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Gehören Liebe und Sex untrennbar zusammen?

******_SP Mann
1.285 Beiträge
Themenersteller 
Gehören Liebe und Sex untrennbar zusammen?
Unser großer Dissens: Für meine Frau ist Sex nur in der Liebesbeziehung vorstellbar. Ich kann mir hingegen eine offene Beziehung vordtellen, zumal die meine homoerotischen Wünsche nicht erfüllen könnte, selbst wenn sie wollte.
Aber auch der Heterosex findet eher spärlich statt. Wenn Sex Liebe bedingt, müsste dann nicht auch Liebe Sex bedingen?
"Er" schreibt...
*******nook:
Wenn Sex Liebe bedingt, müsste dann nicht auch Liebe Sex bedingen?

Das ist doch ganz davon abhängig wie viel "Bedarf" man hat. Wenn sie Sex nur in Verbindung mit Liebe genießen kann und will, heißt es nicht zwangsläufig, dass sie viel Sex braucht wenn sie Liebe für einen Menschen empfindet.

Also in deinem beschriebenen Fall passt der Rückschluss entsprechend wohl nicht.

LG "Er" von NeueReize
******ier Frau
36.307 Beiträge
Wenn Sex Liebe bedingt, müsste dann nicht auch Liebe Sex bedingen?

Nein, natürlich nicht.
Es geht beides auch sehr gut ohneeinander.

Menschen sind verschieden. Menschen leben und lieben verschieden.

Manche Menschen wollen und brauchen viel Sex, mit oder ohne Liebe.
Manche Menschen können sich körperlich nur öffnen, wenn sie auch etwas im Herzen empfinden.
Manche Menschen haben Angst, Angst vor Veränderungen und Angst davor, verlassen zu werden.

*omm*
Ich befürchte, dein Umkehrschluss ist unzulässig.

Sexuelles Begehren kann an Liebe gekoppelt sein.

Liebe kann jemanden sexuell begehren lassen, muss aber nicht. Ansonsten würde man auch mit Onkel, Oma usw. Sex haben wollen, weil man sie liebt. ^^

Schreibt Sie
*****_nw Frau
599 Beiträge
Ich hör nur:
mimimi
*******ion Frau
4.656 Beiträge
Nein
Gehört es (für mich bzw uns) nicht.

Sex geht auch ohne Liebe und das genauso intensiv.


Dieses... Sex geht nicht ohne Liebe... Gedöhns is ein Konstruckt von Erziehung, Religion, Gesellschaftsnormen etc.

Und ja, manche sind mit und ohne glücklich oder auch nicht.

Klingt abgedroschen: Jeder ist seines Glückes Schmied!
Dieses... Sex geht nicht ohne Liebe... Gedöhns is ein Konstruckt von Erziehung, Religion, Gesellschaftsnormen etc.

Nein. Nicht zwingend. Stichwort: Asexualität oder Demisexualität.

Was du meinst, ist eigentlich zu wollen, also sexuelles Begehren für andere Leute zu haben, aber es sich aufgrund gesellschaftlicher Konvention zu verkneifen. Das gibt es weit verbreitet. Aber die Leute (nicht alle natürlich) gehen dann heimlich vögeln. *zwinker*

Schreibt Sie
****nny Paar
1.724 Beiträge
Nicht jede(r) kann Sex und Liebe trennen und somit die Beziehung öffnen. Dabei ist es dann egal ob man die Beziehung kpl öffnet oder eben nur ein Stückchen, denn manche können es eben einfach nicht.

Schade ist nur, dass man(n) dann heimlich sich was nebenbei sucht, anstatt zu versuchen das scheinbar eingeschlafene gemeinsame Sexleben aufzufrischen.

Offen und ehrlich reden und gemeinsame Ziele setzen wäre da der bessere Weg. Sollte dies nicht möglich sein, dann wäre eine Trennung die faire Konsequenz um sich dann offen auszutoben.
*******sima Frau
2.437 Beiträge
Gehören Liebe und Sex untrennbar zusammen?

Es gibt Menschen, Frauen oder Männer, für die das so ist und es gibt andere, für die das nicht unbedingt so ist. Keine der beiden Einstellungen ist "besser" oder "berechtigter" als die andere.

Es ist nur so, dass man, wenn man sich zusammentut, um langfristig gemeinsam ein Leben zu führen, Ziele zu verfolgen, beide diesbezüglich die selbe Einstellung haben sollten. Ist dies nicht der Fall, sind Enttäuschung, Leid, Schmerzen, Wut, mangelnde Selbstwertgefühle und vieles mehr auf beiden Seiten vorprogrammiert.

"Drum prüfe, wer sich ewig binde, ob er wen Gleichgesinntes finde" lautet ein etwas abgewandeltes bekanntes Wort eines deutschen Klassikers. Und wenn der/die Andere diesbezüglich anders tickt als man selbst, dann passt es halt nicht. Es nützt doch nichts, sich einzureden, dass sich das "mit der Zeit dann schon geben" werde, genauso wenig wie es dem konkreten Paar, bei dem einer von beiden Liebe und Sex trennen kann, der andere aber nicht, nützen wird, zu hören oder zu lesen, dass andere Menschen anders funktionieren, d.h. in diesem Fall hier also durchaus Liebe und Sex trennen können.

Diese zentrale Fragen muss man meines Erachtens miteinander abklären b e v o r man sich verbindlich aufeinander einlässt. Und je nach Antwort dann entscheiden, ob man sich einlässt und damit leben kann, oder ob dies nicht der Fall ist. Wenn es nicht der Fall ist, ist kein stabiles Fundament vorhanden, auf dem sich dauerhaft eine gemeinsame Liebesbeziehung entfalten kann.
*******ion Frau
4.656 Beiträge
Asexualität bezeichnet die Abwesenheit sexueller Anziehung gegenüber anderen, fehlendes Interesse an Sex oder ein nicht vorhandenes Verlangen danach.

Ist nicht das Thema hier!!

Eine demisexuelle Person verspürt keine sexuelle Anziehung, solange sie keine tiefe emotionale Verbindung zu jemandem aufgebaut hat. Mittelding zwischen sexuell und asexuell.

Ist zum Teil Thema. Vielleicht ist es bei der Frau des TEs so!

Jedoch bei ihm selbst ist es anders.
eindeutig: Jein
. Diese zentrale Fragen muss man meines Erachtens miteinander abklären b e v o r man sich verbindlich aufeinander einlässt

...da Menschen sich halt entwickeln und in einer Ehe über viele Jahre, TW aus jungen Jahren heraus, es nicht so ungewöhnlich ist, das ein Part seine homoerotischen Neigungen erkennt und auch ausleben möchte.

Ob Frau des TE es weiss, steht leider nicht explizit drin.

Es gibt genügend Partnerschaften, in der der andere Partner damit nicht zurecht kommt, wenn der andere BI ist und selber Herero und mono gültig ist emotional...und sich deswegen trennen....
....Andere schaffen den Spagat und sind offen. Die eine Seite lebt es aus und wird akzeptiert.

Das Thema Liebe und Sex trennen können ist ja eh immer der Gedanke, der intentische Wellenlänge erfordert dann...

DIE Lösung für TE gibt es nicht.
Wie immer: Überreden funktioniert bei den Menschen nicht, die nicht trennen emotional.
Das ist weder Defizit, Unvermögen oder Dummheit.
******_SP Mann
1.285 Beiträge
Themenersteller 
Da gibt es noch ein paar Fakten...
Meine Bisexualität ist meiner Feau bekannt.
Das Sexualleben war vor 40 Jahren o.k., hat sich in den Jahren ab der ersten Schwangerschaft aber stetig verändert in Richtung alle 4-8 Wochen GV.
Wir reden über fie Probleme, waren bri Therapeuten, Selbsterfahrungsgruppe etc, ohne dass sich grundlegdnd was geändert hat (sie akzeptiert zumindest SB bei mir, wenn sie im gleichen Raum ist).
In Verbindung mit einer großen Differenz des sexuellen Verlangens führt die "Sex nur in der Beziehung" - Einstellung zum nicht aufzulösenden Dilema.
Die grundlegende Frage
Die grundlegende Frage, die wir uns jeweils gestellt haben, auch wenn wir nicht auf so eine lange Ehe zurückblicken können: will ich, dass mein Partner glücklich ist, und was bin ich bereit dafür zu tun?!

Und so sind wir mit unseren unterschiedlichen Vorstellungen / Fantasien und Abenteuerlustigkeiten auf keine andere Idee gekommen, als hier und da auch mal aushäusig zu schlemmen. Und das jeweils alleine.

Das bedeutet nicht, dass wir uns nicht lieben. Das bedeutet aber auch nicht, dass wir uns in unsere Bekanntschaften verlieben. Die Gefahr des Entliebens wie die des Verliebens besteht genauso wie überall sonst auch...

Gruß,
Hr. Neugier
Hallo Rhoischnook,

ich sehe bei Euch eigentlich keinen Dissenz über den Zusammenhang von Liebe und Sex, sondern eine Frage der Toleranz. Denn streitet Ihr Euch wirklich ob es Liebe ohne Sex und umgekehrt geben kann? Deine Frau leugnet doch wahrscheinlich nicht, dass Menschen miteinander Sex haben ohne sich zu lieben, oder?

So wie Du das schreibst, hat Deine Frau die Oberhand. Dadurch, dass sie durch ihren geringeren Sexualtrieb weniger Sex will, kann sie den Rhytmus bestimmen. Wenn sie mal Lust hat, kannst Du entweder akzeptieren oder noch länger schmoren, also größeren Mangel leiden. Sicherlich setzt sie das nicht bewusst ein, aber es ist eine Asymmetrie, die leicht ausufern kann. So ist häufig der Partner mit größerem Sextrieb frustriert, weil er/sie immer initiieren muss (scheinbar).

Warum ist es für mich eine Frage der Toleranz? Weil Du etwas willst, was Deiner Frau nicht gefällt. Sie kann dies entweder verbieten, oder ertragen, dass Du es auslebst (tolerieren). Anders herum ist es genauso: Deine Frau hat Vorstellungen von Sex, die Du entweder zurückweisen kannst oder tolerieren.
Derzeit scheint es so zu sein, dass Du ihre Grenzen tolerierst und sie deine Bedürfnisse zurückweist. Du bist tolerant, weil es offenbar Gründe gibt die schwerer wiegen als ihre Grenzen zu verletzen.

Auch hier ist wieder eine Asymmetrie und die kann nur aufgelöst werden indem entweder Du ihre Grenzen verletzt, oder sie deine Bedürfnisse toleriert (ich gehe mal davon aus, dass ihr euch nicht mehr grundlegend ändert, also sie es auf einmal toll findet, dich mit einem Mann zu sehen oder du deine Libido verlierst).

Aber ich fürchte all das haben die Therapien auch schon auf den Tisch gebracht. Daher bleibt es wohl an Euch zu entscheiden wer leiden soll: Du, sie oder beide ein wenig und wie das aussehen soll.

Alles Gute dabei.

Gruß
Brynjar
Liebe und Sex
Liebe und Sex das sind zwei Sachen und schön wenn sie beide gemeinsam gelebt werden können.
Lieben kann ich auch eine 99 jährige Frau, doch Sex würde ich nicht mit ihr wollen.
*****ess Frau
18.698 Beiträge
Gehören Liebe und Sex untrennbar zusammen?

Für mich definitiv ja.
Ich kann das nicht trennen.
Ich kann keinen Sex mit einem Mann haben, in den ich nicht verliebt bin, zu dem ich keine emotionale Beziehung aufgebaut habe, zu dem ich mich nicht ganz stark sexuell hingezogen fühle.

Und das liegt NICHT daran, dass es mir anerzogen wurde.
Ich sehe es NICHT als
*******ion:
ein Konstruckt von Erziehung, Religion, Gesellschaftsnormen etc.

Nein, ich kann es einfach nicht. Sex ohne Liebe würde bei mir negative Gefühle erzeugen. Es fühlt sich mies und schlecht an. Es bringt mir absolut nichts Positives.
Also lasse ich das sein.

Und daher kommt für mich auch nur ein Partner in Frage, der dieselben Gefühle hat.
Beziehungssysteme [inter]agieren immer als Beziehungssysteme
Für mich ist es keine Frage, ob Sex mit oder ohne Liebe "funktioniert", oder "nicht funktioniert".

Für mich geht es dabei einzig um eine Unterschiedsbildung; also:
Stelle ich einen Unterschied fest, wenn ich meine Partnerin liebe mit der ich Sex habe, oder wenn ich sie nicht liebe?

Ich stelle einen Unterschied fest, und zwar sowohl in meinem Verhalten als auch in meiner Sensibilität in der Fremd- und in der Eigenwahrnehmung der Sinnlichkeit.

Und ich stelle einen Unterschied fest, ob ich zwar meine Partnerin liebe - in sie verliebt bin - und meine Partnerin in mich, oder nicht verliebt ist - mich liebt, oder nicht liebt.

Meine Partnerin "profitiert" in jedem Falle, wenn ich in Sie verliebt bin, auch wenn Sie nicht in mich verliebt ist, ich selbst "profitiere" auch in dieser Konstellation teilweise, weil ich es natürlich sehr genießen kann, wenn meine Partnerin den Sex geniessen kann auch ohne in mich verliebt zu sein; und bis zu einem gewissen Grad kann ich damit gut leben, spüre dann aber doch bald, daß es eher fade für mich wird, weil ich ebenso geliebt sein will wie ich liebe. Hat sicher auch mit meinem Ego zu tun, aber nicht nur. Wenn mein "Selbst" sich geliebt erlebt, dann nehme ich mich nochmal anders wahr, und ich nehme meine Partnerin anders wahr.

Ich persönlich würde - wenn ich wählen kann - IMMER die gegenseitige Verliebtheit + SEX wählen.

Warum?

Weil es die Qualität sowohl der Liebe wie des Sex auf genau den Grad bringt den ich erleben will.

Geht aber leider nicht immer, hängt auch nicht von meinem Willen ab, ist ja klar.

Bester Gruß, FriedrichGraf
Kleine Ergänzung
. . . sicher auch, weil es Teil meiner ganz aktuellen Lebenssituation ist, ohne daß ich jetzt explizit erlebe was ich hier noch anmerke: immer mal erlebe ich es, daß Menschen aus Gründen, die sie "Angst" nennen, sich nicht verlieben "wollen", bzw. sich diesem emotionalen "Fluß" der libido nicht ebenso hingeben wie dem physischen . . . dabei können wir doch schon zweierlei wissen:

1. Die Descartes zugeordnete Trennung von Körper und Seele [Geist, Emotion] taugt im Grunde nicht mal als "objektives" Modell . . . Wirklichkeit ist immer das Ergebnis einer autopoietischen, kreativen Leistung unseres Hirns . . . klar, wenn sich jemand nur genügend intensiv vorstellt, daß er seine Physis beim Sex auch ohne die Emotion [Verliebtheit/Liebe] attraktiv findet, dann IST das seine Wirklichkeit.

2. Angst als möglicher "Grund" sich nicht verlieben zu "wollen" ist immer nur möglich als Resultat einer Phantasie. Angst selbst ist überhaupt nur möglich wenn die Phantasie existiert. Die Phantasie entwirft eine vorstellbare Zukunft, vor der man dann Angst hat, oder nicht. Wer Angst davor hat sich auch zu verlieben, der steuert diese Angst indem er/sie die dazu "passende" zukunftsphantasie "entwirft".
****54 Mann
3.576 Beiträge
Du sprichst richtiger Weise vom "verliebt sein", einem tollen aber über das ganze Leben doch sehr seltenen Ausnahmezustand.
Ich denke, das man wichtige Elemente dieses Zustandes immer wieder und mit vielen Menschen erleben kann, wenn man gut drauf ist und diejenigen grundsätzlich 'passen' könnten:
Die unbedingte Zugewandtheit zum Gegenüber in genau diesem Moment und das eigene Aufgehen in der Situation. Dann kann sich der Sex für mich ganz ähnlich intensiv anfühlen wie in der Verliebtheit.

Gut drauf sein und gar zu zweit gut drauf sein ist aber nicht immer gegeben und ist in der kritischen Prüfungssituation, ob das Gegenüber denn auch zum Lebenspartner taugen könnte, schon mal gleich geschrottet. Da ist die unverbindliche Spielsituation doch wesentlich besser geeignet, FALLS man die nötige Lockerheit mitbringt.

Mit Liebe haben beide Zustände m.E. nichts zu tun. So wenig, wie Liebe mit Sex.
Vielleicht noch nicht deutlich genug von mir geschrieben: "objektive" Wirklichkeit halte ich für eine kuriose "Idee", ich erlebe - sowohl für mich selbst wie in der Betrachtung Anderer - Wirklichkeit immer als eine persönlichkeitsautonome Kreation.
**2 Mann
6.155 Beiträge
Nein!

Dennoch: den liebsten Sex hab ich am liebsten mit der Liebsten *ggg*
****54 Mann
3.576 Beiträge
*********Graf:
ich erlebe [...] Wirklichkeit immer als eine persönlichkeitsautonome Kreation.

Bin ich dann einfach nicht verückt genug, dass ich gar keine Frau mehr brauche dazu? *grins*
*********mAll Mann
294 Beiträge
*******nook:
Gehören Liebe und Sex untrennbar zusammen?

Die logische Antwort ist: Nein. Wenn es so wäre, dann könnte niemand mit einem Partner Sex haben, den er nicht liebt. Da es Menschen gibt, die Sex mit anonymen Partnern genießen können, ist die These einer notwendigen und unauflösbaren Verbindung leicht widerlegt.

Das hilft dir aber nicht, denn ob ein Mensch Sex außerhalb einer Liebesbeziehung genießt ist am Ende des Tages genauso eine Frage der individuellen Präferenz wie Sadismus, Bi-Neigung oder ein Gegenstands-Fetisch.

*******nook:
Wenn Sex Liebe bedingt, müsste dann nicht auch Liebe Sex bedingen?

Dass A aus B folgt, bedingt nicht, dass aus B auch A folgt. Wenn ein Mensch alt wird, stirbt er (noch), dass heißt aber nicht, das jemand der stirbt auch alt wurde.

*******nook:
Unser großer Dissens: Für meine Frau ist Sex nur in der Liebesbeziehung vorstellbar. Ich kann mir hingegen eine offene Beziehung vordtellen, zumal die meine homoerotischen Wünsche nicht erfüllen könnte, selbst wenn sie wollte.
Aber auch der Heterosex findet eher spärlich statt.

Ist das Problem, dass sie sich nicht vorstellen kann das du mit jemandem Sex haben kannst, den du nicht liebst? Oder geht es hier darum, dass sie dir keinen Sex außerhalb eurer Beziehung gestatten möchte?

Beides würde sehr verschiedene Lösungsansätze mit sich bringen.
******_SP Mann
1.285 Beiträge
Themenersteller 
@toBindThemAll
Es ist das Letztere um auf deine Frage zu kommen. Sie würde es nicht dulden, wenn ich außerehelichen Sex praktizieren würde, gleich ob mit Mann oder Frau.
Mir kommt manchmal der Gedanke, dass sie eine asexuelle Dom ist. Ich habe mich ihrem Willen zu unterwerfen.
*******nook:
Sie würde es nicht dulden, wenn ich außerehelichen Sex praktizieren würde, gleich ob mit Mann oder Frau.
Mir kommt manchmal der Gedanke, dass sie eine asexuelle Dom ist. Ich habe mich ihrem Willen zu unterwerfen.

Ich würde da gar nicht so viel rein interpretieren. Grundsätzlich ist es ja normal dass ganz viele Paare eine Beziehung / Ehe führen, in der Treue eine Grundvoraussetzung ist.

Also in meiner Ehe läuft es sexuell gesehen nicht gut, Untreue wäre für ihn ein sofortiger Trennungsgrund. Will ich das? *nein*

Das große Problem ist aber dennoch präsent, wenn nur einer in einer Beziehung glücklich oder zufrieden ist mit dem Sexleben, dann ist das einer zu wenig und der andere muss klar kommen.

Sehr schwierig, ich kann dir keinen Tipp geben, weil es bei mit selbst ungünstig läuft. Ich frage mich das schon so ewig, was kann man tun, gibt es eine Lösung , wie sieht die aus?

Das mit dem Verbieten von SB, außer wenn sie im gleichen Raum ist finde ich heftig und ganz ehrlich, wer will dass kontrollieren ?

Gehören Liebe und Sex zusammen?
Also ich würde sagen Gefühle und Sex gehören zusammen. Ich muss jemand nicht lieben um Sex zu haben, aber wenn er bei mir nicht etwas auslöst könnte ich auch nicht .
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