verachtend seien die Gegenspieler, die s.g. „negativ“ konnotierten psychischen Verhältnisse. Wie verhält sich die Waage des inneren Gleichgewichts, wiegt man positives uns negatives ab? Stagniert sie? Ist die Entscheidung wirklich evident?
Das Leben ist zu oft wie ein Blick durch den Türspion, man sieht nur das, was der Spion uns zeigt...
Rationalität bewahrt vor Enttäuschung, verhindert aber auch die Exzessivität des Exzesses... muss ich also Seelenheil gegen Übertreibung und Ausuferung tauschen?
Fragen über Fragen, die gestellt werden, weil eine Seite der Waage überhing...