Ohne Slip unterm Rock ausgehen - ist das für euch reizvoll?

...erregend und vor allem deshalb sehr spannend, weil die Öffentlichkeit ja davon möglichst nichts mitbekommen sollte. Daher ist Dein Restaurant-Szenario ja ziemlich gewagt (untem Tisch ein wenig die Hand wandern lassen sollte natürlich gehen)

Ja, machen wir oft, alles toll ohne...

Super, nachdem wir das Thema im vergangenen Jahr schon gefühlt 200 mal hatten, ist wieder jemand auf die kreative Idee gekommen, diese Frage zu stellen.

Gott-sei-dank, denn wir hatten schon befürchtet, keiner würde sie mehr stellen, weil plötzlich alle sich die Mühe machen selbst im Archiv zu suchen...!

Haben wir vor vielen Jahren im Urlaub eingeführt und ist heute normal: Im Urlaub immer unten ohne im Ausgang !

Mittlerweile auch im Sommer zuhause

Finden wir beide sehr reizvoll...

Kleid und Schuhe, was braucht Frau denn sonst noch außer Haus?

Erst wenn Gefahr von Raureif droht, wird eine Hose angezogen. Ansonsten genießt sie das luftige Gefühl.

Jaaa finde es auch sensationell geil...frivoles ausgehen..oder eine fremde frau ohne in der Öffentlichkeit zu beobachten..
liebe es ja auch unten ohne zu gehen..
total hot

Ich finde es viel Reizvoller, wenn was drunter ist, was man ausziehen darf. Ein hübsch verpacktes Geschenk finde ich persönlich einfach viel reizvoller. Und Frauen haben es wahrlich sehr leicht damit

Unten ohne ausgehen hat was vor einigen Jahren mal ausprobiert
seitdem fast zu jeder Freizeit im Sommer versteht sich.
Wenn das manch einer wüsste sabber sabber grins

trägt sie nie ein Höschen unterm Kleid oder Rock, auch nicht auf der Arbeit.
Das freie Gefühl ist unschlagbar. Und sexy / gesund ist es obendrein.

fast in jedem Urlaub mit Freundin, immer Slipless!
Im Sommer natürlich wenn geht auch, weil es einfach geil ist und wir uns immer aufgeilen.
Manchmal sogar als Vorspiel mit gegenseitigem verdecktem Necken.
Slipless unterm Rock für mich ein "must have wenn möglich"

Ich finde es sehr erregend, den Slip unter dem Kleid auch mal wegzulassen.

Wenn wir unterwegs sind, ihm dann zuflüstern, das ich Slipless bin und gespannt warten, was passiert.

Nutzt er die Gelegenheit um mal mit seiner Hand zu fühlen, ob es auch stimmt?

Das schönste Erlebnis war dann, als er mich in ein Bistro führte, er beim hinsetzen blitzschnell seine Hand unter meinen Po legte.
Als die Bedienung kam, bestellte er souverän zwei Milchkaffee und fingerte mich indessen heftigst.
Ein wahnsinniges Gefühl durchströmte mich, ich wollte mir aber doch nichts anmerken lassen, zumal einige Tische um uns herum besetzt waren...

Das war das längste Kaffeetrinken meines Lebens, obwohl es nur ein paar Minuten dauerte und ich hoffte, das die Kellnerin, nachdem wir gegangen waren, den nassen Fleck auf meinem Sitz nicht bemerkt hat...


Erlösung gab es danach bei einem Spaziergang

Ja, ist ein Sexy Gefühl. Und das Kopfkino spielt auch mit.
Ist doch schön, wenn man beim spazieren mal an den Hintern greifen und dabei den Rock ein wenig anheben kann. Dabei die nackte Haut spürt und ein wenig fingern kann. Wenn man dann noch ein wenig Gefahr läuft, daß es jemand mitbekommen kann, umso reizvoller.

Und @*******eny.
Klar wurde das Thema mit Sicherheit schon mehrfach diskutiert. Aber es gibt immer neue User, die sich auch darüber austauschen möchten.

Vor allem, das bei mir als Kiltträger, eh alle vermuten das ich frei trage...

Stimmt. Das kenne ich. Wo der Glaube wohl her kommt? Hollywood???

Mag sein. Wobei ich auch gehört habe, das bei den schottischen Einheiten, der britischen Armee, bis vor kurzen Stahlspiegel auf dem Boden der Kompaniegebäude üblich waren. So konnte der Spiess kontrollieren ob die Kleidungordnung korrekt war

Ich denke, hier werden sich sowieso nur die outen, die das geil finden.
Alle anderen werden es tunlichst vermeiden, sich hier zu äußern (um nicht als prüde oder verklemmt abgestempelt zu werden).
Ich trau mich trotzdem mal und sage, dass ich das noch nicht gemacht habe und es weder an mir noch an anderen mögen würde, da ich mir dann zu "nackt" vorkäme. Fehlt halt was.
Außerdem lebe ich meine Sexualität und Intimität mit einem Partner lieber zu zweit aus und nicht in der Öffentlichkeit. Das hat für mich Null Reiz.

(Ich war mal so frei, dem TE die Links zu den anderen Threads mit gleichem Thema zu schicken: Da hat er nun ein bisschen Lesestoff.)

Dass da was fehlt, ist halt ankonditioniert bzw reine Gewohnheit. Das ist wie die Frage, ob bzw was beim Schlafen getragen wird. Als kleines Kind schlief man nicht nackt und war warm eingepackt. Erwachsen ist das uneinheitlich. Von nackt bis Frottee-Schlafanzug mit langen Ärmeln und zusätzlicher Unterwäsche ist alles drin.

Wer bestimmt denn, Wie viele Schichten man tragen soll? Und ob das Kleid oder der Rock kurz oder lang ist, ist für das Tragegefühl erst mal nebensächlich. Bei uns trägt sie in der Regel Kleid mit nichts drunter, aber auf keinen Fall soll das ersichtlich sein; es geht um ihr eigenes "luftiges" Gefühl.

Ich finde slipless nur sinnvoll und erregend wenn der Andere weiß dass ich slipless bin und ich ihm die Geilheit ansehe - kann aber im Restaurant auch peinlich werden wenn mein Kleidchen plötzlich einen feuchten Fleck aufweist

Ich weiß immer nicht, warum man „Ankonditioniert“ immer verwendet um seine Meinung zu unterstützen. Nur mal so: Bildung ist auch ankonditioniert, und niemand würde drauf verzichten.

Das hast du falsch verstanden. Es geht nicht darum, meine Meinung im Sinne von "Höschen braucht kein Mensch" zu verteidigen.

Es geht darum, dass das Wohlfühlen nur mit Höschen oder umgekehrt das Wohlfühlen nur ohne Höschen je nach Person jeweils ankonditioniert ist. Wenn diese Person anders verfährt, fühlt sie sich unwohl. Das stammt aus anerzogenem Verhalten (auch autosuggestiv möglich).

Das gleiche gilt für FKK oder die Frage, wie freizügig das Abendkleid sein darf. Viele Frauen fühlen sich ohne Make-Up in der Öffentlichkeit nicht wohl (im ganz normalen Alltag), andere würden sich für zu "aufgebrezelt" halten.

Das was man selbst für sich als normal erachtet, ist das, was man als Ergebnis von Moral und Gesellschaft, Erziehung und Erfahrung, Umfeld sowie eigenem Geschmack betrachten muss. Dass das für jeden anders ist, ich gut und richtig.

Aber als Ergebnis des voran gesagten eben auch ankonditioniert.

Ein Eskimo wird jetzt in Deutschland ohne Jacke sich wohlfühlen, ein Südsee-Insulaner friert sich zu Tode. Die Haut ist aber nicht so unterschiedlich isoliert, es ist nur die Gewöhnung, die das unterschiedliche Empfinden bereitet.

Die katholische Kirche verlangt von den Priestern, dass sie sich den Sex "abkonditionieren". Mit mäßigem Erfolg, weil es gegen die Biologie ist.

Mit Meinung hat das alles nichts zu tun. Meinung ist lediglich einer der Treiber zur Konditionierung.

Das ist nicht korrekt. Es ist durchaus auch so, dass man sich in neuen Kleidungsstücken mit völlig anderer Form und Funktion auf anhieb viel wohler fühlt als in der bisherigen Bekleidung. Daran ist auch nichts konditioniert und es hat auch nichts mit Moral zu tun. Früher bin ich nie auf die Idee gekommen ein Unterhemd zu tragen und so nach 25 Jahren probierte ich es schlicht aus und danach war es unvorstellbar jemals wieder ohne Unterhemd das Haus zu verlassen. Das ist weder die Moral oder die Gesellschaft.

Dass man „Konditioniert“ wird ist also nur mäßig korrekt und darüber hinaus ist das was du ausdrückst eine Prägung. Konditioniert wird man in Diktaturen.

Ob ankonditioniert schlußendlich das richtige Wort ist oder nicht, kann ich jetzt hier nicht diskutieren. Es mag auch antrainiert sein (aus welchem Antrieb auch immer).

Tatsache ist, und von dieser Fragestellung kommen wir ja, es geht nicht um meine Meinung.

Wenn Frauen nicht slipless gehen möchten, weil sie sich dann unwohl (z.B. zu nackt) fühlen, dann ist das so, weil sie das als abweichend zu (ihrer) Normalität empfinden. Und die Norm wurde vorher gesetzt. Die ist nicht genetisch verankert.

Deshalb kann sie auch jederzeit geändert werden. So wie du das Tragen eines Unterhemds irgendwann zum Standard gemacht hast.

Modetrends beeinflussen dabei allerdings, genau wie das Umfeld. Mag sein, dass du da wieder mit Prägung kommst.

Wenn ich aber auf die Idee käme, wie "der nackte Jörg" (s. Wikipedia-Eintrag zu Frankfurt-Sachsenhausen) immer und ausschließlich ganz nackt in der Öffentlichkeit mich zu bewegen, würde ich ein juristisches Problem bekommen. Ich glaube nicht, dass meine Anpassung dann zurecht als in einer Diktatur ankonditioniert zu bezeichnen wäre.

Sich nackt wohl zu fühlen ist auch nicht genetisch vorbestimmt.

Ähm, nein! Prägung gibt es beim Menschen gar nicht. Prägung bedeutet, dass es eine sensible Phase geben muss die üblicherweise zeitlich sehr eng begrenzt ist und dass die Erfahrungen in diesem Zeitfenster irreversibel sind. Was Gänseküken unmittelbar nach dem Schlüpfen sehen ist die Mutter. Punkt. Aus. Fertig. Auch wenn es ein Fußball ist (wurde so erprobt) - sie folgen ab da dem Fußball, ausnahmslos.

So tewas gibt es bei Menschen nicht. Man vermutet dass es einige 'prägeähnliche' Vorgänge geben könnte aber das ist schon alles und auf das Kleinkindalter beschränkt.

Ansonsten ist Konditionierung eine der gängigsten Formen des Lernens überhaupt - es gibt wenige Lernprozesse in denen sie nicht wenigstens eine Teilrolle spielt. Völlig unabhängig vom politischen System.

allerdings auch vielleicht ohne Ansage. Einfach mal ausprobieren, ob es denn auffällt und dann die Reaktion zu beobachten. Ein Minirock würde natürlich dann die Möglichkeiten noch erhöhen. Männer und Frauen werden da wohl meistens unterschiedliche Reaktionen zeigen.