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BDSM - (Wie) sag ich's meinen Eltern?

*******fMen Mann
149 Beiträge
Auf lange Sicht haben da sogar die Kinder was von. Nämlich glückliche Eltern, statt geschiedene

Verstehe ich volkommen. Bei mir war das mal so dass ich gerne Ohrfeigen verteile. Meine Partnerin wollte das auch und andere Dinge.

Ich habe also manchmal meiner damaligen Partnerin eine geknallt, auch in Anwesenheit der Kinder, Eltern, Katze und Hund.

Denen habe ich erzählt dass Mama das so möchte und basta. Die Kinder haben das verstanden. Die Schwiegereltern nicht so aber das war mir egal. Hauptsache wir waren glücklich.
******ell Frau
3.193 Beiträge
*roll* Einfach mal alles lesen, nicht nur den letzten Beitrag. *sarkasmus*
meinen eltern?
wenn n erwachsener mensch sexuell so weit vorgedrungen ist und trotzdem noch das bedürfniss hat sich mit seinen eltern auzutauschen.... frag ich mich grade welcher teil da zurückgeblieben ist...

kann ich psychologisch nich nachvollziehn. und damit den sinn des threads^^ *sorry*
wie sag ichs...
ich meine... es is doch n wichtiger entwicklungsteil sich in dem bereich von den eltern zu lösen und eigenständig zu sein... m.E läuft da was gewaltig schief wenn ich SOLCHE dinge mit partner oder wem auch immer veranstalten kann aber dann das unstillbare bedürfniss habe mit meinen eltern drüber zu sprechen. und selbst wenn das unstillbar is gibts ja echt bessere adressen um zu reden^^
Lange geschwiegen und nur gelesen...
...jetzt möchte ich was dazu sagen.

Ich habe ein sehr gutes Verhältnis zu meinen Kindern, Fragen jeder Art wurden von mir immer so beantwortet, dass alle zufrieden waren. Meine Tochter, Mitte 30, hat sich vor kurzem eines meiner Korsetts ausgeliehen, der Kommentar von ihr " Danke aber mehr will ich Dir nicht erzählen". War für uns beide ok. Soviel zum Thema "Wie sag ich es den Eltern?"

Und ok, wenn man denn unbedingt auf Familienfesten zu Füssen des jeweiligen Herrn knien möchte, so what? Meine Enkelschar wäre höchstwahrscheinlich extrem beglückt darüber, dass sich Onkel, Tante, Mama oder Papa oder wer auch immer, sich zu ihnen auf das Parkett begibt.

Nun ja, bei härteren SM Praktiken (Blut, Atemkontrolle etc.) halte ich es für zumindest grob fahrlässig, Unbeteiligte zu involvieren, seien es Eltern, Kinder oder BDSMer, für die die härtere Gangart abstossend wirkt.

Mein Fazit: Fragen ehrlich beantworten, blutige Details weglassen.

PuS (sie schreibt)
Mit den Kids:
Muss man sich eben im klaren sein,wie und wann vermitteln sinn macht.

Meine werden sicher nie erleben,dass ich eine Ohrfeige bekomme und mich dafür bedanke.
Denn,es kann auch falsch ankommen.
Erklären,der Mama gefällt das,ist dafehl am Platz.
Sorry,ich hab ne verantwortung.und Neigung und ausleben vor den Kindern kann auch schnell n falsches Verhaltensverständnis gegenüber Mitmenschen auslösen.
Denn: wenn's Mama gefällt,muss es der Freundin auch gefallen?
Spielzimmer: Offenheit ist ja schön.doch als Mutter: meine Kinder müssen sich nicht mit Themen auseinandersetzen, die sie verunsichern. Und : selbst ein15 jähriger wäre mitten in der Pupertät überfordert bzw nicht mehr frei in seiner Entwicklung,wenn er sich Gedanken macht,wie Vater Mutter spanked,waxt,oder ähnlichem.
Von jüngeren Kindern will ich gar net reden.
Ich kann offen erziehen,aber sollte überlegen,welche Konfrontation ich ihnen zumute.
Nicht unter-aber auch nicht überschätzen.
*******fMen Mann
149 Beiträge
Einfach mal alles lesen, nicht nur den letzten Beitrag

Wozu? Ändert nichts.
******ell Frau
3.193 Beiträge
****_2:
Wozu? Ändert nichts.

Ok. So ein Tellerrand ist schon was feines. ^^
*********omen Frau
62 Beiträge
ich liebe Supi_2's ironie *top*
Horizont gleich beschränkt?

Es ist schon faszinierend wie beharrlich alles überlesen wird, was nicht in die eigene Weltsicht passt. Und das oft dazwischen geworfene "bin aber tolerant/jeder wie es ihm beliebt" usw. usf. relativiert da nix. Traurig wie einige des Lesens + Verstehens nicht mächtig sind, auch wenn es viele Versuche gab z.B. den Unterschied zwischen sexuellen Praktiken und Veranlagung zu erklären, oder dass es auch etwas mit dem Alter (der Eltern oder Kinder) zu tun hat und gesagtes nicht allumfassend gilt, oder [.....]
Da wird dann lieber zur Ironie gegriffen um mitreden zu können oder das was andere schrieben wird ins Lächerliche gezogen ( *wink* Supi_2). Auch reißt "man" Dinge aus dem Zusammenhang und reitet dann gebetsmühlenartig darauf herum (das kann ein Seele hier besonders gut). Dann gibt es u.a. noch die beliebten Küchenspyhologen und -innen die ihren *senf* dazu geben "müssen".
*sarkasmus*


BDSM - (Wie) sag ich's meinen Eltern?
Wenn es sich( warum auch immer) ergeben sollte: ja und das wie ergibt sich dann aktuell dabei.
*********eless Frau
3.312 Beiträge
Ihr Lieben,

vielen Dank für eure zahlreichen Beiträge und Ansichten.

Die Frage, ob man seinen Eltern von den eigenen Vorlieben erzählen muss/soll/kann ist spannend.
Mit Sicherheit spielt hier auch die eigene Verbundenheit und Offenheit zu seinen Eltern eine Rolle. Und ja, nicht alles muss thematisiert werden. Das ist zumindestens das, was wir bis jetzt hier so rauslesen.

Es gibt Befürworter und Verfechter. Und das ist auch völlig in Ordnung.

Einige Beiträge wurden entfernt, da sie keinen Bezug zum Thema hatten. Belustigungen über die Fragestellungen und Erhebungen über die Beiträge anderer Mitglieder entsprechen dabei nicht unseren Spielregeln
Bis das Thema automatisch durch den Hausmeister geschlossen wird, darf sich konstruktiv zur eingangs gestellten Frage ausgetauscht werden. Wer kein Interesse an Austausch zum Anliegen der Themenerstellerin hat, sucht sich bitte ein Thema, das der eigenen Interessenslage stärker entspricht.

Ich freue mich auf Beiträge, die euer Interesse an einem konstruktiven und wertschätzenden Austausch signalisieren.

Liebe Grüße,
Miss_Senseless
JOY-Team
Gar nicht!

Meine Sexualität geht niemanden etwas an, außer den, den sie direkt betrifft.
SMJG?
Solche Fragestellungen/Überlegzbgen kenne ich nur aus meiner Zeit vor 15 Jahren in diversen "Jugend SM Foren".
Warum sollte ich meine sexuellen Vorlieben meinen Eltern erzählen?

Damals empfand ich es eher als Rebellion wenn Jungendliche sich im BDSM Bereich ihren Eltern gegenüber geoutet haben. "Guck wie anders ich bin" aber sowas braucht man doch nicht. Ich will auch nicht wissen ob meine Mutter gern Analsex hat oder mein Vater auf Rimming steht
******a_W Frau
1.735 Beiträge
Jetzt lese ich hier schon so lange still mit. Aber nun ist echt der Punkt erreicht, wo ich mich frage: Was hat denn ein generelles Outing von BDSM mit Praktiken zu tun? Das will mir nicht ins Hirn, wieso das Einige immer wieder betonen müssen, dass sie ihre Praktiken nicht den Eltern erzählen, weil es sie nichts angeht. *kopfklatsch*
Ich wage mal zu behaupten, dass es auch einfach nur darum gehen kann, den Eltern zu signalisieren "Hey, wenn er mich böse anguckt und ich dann sofort aufspringe, um ihm Kaffee nachzuschenken - dann ist das nicht schlimm. Mutter, Vater, mein Partner und ich, wir mögen das so." Und je nach Gesprächsverlauf kann man dann ganz generell von BDSM erzählen. Einfach, weil es auch im Alltag Situationen geben kann, die auf Andere befremdlich wirken können. Man selbst merkt das vielleicht nicht mal, weil man zuhause noch ganz anders lebt.
hat dennoch nichts mit BDSM muss man outen zu tun
denn:
es gibt genügend Paare,die sich nicht dem BDSM zugehörig sehen, bei denen dieses Verhalten
dominant und unterwürfig aber auch so ist.
Früher hiess es halt: "dominanter Charakter, er hat das sagen"

Seh es eher wie schon genant.
Einige brauchen mehr Aufmerksamkeit,müssen sich vom Umfeld abheben. Wenn es nicht anders geht,dann muss es eben mit einer Neigung funktionieren.

Wer es braucht. Bitte schön.
Wage aber zu behaupten,dass die,die sich uuuunbedingt outen muessen, nicht lange sich wirklich dem BDSM verbunden fühlen. Wer es für sich lebt,weil es ihm selber einfach das erfüllenste ist, der braucht keine Zustimmung von aussen.
Das ist evtl der unterschied. Bin ich mit Herz dabei,oder weil es nun "Mode" ist.
Sag es....
...mit Pralinen *g*
*******dsee Paar
3.050 Beiträge
wie, hmmm aber sagen, warum nicht, wenn
jemand das bedürfnis hat, es seinen eltern mitzuteilen.

eventuell will da jemand vorbeugen, denn heutzutage ist es nicht mehr ausgeschlossen, dass sich verwandte doch hier und da und auch mal in gewissen kreisen ungewollt über den weg laufen.
**_i Mann
162 Beiträge
Eltern müssen nicht alles wissen...
... finde ich, und deshalb sage ich ihnen auch nicht alles.
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