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Darf Top harmoniebedürftig sein?

******nee Frau
3.511 Beiträge
Themenersteller 
Darf Top harmoniebedürftig sein?
Gerade stich mir in einer anderen Diskussion eine Aussage ins Auge, die mir so noch nie untergekommen ist: Als Top sollte man nicht all zu fest harmoniebedürftig sein.

Aufgrund dieser ungewöhnlichen Aussage begann ich darüber nachzudenken und kam für mich zum Schluss: doch das stimmt eigentlich.

Wenn mich etwas nervt in unserer D/s-Beziehung, dann halte ich mich meistens zurück, weil ich nicht meine genervte Stimmung an meinen Kleinen herantragen möchte. Leider gelingt mir das eher schlecht, da er es besonders durch diese Zurückhaltung merkt und sich dann halt nicht wohl damit fühlt, dass ich unzufrieden bin. Dabei wäre es meistens mit ein paar klaren Ansagen geregelt und vorbei. Es gelang mir vor kurzem sogar mal. Und natürlich war es dann innerhalb von ein paar wenigen Minuten geregelt und gut für uns beide. *stolzbin*

Aufgrund dieser Aussage kam ich zu dem Gedankengang, dass genau meine Harmoniebedürftigkeit dazu führt, dass ich mich dann unnötigerweise zurückhalte. Und wenn ich diese Harmoniebedürftigkeit gerade nicht so stark gewichte, dann gehts auch fix mit den klaren Ansagen was mich nun störte und wie ich es anders haben möchte und die Situation ist schnell wieder im Lot.

Ich Stimme der Aussage also zu: Top sollte nicht zu sehr harmoniebedürftigt sein.


  • Was meint ihr dazu?
  • Darf ein Top harmoniebedürftig sein?
  • Oder ist es von Vorteil, wenn dieser Aspekt nicht zu stark ausgeprägt ist?


Bin gespannt, wie ihr das seht! *yo*

Eure wissenshungrige dechainee
Er darf nicht nur,er muss sogar.
BDSM ist ein Miteinander und kein Gegeneinander angehen.
Von Vorteil ist nur wenn er nicht auf Kosten der Dominanz die Harmoniebedürftigkeit in den Vordergrund stellt.
Top darf alles was er/sie will!
Ob er/sie es bekommt oder damit ankommt... das steht auf einem anderen Blatt, bzw hängt ja auch vom Geschmack der/des Sub ab.

Und ich persönlich mag und brauche einen harmoniebedürftigen Top. Denn ich strebe selbst nach Harmonie in einer Beziehung.
"Krawall" und Stress hat man doch meist auf der Arbeit genug... das brauche ich nicht zu Hause. Dort ist für mich wichtig, eine "Oase der Ruhe" und Zufriedenheit zu finden.
****y25 Frau
1.165 Beiträge
Mhmm also ein Top ist doch genau wie Sub erstmal ein Mensch.
Er/ Sie hat genauso ein Recht auf Gefühle und Emotionen, wie jede/r Sub, Stino, Vanilla usw. Natürlich darf er dann auch harmoniebedürftig sein, genauso wie er weinen darf und auch Gefühle zeigen ( nicht nur für sich empfinden ) .

*my2cents*
die Holly
******nee Frau
3.511 Beiträge
Themenersteller 
*********nger4:
Er darf nicht nur,er muss sogar.
BDSM ist ein Miteinander und kein Gegeneinander angehen.

Machst du also an der Harmoniebedürftigkeit fest obs ein Miteinander oder ein Gegeneinander ist?

*********nger4:
Von Vorteil ist nur wenn er nicht auf Kosten der Dominanz die Harmoniebedürftigkeit in den Vordergrund stellt.

Aber agiert Top dann noch harmoniebedürftig wenn die Dominanz ausgespielt wird? Bzw. geht das überhaubt zusammen im gleichen Akt?
******m70 Mann
64 Beiträge
BDSM ist immer individuell...
BDSM ist doch was individuelles... Warum sollte man etwas elementares grundsätzlich nicht dürfen?
Das hängt, wie so vieles von dem ab was beide Seiten sich vorstellen...
Die Welt ist bunt und nicht schwarz-weiß... trotz digitalem Zeitalter... *rotfl*
*******nep Frau
15.385 Beiträge
Ihr habt eine ds Beziehung
Wir haben eine richtige Beziehung in der bdsm ein wichtiger Bestandteil ist.

Wenn er nur mein Dom wäre, wäre mir das egal ob es harmonisch ist oder nicht. Wenn nicht, gehe ich. Wenn es harmonisch Ist, bleibe ich.

In unserer Beziehung gehört eben alles dazu. Die tollen Zeiten die einfach überwiegend sind. Und die schlechten Zeiten schweißen uns zusammen.

Wie es ein bdsm paar macht wenn es nur um BDSM geht, entscheidet dann jedes BDSM paar für sich.
Und wenn eine Frau es toll findet wenn ihr ein mies drauf ist oder wie auch immer, ist das ihre Entscheidung das sie damit dann Leben will und muss.

Jede(r) wie er/sie es will.
****na Frau
3.609 Beiträge
******nee:
Wenn mich etwas nervt in unserer D/s-Beziehung, dann halte ich mich meistens zurück, weil ich nicht meine genervte Stimmung an meinen Kleinen herantragen möchte. Leider gelingt mir das eher schlecht, da er es besonders durch diese Zurückhaltung merkt und sich dann halt nicht wohl damit fühlt, dass ich unzufrieden bin.

Ich verstehe deinen Gedankengang, denke aber, dass da ein Fehler in deinem Denken ist. Denn genau damit, dass du schweigst und "vor dich hinbrummelst" schaffst du mehr Disharmonie, als wenn du es ansprichst und der Reibepunkt aus der Welt geschafft werden kann und beide wieder glücklich sind.


Wir werden alle irgendwie dazu erzogen, dass es höflicher ist, unangenehme Dinge nicht anzusprechen, weil es zu Konflikten führen kann, kann, nicht muss. Aber damit beide sich wohlfühlen, so denke ich, muss man Sachen ansprechen. Auch Kleinigkeiten. Sonst ist da immer eine latente Unzufriedenheit vorhanden auf der einen Seite, und eine difuse Unsicherheit auf der anderen Seite (unabhängig von Top oder Bottom). Das führt in meinen Augen zu viel mehr Disharmonie, als kurze klärende Gespräche, die reflketiert und wertschätzend vonstatten gehen und größtenteils unbelastet von langzeitig aufgestauten Emotionen sind. (Stichwort überlaufendes Fass)
****en Frau
18.170 Beiträge
Danke, Avaana. Genau mein Gedanke.

Ich habe auch eine andere Definition von Harmoniebedürfnis.
Das Bedürfnis drängt mich dazu, Harmonie zu schaffen, nicht, sie künstlich zu bewahren (wo sie eigentlich gar nicht mehr ist).
Und da lasse ich auch nicht locker.

Bis es an- und ausgesprochen ist.
dechainee
Machst du also an der Harmoniebedürftigkeit fest obs ein Miteinander oder ein Gegeneinander ist?
Ja und am spass den die zwei dabei haben.
Ist etwas im argen wird geredet,BDSM gibt es dann nicht.

Aber agiert Top dann noch harmoniebedürftig wenn die Dominanz ausgespielt wird? Bzw. geht das überhaubt zusammen im gleichen Akt?
Ja,also bei mir geht das,wird es zum Kampf gegeneinander =Abbruch
Das heißt aber nicht das ich abbreche wenn ich meinen Willen nicht bekomme
sondern nur wenn die Harmonie gestört wird
Dabei wäre es meistens mit ein paar klaren Ansagen geregelt und vorbei. Es gelang mir vor kurzem sogar mal. Und natürlich war es dann innerhalb von ein paar wenigen Minuten geregelt und gut für uns beide. *stolzbin*

Was meinst du konkret mit dieser Aussage
dechainee ?

Ich möchte schon einen harmoniebedürftigen Top an meiner Seite, zudem ich das unabhängig vom BDSM sehe.
Grundsätzlich mag ich Menschen die gerne harmonisch miteinander sind und weder streitlustig sind noch so überempfindlich, dass sie bei jeder Kleinigkeit an die Decke gehen oder es in eine riesen Diskussion ausarten lassen.
Ein wenig Reibung kann durchaus spannend und interessant sein, aber darüber hinaus brauche ich das gerade in meiner Beziehung nicht.
Zudem heißt es ja nicht, dass ein Top der harmoniebedürftig ist, gleichzeitig weichgespült ist. Er ist nur clever genug dem Streit aus dem Weg zu gehen *smile*
**********urple Paar
7.601 Beiträge
Ich bin extrem hamoniebedürftig ...
... und stelle diese Harmonie in der Regel auch her, ganz ohne mich zu verbiegen.
Harmonie ist für mich eine Grundvoraussetzug für ein Energiesparendes Zusammenleben, aber auch im beruflichen Umfeld und in der Familie.

Wer sich allerdings meinem Harmoniestreben widersetzt wird sich die Zähnen ausbeissen.
Mit mir kann man nicht streiten! Ergo bleibt nur der Harmonische Weg, oder hat keiner *zwinker* .


LG BoP (m)
****az Mann
4.347 Beiträge
Fast nur wer miteinander redet, kann Probleme beseitigen...meistens.

Wenn mich was stört in der (D/s-) Beziehung, dann spreche ich das an. In vernünftigem Ton. Es bringt mir ja nichts, wenn ich das für mich behalte und sich der Ärger darüber immer weiter steigert. Ich nenne das konstruktive Kritik. Geht genauso, wenn sub etwas an mir stört. Wenn sich beide anschweigen, obwohl jemanden was stört, dann ist das höchst destruktiv mMn. Das ist dann eine Scheinharmonie.
Kurzfristig ist die Harmonie innerhalb der Beziehung dann evtl. gesunken (während des Gesprächs), langfristig jedoch macht das die Beziehung doch nur stärker und besser.
*****Dog Mann
2.671 Beiträge
Darf ein Top harmoniebedürftig sein?

Auf jeden Fall !
Es ist doch egal wer aus einem Harmoniebedürfnis heraus eben diese Harmonie in eine Beziehung bringt.
Und ohne diese herrscht doch nur unterschwellige Unzufriedenheit und ständige Konfrontation, und das nicht auf eine gute Weise. Sich "weicheren" Gefühlen zu verweigern nur weil man Top ist halte ich für falsch.
Die Beziehung wird doch nur besser und tiefer wenn beide Partner miteinander harmonieren. Und das wirkt sich doch auf alle Aktivitäten aus. *zwinker*
Harmonie entsteht wenn beide mit den Situationen zufrieden sind. Sobald sich einer der beiden zurückhält (aus welchen Gründen auch immer) entsteht eine Disharmonie, unweigerlich. Diese wird sich wieder auflösen durch kleinere "Nebenbeisituationen" oder aber anwachsen. Es ist etwas unausgesprochen, etwas nicht erkannt. Darum fühlt sich dein Kleiner nicht wohl weil seine Devotion deine Dominanz braucht um diese Symbiose die ihr beide gern habt entstehen zu lassen und das ist am Ende eine Harmonie.

Für mich ist Harmonie sehr wichtig, nur so kann in meinen Augen speziell eine 24/7 D/s Beziehung längerfristig Bestand haben. Harmonie ist auch wenn Bottom Top gern reizt und Top sich darüber freut und reagiert. Sollte Top sich nicht drüber freuen wird es auf Dauer auch eine Disharmonie. Also es hat nichts mit "lieb zueinander sein" zutun sondern mit zueinander passen.
Ja!
Ja, das darf er unbedingt.
In jeder Beziehung muss es ein gewisses Maß an Harmonie geben. Sonst funktioniert menschliches Miteinander nicht, denn dann ist es nur ein "Nebeneinander".
*********imus Mann
994 Beiträge
Komische Frage
Wie stellt sich TE denn eine/n Top vor?

Muss er immer mit herunter gezogenen Mundwinkel vor sich hin griemeln und darf nur alle Schaltjahre einmal zum Lachen in den Kohlenkeller ???
*********eOut Paar
394 Beiträge
Klar darf er harmoniebedürftig sein...und wenn Sub das nicht will, dann kann er es befehlen.....
******nee Frau
3.511 Beiträge
Themenersteller 
*nachdenk*

Ich denke ich verstehe eure Überlegungen.

Grundsätzlich bedeutet ein harmonisches Miteinander ja, dass es einfach flutscht und es keine Reibungen gibt. Wenn nun jemand sich mit klaren Ansagen über den anderen stellt (bzw. die Dominanz ausspielt), dann ist es ja eigentlich nicht mehr harmonisch.

Wenn nun, wie im BDSM, genau dieses Machtgefälle gesucht ist und genau dieses Beziehungskonstrukt von beiden zu einem Wohlbefinden führt, dann könnte man wieder von harmonisch bei klaren Ansagen reden? Dementsprechend würde Top mit dem Ausführen von klaren Ansagen zu einem harmonischen (auch wenns etwas verquer ist) führen?

Kann man das so verstehen?
******nee:
Wenn nun, wie im BDSM, genau dieses Machtgefälle gesucht ist und genau dieses Beziehungskonstrukt von beiden zu einem Wohlbefinden führt, dann könnte man wieder von harmonisch bei klaren Ansagen reden? Dementsprechend würde Top mit dem Ausführen von klaren Ansagen zu einem harmonischen (auch wenns etwas verquer ist) führen?

Kann man das so verstehen?

Für meine Sicht genau richtig. In einem gelebten Machtgefälle ist das etwas verschoben. Selbst wenn die Herrschaft eine Erwartung hat wie Devota sich zu verhalten hat, Devota sich auch genau so verhalten möchte, dafür aber einen gewissen Druck braucht, diesen von der Herrschaft dann bekommt und dadurch Devota die Erwartung der Herrschaft erfüllen kann, dann beide glücklich sind ist es auch harmonisch obwohl Erwartung und Druck existierten. Es ist dann ein Machtgefälle was von beiden Seiten gewollt ist.
Wenn mich etwas nervt in unserer D/s-Beziehung, dann halte ich mich meistens zurück, weil ich nicht meine genervte Stimmung an meinen Kleinen herantragen möchte. Leider gelingt mir das eher schlecht, da er es besonders durch diese Zurückhaltung merkt und sich dann halt nicht wohl damit fühlt, dass ich unzufrieden bin. Dabei wäre es meistens mit ein paar klaren Ansagen geregelt und vorbei. Es gelang mir vor kurzem sogar mal. Und natürlich war es dann innerhalb von ein paar wenigen Minuten geregelt und gut für uns beide. *stolzbin*

Ich mag mich irren, aber für mich klingt das nach: Dom, ich als deine sub bin quakig, mach, dass ich wieder zufrieden bin. (Ich sehe gerade, es ist umgekehrt bei euch, aber das Prinzip bleibt dasselbe)

Ich habe genau das in einer längeren Beziehung mit einem sub erlebt. Ich mag Harmonie sehr. Und er hat begonnen,das gegen mich zu verwenden. Ich nenne diese Haltung "mach es mir schön". Sub verbreitet dann schlechte Laune, gibt aber mir die Verantwortung dafür, weil ich zuständig sein soll für sein Wohlbefinden.

Ich habe einige Zeit gebraucht das zu blicken. Und festgestellt, dass diese seine Anspruchshaltung mir gegenüber unzulässig ist.

Sub hat schlechte Laune? Mund auf statt auf Rauchwölkchen (schlechte Laune verbreiten) zu setzen, weil Dom sub das gerade nicht gibt, was sub will.

Mich nervt es, auf diese Weise manipuliert zu werden. Mich nervt es, wenn sub mir die alleinige Verantwortung für die gemeinsame Zeit aufdonnern will. Ich will auch keine Hellseherin sein und ständig um subs Befindlichkeiten kreisen. Das ist anstrengend und mühsam.

Eine für beide Seiten erfüllende Beziehung basiert für mich (!) auf Offenheit und der Fähigkeit, die Zuständigkeit für die eigene Gefühlswelt zu behalten. Und nicht dem Partner alleine aufzubürden.

Wo ist das Problem zu sagen: "Schatz, ich vermisse xyz und würde mich freuen, wenn wir das mal wieder miteinander machen könnten. Wenn du Lust hast, wäre das prima."

Natürlich bedeutet auch das nicht, dass sub sofort alle Wünsche erfüllt bekommt. Dom muss auch Lust, Kraft, Raum dafür haben. Erst wenn das passt, flutscht es miteinander.

Aus dem Austausch mit meinem Mann, der auch Dom ist, ist es egal ob sub Mann oder Frau ist. Das scheint ein gar nicht so seltenes Problem zu sein. Da macht es Sinn sich nochmal zu überlegen, warum es so schwer fällt, die Verantwortung für die eigenen Bedürfnisse und Gefühle zu übernehmen und sie auf Augenhöhe zu kommunizieren. Manchmal stehen einem Annahmen im Weg, manchmal kickt es nicht mehr, wenn man offen redet, unausgesprochene Erwartungshaltungen stehen ungeklärt im Raum. Da können beide gemeinsam hinsehen. Und Lösungen finden.

Schreibt Sie
****i2 Mann
11.399 Beiträge
JOY-Angels 
*nein* Es geht in den erwähnten Situationen nicht darum, dass sie was spezifisches tun soll. Es sind Alltagssituationen und manchmal auch enttäuschte Erwartungen ihrerseits.

Im Grunde ist da schon der Punkt, dass Harmonie in einem D/s-Kontext anders entsteht, als man es sich im Alltag gewohnt ist. Und wie bei musikalischen Werken können auch in Beziehungen gezielt eingesetzte Dissonanzen das ganze überhaupt erst spannend machen.

Daher finde ich: Das Streben nach Harmonie braucht es unbedingt. Man sollte aber nicht davor zurückschrechten, zwischendurch auch mal Dissonanzen einzubauen. Mit dem gemeinsamen Ziel vor Augen.
****i2:
Daher finde ich: Das Streben nach Harmonie braucht es unbedingt. Man sollte aber nicht davor zurückschrechten, zwischendurch auch mal Dissonanzen einzubauen. Mit dem gemeinsamen Ziel vor Augen

So sehe ich es auch, es ist ein Wachstum. Der Grundstock sollte harmoniebasierend sein. Kurze Ausflüge zu Forderungen welche zB grenzüberschreitend sind lassen diese Art Beziehung wachsen und immer interessant bleiben. Nach dieser Forderung sollte sich erstmal die Harmonie wieder einstellen können um beidseitig keine Überforderung zu erschaffen. Man will ja im Grunde diesen Weg miteinander gehen und nicht gegeneinander, dazu gehört gegenseitiges Vertrauen.
****tia Frau
1.964 Beiträge
Top sollte auf jeden Fall harmoniebedürftig sein,sonst ist doch alles ein Kampf und sowas ist nur anstregend auf Dauer für beide Seiten.Top ist doch auch nur ein Mensch und kein Wesen vom BDSM Stern. *zwinker*
...
Also erstmal "muss" gar nichts.
Wie immer das allseits beliebte aber eben doch wahre Totschlagargument: Jeder, wie er mag.

Ich persönlich interpretiere das Thema so: Man "muss" als Top den Mumm haben, auch mal die Böse zu sein und die Disharmonie aus erzieherischen Gründen aushalten können.
Wie bei Kindern eben auch *zwinker*
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