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Si - über das Leben mit einer Sexpuppe. Wie alles begann

*****ara Frau
7.424 Beiträge
Themenersteller 
Si - über das Leben mit einer Sexpuppe. Wie alles begann
Das ist die Fortsetzung meiner in diesem Thread begonnenen Geschichte: Männer in Joy City

Rückblick:

Dem intellektuell verbildeten Mann wird die (Silikon)Frau seiner Träume - mit allem, genau wie er es bestellt hat - endlich frei Haus geliefert. Das gesamte Dorf ist anwesend und auch ein Kamerateam hat sich eingefunden. Die Herren vom Lieferservice lassen eine große Holzkiste und zwei Sporttaschen zurück, der überglückliche und - wie man ehrlich zugeben muss - auch ziemlich erregte Adressat kann nun beginnen, sich seiner Liebsten zu nähern ...
*****ara Frau
7.424 Beiträge
Themenersteller 
Si? Si!
Er schaffte es, sich aus der Reichweite der mit der Bedienungsanleitung auf ihn einprügelnden Oma Beringsberger zu befreien, aber auch nur weil sie, wie die anderen auch fasziniert auf das Geschöpf in der Kiste blickte. "Wer bist du denn?" fragte sie. Das Geschöpf sah sie mit großen runden Augen an "Si." Oma Beringsberger lächelte zurück. "Komm Kind, komm aus der Kiste."
Sie streckte ihre Hand aus, Si ergriff sie und stieg aus der Kiste. "Mir gefallen Frauen mit Haaren besser." Hörte er aus den hinteren Reihen. "Hat ja welche" . "Ja aber nur auf dem Kopf." Nervöses Gelächter "Ich hätte sie mit größeren Titten genommen." Die Männer sahen sich um, bereit aufeinander loszugehen. "Wieso, die sind doch perfekt." "Ich finde, sie sind so groß." "Spinnst du?"
"Dreh dich mal, damit wir dich ansehen können." kam es von Oma Beringsberger mit auffallend heiserer Stimme. Si lächelte glücklich und drehte sich langsam um die eigene Achse. "Dieser Arsch! Da fühlt man sich gleich um 10 Jahre jünger." "Du meinst 40 Jahre?" Die Oma drehte sich um. "Nein, zehn Jahre." Von anderen Seite kam ein tiefes Seufzen, alle drehten sich zu dem Geräusch um. Blickten wieder zur Oma und zu dem Mann, dem das ausgekommen war. Oma Beringsberger grinste breit.
"Das arme Kind hat nichts zum Anziehen! Sorgen Sie mal für anständige Kleidung!" ließ sie sich mit ihrer eindringlichen Stimme vernehmen. Einer der Männer knöpfte sein Hemd auf. "Das reicht! Sie gehört mir!" Die Stimmung schlug sofort von aufgeregt auf feindselig um, das Kamerateam, das alles aufgenommen hatte, war ratlos. "Können wir das in den Hauptnachrichten bringen?" Die Männer nicken eifrig. "Jetzt reicht es! Alle hinaus!" Die Männer, das Kamerateam und Oma Beringsberger wurden gegen ihren Willen aus dem Haus geschubst.
"So, meine Liebe, lass dich in Ruhe ansehen." Er spürte, wie seine Hose eng und immer enger wurde 'und das ohne ein einziges Gespräch. Sehr seltsam.' Sein bestes Stück sah das offensichtlich ganz anders. Si war das nicht entgangen, sie sah fasziniert auf die Wölbung seiner Hose. "Ficken?"
"Du kannst wirklich sprechen!" Er zitterte vor Erregung. Si kam mit halbgeöffneten Lippen auf ihn zu, öffnete seine Hose und griff hinein. "Ficken" hauchte sie in sein Ohr und massierte seinen Schwanz ‚Sie ist perfekt!‘ dachte er und stöhnte. ‚lange halte ich das nicht durch.‘ Er drehte sie um, seine Finger griffen in ihren festen Arsch. ‚So fühlt sich das Paradies an, ganz sicher‘. Si bewegte ihr Becken, er wurde immer geiler, zitterte leicht, sein Schwanz zuckte ‚Wenn sie jetzt Adorno zitiert, komme ich. Auf der Stelle.‘ Egal, er musste sie haben. Sofort! Er drang in sie ein, schnell und heftig, bis zum Anschlag, Si zuckte zusammen. ‚Scheiss auf Adorno, das übertrifft den bei Weitem!‘ Wieder stieß er fest in Si, spürte ihr Zucken, das war geiler als alles andere zusammen „ich werde dich richtig durchficken. Willst du das?“ stöhnte er, während er wieder und wieder zustieß „Si! Si!“ Er beugte sich nach vor und griff nach ihren Titten…
„Jetzt machen Sie endlich die Tür auf! Ich weiß, Sie sind noch da!“ fuhr eine laute kreischende Stimme in seine Gedanken…
(tbc)
©Chrysara2017
*****ara Frau
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Si? Si si!
Er hielt irritiert in seiner Bewegung inne. „Nein!“ Si sah ihn über ihre Schulter an, den Mund leicht geöffnet und leckte über ihre Lippen. Sie atmete vernehmlich aus und begann mit ihrem Arsch um seinen Schwanz zu kreisen, zuerst langsam, dann ihn immer kleineren schnelleren Bewegungen. Sofort war er wieder bei der Sache, das war doch das geilste, das er je erlebt hatte. Sie war fantastisch! Mit jeder Bewegung massierte sie seinen Schwanz, er stand nur da, hatte seine Hände auf ihren Arschbacken und ließ sich von ihr immer mehr erregen. Si atmete laut, seine Finger spürten, wie sie zu schwitzen begann, ihre Bewegungen waren schnell und rhythmisch. Das Wesen vor ihm begann zu stöhnen, ihre Bewegungen wurden von einem geilen klatschenden Geräusch begleitet und er spürte, wie es nass über seine Eier rann. ‚Sie wird doch nicht? Doch! Si!‘ Jetzt packte er sie an den Hüften und begann in sie zu stoßen, diese herrliche Frau zu ficken, die vor ihm stand, vornübergebeugt, und auf jeden seiner schnellen klatschenden Stöße mit mehr Nässe, lautem Stöhnen und Zucken reagierte, das durch ihren gesamten Körper ging. Seine Erregung wuchs ins Grenzenlose, es gab kein Zurück, er wollte nicht spielen, sondern in diesem Moment seine gesamte Geilheit ausleben. Er kam heftig, nie zuvor hatte er einen solchen Höhepunkt erlebt, er wusste nicht mehr, ob er schrie oder nicht, aber das war völlig egal. Er pumpte seine gesamte Geilheit und Erregung in sie und blieb, bis sein letztes Zucken abgeklungen war.
Dann strich er über ihren Rücken, und glitt er aus ihr. Sie richtete sich auf, drehte sich zu ihm um und strahlte ihn an. Er grinste. „Wie oft hast du das schon gemacht?“ fragte er sie. Sie sah ihn mit ihren großen Augen an. „Ach, ist doch egal. Du bist…“ Si unterbrach ihn „dein Traum.“ Er sah sie fassungslos an „du kannst sprechen?“ „Si.“ „In 15 Minuten bei mir! Beide!“ Kreischte es unvermutet in seinen Ohren. „Warum?“ Er hörte ein gackerndes Lachen. „Ich habe etwas, das du brauchst.“ Er sah zu Si und zuckte mit den Schultern „Danke, ich habe alles, was ich brauche.“ „Dummkopf! Du willst doch, dass sie Adorno zitiert, während du sie bearbeitest!“ ‚Woher weiß die Oma das?‘ Er war irritiert. „In 15 Minuten bei mir!“ Er gab Si einen Klaps „Ab unter die Dusche. Aber brav bleiben.“ Si setzte sich gehorsam in Bewegung, er sah ihr nach. ‚Dieser Arsch! Diese Bewegungen!‘ Er spürte, wie sich sein Schwanz wieder versteifte. ‚Viagra ist nichts gegen Si. Verdammt, warum habe ich zugesagt?‘
Oma Beringsberger drehte sich grinsend um und ging zu ihrem Haus zurück. So viel Spaß hatte sie seit dem Tod von Hubbi nicht mehr. Nichts würde sie sich entgehen lassen, gar nichts, denn nur so blieb man jung.

©Chrysara2017
*****ara Frau
7.424 Beiträge
Themenersteller 
Aktivierung
Si brauchte etwas zum Anziehen, das war ihm klar. Er nahm seinen Lieblingsjogginganzug aus dem Schrank, der würde schon passen. Heute Abend würde er mit ihr online shoppen, davor würde er allerdings ihre Maße nehmen. An ihr natürlich, denn die Bedienungsanleitung hatte er nicht und da waren sicher die Spezifikationen seiner Gespielin angeführt.
Während sie sich den Jogginganzug überzog, duschte er so kalt wie möglich. Die Dauererregung, die Si bei ihm auslöste, wurde langsam lästig und auch unangenehm. Am liebsten hätte er eine Pyjamahose angezogen, aber das ging nicht, es war ja noch Tag. Also wählte er einen nicht allzu enge Strumpfhose und ein schwarzes T-Shirt. Nach dem er für Si Flipflops herausgekramt hatte, schlüpfte er in seine Treter und schon verließen sie das Haus. Oma Beringsberger hatte sich entschlossen geklungen, da wollte er nicht zu spät kommen. Aber die Bedienungsanleitung jetzt nicht wirklich brauchte, wollte er sie doch zurückhaben.
Oma Beringsbergers Haus lag am Kirchplatz und es verwunderte ihn nur ein wenig, dass sich die gesamte Dorfgemeinschaft dort eingefunden hatte. Als er mit Si kam, machten sie Platz und grüßen ihn freundlich, die Oma trat vor ihr Haus und sah zu ihnen. „Also so geht das gar nicht! Die Arme hat ja gar nichts anzuziehen!“ meinte sie streng. Er sah Si an und verstand gar nichts „Wieso? Das ist mein Lieblingsjogginganzug.“ Die Oma schüttelte energisch den Kopf, die Dorfbewohner sahen zwischen ihr und Si hin und her. „Was sagt ihr? So lässt man doch seine Frau nicht herumlaufen!“ „Sie ist nicht meine Frau.“ Oma Beringsberger sah ihn mit versteinerte Miene an. „Du hast sie dir bestellt, du bist für sie verantwortlich. Also ist sie deine Frau.“ „Aber…“ Die Oma donnerte und übertönte damit die Kirchenglocken „Sie ist deine Frau! Du wirst sie anständig kleiden! Wenn du dir ein unnötig großes Auto leisten kannst, kannst du auch noch deine Frau standesgemäß einkleiden!“ Die Dorfbewohner nickten zustimmend „Sie braucht auf alle Fälle Wäsche“ „Oh ja, schwarze Wäsche.“ „Ganz feine, wo man alles sieht.“ „Und Strümpfe!“ „Ja, Strümpfe müssen sein!“ „Weiße glänzende!“ Es entstand eine kleine Pause. Die Männer hinter ihm bildeten einen Kreis „Herr Pfarrer, das überlassen Sie uns.“ „Ich meinte ja nur“ meinte der Pfarrer, ein kleiner dicker Mann und sah sich um. Sein Blick blieb bei Oma Beringsberger hängen, die noch immer in ihrer Eingangstür stand. Sie grinste kurz.
‚In den letzten Stunden habe ich mir über den Ort erfahren, als die letzten sieben Jahre, die ich nun schon hier lebe.‘ dachte er sich. „Zu schwarze Wäsche gehören schwarze Strümpfe!“ Meinte ein anderer Mann „oder hautfarbene“ ließ sich eine Frauenstimme vernehmen. „Strapse!“ Die Anregung wurde mit einem zustimmenden Murmeln angenommen. „Heels.“ ließ sich Si vernehmen. Oma Beringsberger, die gerade etwas sagen wollte blieb mit offenem Mund stehen. Alle Anwesenden verstummten „Du hast sie aktiviert, du Schlimmer!“ meinte die Oma mit einem breiten Grinsen. „Äh, wie jetzt? Was habe ich? Nein, ich habe sie nur…“ Er verstummte und lief rot an.
„Sag schon, was hast du gemacht? Hast du sie?“ „Hätte ich auch, aber auf der Stelle.“ „Oh ja würde ich auch, solange bis sie ganz nass ist.“ Die Männer sahen ihn an, und nickten respektvoll. „Falls du mal… Nun ja… Ich könnte…“ „Ich auch!“ „Ich auch!“ Si sah sich in der Runde um und strahlte „Ficken?“ Die Männer nickten und lächelten glücklich. „Dann lieber einkaufen.“ meinte er zu sich. „Sehr gut, ich komme mit. Wir nehmen meinen Wagen.“ Energisch zog die Oma die Haustüre zu. Er seufzte, nahm Si am Arm und ging zum Auto. ‚Das habe ich mir ganz anders vorgestellt.‘
„Machst du Fotos, wenn sie Wäsche trägt?“ „Gute Idee!“ „Fotos! Fotos!“ Er atmete tief durch drehte sich zur Menge um und nickte. „Darauf ein Bier!“ Die Menge johlte und begann sich langsam Richtung Gasthaus zu zerstreuen, Oma Beringsberger startete den Wagen. „Ihr beide nach hinten! Zum aktivieren.“ Si kicherte und zog ihn zu sich auf die Rückbank. „Wenn wir uns beeilen, sind wir weg, bevor das Fernsehteam da ist.“ meinte die Oma und und gab Gas.
*****ara Frau
7.424 Beiträge
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Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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