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Meine lyrischen Gedanken

******nin Mann
99 Beiträge
Themenersteller 
Meine lyrischen Gedanken
Hier mal meine Werke, hoffen sie gefallen euch ^^

Liebe und Hass

Liebe und Hass liegen nah beieinander
doch sind sie gegensätzlich
es sind zwei Welten, die man immer wieder besucht

Am Anfang ist es Liebe
Und am ende Hass
warum weis ich nicht
doch nie wird es wie zuvor

Vielleicht hasst man eine Person, weil man sie Liebt
Liebe und Hass sind immer im Gleichgewicht
Liebe steht für das gute
Hass hingegen für das böse

Ying und Yang
Doch was ist wenn es aus dem Gleichgewicht gerät
Beim Hass verhängnisvoll
Krieg, Leid und Mord, dies sind die folgen von Hass

Und bei der Liebe?
Freiheit, frieden, Freude und Glück
Am liebsten wäre es mir,
Wenn es den Hass nicht mehr gibt

Die Liebe reicht um Glücklich zu sein



Ohne dich²

Die Tage ohne dich
kaum zu ertragen sie sind
Sie zerreisen mich
ich hoffe sie vergehen geschwind

ich will dich wieder sehn
will wieder bei dir sein
Möchte nicht mehr von dir gehen
Will nicht mehr sein allein

ich vermisse dich so sehr
Ohne dich gehe ich zu Grunde
Nur wieder bei dir sein, was will ich mehr
Die Trennung von dir, eine zu große Wunde

Bald werde ich wieder deine Nähe spüren
Dann wird mein Herz frohlocken
Dir nur dir schreibe ich diese Lyren
Vor Freude kann ich dann wieder abrocken

Ohne dich ist mein Leben leer
Das Internat , für mich wie ein Käfig
Mein Schatz ich liebe dich so sehr
Für immer und Ewig


Ein letztes Mal

Ich würde mein Leben dafür geben
Ein Tag, nur ein Tag wieder mit dir zu erleben

In deine wundervollen Augen zu schauen
Dir ein letztes Mal zu vertrauen

Ein letztes mal deine Lippen spüren
Das sich ein letztes Mal unsere Wege zusammenführen

Ein letztes Mal dich Lachen sehen
Das wir ein letztes Mal nie mehr auseinander gehen

Ein letztes mal von dir hören "Ich liebe
dich"
Ein letztes mal zu wissen, für dich gibt es nur mich

ICh will ein letztes Mal glücklich sein
Und ein letztes mal mit dir zusammensein

Nur ein letztes Mal will ich das es wie damals ist
Wo du mit mir zusammen bist

Und für mich die Sonne in dieser Welt noch scheinte
Dafür, Dafür würde ich mein Leben geben


Wenn ich dich Anschau

Wenn ich dich anschau
Wie du da vor mir stehst
Und ich meinen Augen kaum Trau
Und du mir meinen Kopf verdrehst

Weis ich du bist alles für mich
Und ich will nur dich
Nur dich allein
Und ohne dich will ich nicht sein

Wenn ich an dich Denk
An unsere wundervolle Zeit
Und ich dir mein Herz schenk
Dir meiner wundervollen Maid

Weis ich du bist alles für mich
Und ich will nur dich
Nur dich allein
Und ohne dich will ich nicht sein

Wenn ich von dir Träume
Am Tage wie auch in der Nacht
Ich keinen Gedanken an dich Versäume
Du hast mich so glücklich gemacht

Weis ich du bist alles für mich
Und ich will nur dich
Nur dich allein
Und ohne dich will ich nicht sein

Wenn ich nach drausen schaue
Und der Regen vom Himmel fällt
Ist es eine andere Welt in dich ich tauche
In der sich uns nichts entgegenstellt

Weis ich du bist alles für mich
Und ich will nur dich
Nur dich allein
Und ohne dich will ich nicht sein

Ich warte auf den einen Tag
An der die Liebe ihren Höhepunkt hat
Und ich dich frag
"Willst du für ewig mein sein?"

(c) Daniel Dornhöfer
Schade, dass Du diese doch sehr verschiedenen Texte in einen
einzigen thread gepackt hast. Das macht das Antworten sehr
schwierig.

Ich werd mir die Texte daher nach und nach einzeln vornehmen müssen... nach und nach... ich denke, das haben sie verdient.

Lieben Gruß
Berglöwe
**********Reyes Frau
33.664 Beiträge
Einzeln...
Liebe und Hass.

Es ist wie es ist.
Wer sagt...Liebe reicht um Glücklich zu sein....
dem stimme ich fast zu.
Doch Liebe braucht noch so viel mehr...(Pflege)!

Doch Liebe und Hass wird es immer geben!
Genau wie Sonne und Mond, oder Hell und Dunkel!

Das war schon immer so und bleibt auch so.
Ob es uns gefällt oder nicht!

Ich hab Dich gerne gelesen.

sagt Serena.
******nin Mann
99 Beiträge
Themenersteller 
Engel der Nacht

Die Haare dunkel und schwarz wie die Nacht

Mit Eisblauen Augen hat sie mich angelacht

Mit ihren Blicken hat sie mich um den Verstand gebracht

Und ihr erscheinen hat das Feuer in mir wieder entfacht



In der Dunkelheit spreizt sie ihre Schwingen

Und aus der Nacht höre ich die Engel singen

Lassen ihr hypnotisierendes Lied erklingen

Und ich sehe hoch zum Galgen wo einst die Leichen hingen



Ich blick dich an und mein Atem steht still

Bei dir zu sein, mehr ist es nicht was ich will

Bitte gebe mir für meine Gefühle keinen drill

Der Löwe begleitet mich mit seinem gebrüll



Engel der Nacht nimm mich mit zu dir

Denn ohne dich ist es so trostlos hier

Engel der Nacht, still meine Gier

Bevor ich werd ein wildes Tier



Ich schließe meine Augen, und in meinen Gedanken sehe ich dich

Es ist so Still und Dunkel hier, komm befreie mich

Selbst die Sterne verabschieden sich

Nur der Vollmond bleibt und die Vampire bitten mich zu Tisch



Breite deine Flügel aus

Bitte, bitte hol mich hier raus

Mein Herz erwärmt wenn du mich anschaust

Doch hilft es nichts gegen die Einsamkeit die in mir haust



Du bist auf Erden das schönste Wesen

Sorgst dafür das meine Wunden genesen

So oft sitze ich am Tresen

Und wir können den Schmerz in unsren Augen lesen



Engel der Nacht lass mich dich befreien aus der Einsamkeit

Lass das Feuer entfachen in der Dunkelheit

Spreize deine Flügel und fliege in die Freiheit

Und auf dem Friedhof liegt deine Vergangenheit



Tief in mir wollen sich meine Gefühle befreien

Ich falle auf die Knie um deinen Namen in die Nacht zu schreien

Vor Angst das wir uns entzweien

Und vor Feinden in den eigenen reihen



Engel der Nacht wie wird das enden?

Werden wir uns zueinander wenden?

Wirst du meine Gefühle empfangen, wenn ich sie sende?

Oder bindest du mir wieder meine Hände?





So viele unbeantwortete Fragen

Hörst du deinen Namen von mir durch den Wind zu dir tragen?

Wann wirst du mir die Antwort sagen?

Die Ungewissheit schlägt mir auf den Magen



Ich will mit dir zusammen durch die Nacht fliegen

Will mit dir zusammen jeden Feind besiegen

Unter dem Mondschein mit dir im Grase liegen

Lass mich deine Wärme spüren wenn wir uns einander schmiegen



Schwarzer Engel lass mich in deine Welt hinein

Bitte, bitte sage nicht nein

Denn ich schaue in deine Eisblauen Augen hinein

Und ich weiß, ich will nur bei dir sein.




Leere



Ich stehe da und schaue aus dem Fenster raus
In die weite traurige Welt hinaus
Frage mich was sie noch für mich bereit hält
Wie viele Mauern sie mir noch in den Weg stellt

Ich sehe hinaus und spür die Leere in mir
Denke an dich und die Zeit mit dir
Frage mich was die Zukunft bringt
Wie lange noch die Stimme des Leides singt

Ich schaue hinaus doch empfinde ich nichts
Höre immer wieder das reißen während du mein Herz
brichst
Nun stehe ich dort, entfernt von all der Realität
Sehe wie alles zerbricht was sich um mich dreht

Und in mir ist nichts als Leere



Mondschein



Der Tag stirbt und die Nacht erwacht

So oft habe ich heute an dich gedacht

Langsam öffnet der Mond seine Augen

Ich hörte auf an das Gute zu glauben

Etwas funkelt im Mondlicht

Es sind meine tränen, wie oft hab ich sie weggewicht



Ich schaue in die Dunkelheit und sehe dich dort wandeln
Das Herz rast, langsam kann ich nicht mehr warten, muss endlich handeln

Und mit langsamen schritten wandere ich dir entgegen

So stehst du da im Mondschein und ich frage mich, wie kann es so etwas schönes geben

Das Mondlicht macht deine Augen zu funkelten Eisblauen Sternen

Ich wünschte der Mond würde sich niemals entfernen



Jetzt steh ich hier, ganz nah bei dir im Mondschein

Ein Duft von Rosen umgibt dein schwarzes Haar, wie kann man nur so wunderschön sein

Du bist kein Wesen von dieser Welt

So oft hab ich mir diesen Augenblick vorgestellt

Du bist meine Muse , meine Inspiration

Ich sehe dich an, und fühle nur eine Emotion



Die Zeit geht um, und die Sonne wird bald aufgehen

Und du wirst verschwinden, wann werden wir uns wiedersehen

Das Mondlicht schwindet, und du entfernst dich

Noch ein letztes mal versuch ich zu berühren dich

Doch du bist mit der Nacht verschwunden

Und bis zu deiner Rückkehr werde ich zählen die Stunden
Zu "Engel der Nacht":

Meine erste Fantasie dazu ging ziemlich in die Lilith-Richtung.
Intensiv, schmerzhaft, hoffnungslos - aber unvergesslich....
******nin Mann
99 Beiträge
Themenersteller 
Musste erst ma bei WIki guggen was Lilith ist^^ Ist nur Zufall, das ist an eine Person gerichtet die eigentlich wunderbar ist, wäre sie nicht so sehr vom Leben geprägt worden.

Ebenfalls der Person gewidmet:

Die Ballade vom gefallenen Engel der Nacht



Einst war ein guter Engel, der liebe zu hassen lernte

Und sich von Gott entfernte



Sie hatte Augen blau wie Eis

War einst im engsten Himmelskreis



Weiße Flügel zierten ihren Rücken

Ihr Lächeln konnte jeden Mann entzücken



Gern beobachtet sie die Menschen auf Erden

Wollte selbst auch so geliebt werden



So suchte sie sich einen Mann

Damit sie selbst auch lieben kann



Doch ist das Leben gefährlich

Und seine Liebe war nicht ehrlich



So brach er ihr das reine Herz

Brachte ihr statt Liebe schmerz



Hinterließ eine tiefe Narbe

Voller trauer wechseln ihre Flügel die Farbe



Werden Pechschwarz wie die Nacht

Und der Hass in ihr wurde entfacht



Fing an den Himmel zu hassen

Fühlte sich von ihm verlassen



Konnte nicht mehr glücklich sein

Ihr reines Herz wurde Kalt wie Stein



Das Leben bedeutete ihr nicht mehr viel

Und so änderte sie die Regeln des Spiels



Ihre Augen waren voller Unheil, ihre Blicke tödlich

Keiner der sie kannte hielte es für möglich



Mit ihrem flammenden Schwert streckte sie die untreuen nieder

Am Morgen fand man tote Männer immer wieder



Ihre Seele starb während sie das Blut vergoss

So das selbst der Teufel ihr die Tore zur Hölle verschloss



Sie war gezwungen auf der Erde zu wandeln

Weder Himmel noch Hölle duldeten ihr handeln



Die Liebe konnte ihr keine Wärme geben

Stattdessen nahm sie ihr das Leben



Jeden untreuen Mann sucht sie heim

Und erstickt ihre Sünden im Keim



Sie ist ein verlassener Racheengel

Kennt keine Gnade für das Männergequängel



Kalt leckt sie das Männerblut von ihren Klingen

Breitet aus ihre schwarzen Schwingen
Die alten Männer von Black Sabbath könnten froh sein, wenn ihnen
heute noch solche Texte einfallen würden....

Das gilt übrigens auch für die beiden anderen Texte aus Deinem
letzten Abschnitt. Du scheinst ein ziemlich gutes Gefühle für
schwere, harte Rhytmen zu haben. Nicht schlecht, Herr Specht !
******nin Mann
99 Beiträge
Themenersteller 
Vielen Dank, nach einer Wende in meinem Leben hat sich dieser Schreibstil entwickelt, ich schreib nicht immer so aber oft und es sind meist meine besten. Oft lass ich mich auch von Musik von ASP inspirieren oder anderen interpreden der Gothic, Rock, MEtal (usw etc) szene

Ein Augenblick der Vergangenheit



Sekunden um Sekunden, Stunden um Stunden

Dreh ich meine Runden

Auf der Suche nach dem Glück

Und es gibt kein Zurück



Mein Leben liegt in Scherben

In meinem Baum, Jahr für Jahr neue Kerben

Ich schaue in mein Spiegelbild

Das Blut in mir wird Wild



Voller Wut hab ich den Spiegel zerbrochen

Spüre mein wildes Herz pochen

Weinend sinke ich zu Boden

Mein Leben lang wurde ich angelogen



Tief in mir sitzt der Schmerz

Zerdrückt mein gebrochenes Herz

Sehe noch dein Bild im rahmen

Laut ruf ich deinen Namen



Kraftlos steh ich auf

Und ich sprinte los und lauf

Zwar einsam und allein

Doch Hauptsache es geht vorwärts Richtung Sonnenschein





Schatten der Vergangenheit





Tag für Tag, leb ich im Schatten der Vergangenheit

Und ich kann ihm nicht entrinnen, welch eine Grausamkeit

Jeder Blick zu dir, erinnert mich

An stürmische Zeiten, ich verfluche dich



Du bist doch nur Vergangenheit, ein böser Geist

Ein Tier in meinem innern, das alles auseinanderreist

Ich will doch nur Loslassen

Will dich nicht mehr Lieben, nur Hassen



Ich kann dich einfach nicht aus meinem Leben verbannen

Kann dich nicht einfangen

So oft verdräng ich die Gedanken

Doch überall in mir, tief, sind deine Ranken



Du schaffst es jedesmal mich zu entblösen

Dabei will ich mich einfach nur von dir lösen

Meine Wunden liegen vor dir offen da

Schüttest immer wieder Salz in meine Wunden und ich steh da als Narr



Wo ich auch hingeh verfolgt mich dein Schatten

Nichts bleibt mir, vor mir flüchten selbst die Ratten

Ich will doch nichts anderes als mich befreien

Und der Krieger in mir beginnt zu schreien



Der Phönix fliegt zwar wieder durch die Luft

Doch nicht in der bekannten Feuerkluft

Sondern Schwarz wie die Nacht

Dein Schatten hat mich dazu gemacht



Doch ich gebe nicht auf

Ein Leben in Einsamkeit nehme ich nicht in kauf

Mit aller Kraft werde ich mich losreisen

Werde mit Wucht in deinen Hals beißen



Dir dein Leben aussaugen

Ich werde dich vernichten, das darfst du mir Glauben

Schluss mit der Vergangenheit

Es ist nur eine Frage der Zeit




Lauf

Lauf, lauf Junge, lauf soweit weg wie dich deine Füße
tragen
Lauf, Lauf nur und stelle keine fragen
Lauf so viel du willst, entkommen kannst du mir nicht
Lauf nur, lauf bis du fällst, denn dann habe ich dich
erwicht.

Und bist du erst mal gefallen, so fällst du in ein
tiefes Loch
Lauf, Lauf Junge, am Schluss überhol ich dich doch
Lauf, Lauf im Kreis deines Verstandes umher ohne einem
ausweg
Lauf, Lauf solange bis ich dir meine Schlinge um den
Hals leg

Du glaubst doch tatzächlich du kannst mich abhängen
Ich , ich deine vergangenheit werde dich von der Spur
des lebens trängen
Ich bin deine Schwäche, dein Fluch, dein Verderben,
deine Narben
Niemals kannst du mich begraben

Tage braucht es bis du mich in dein Unterbewusstsein
verbannst
Ich jedoch brauche nur Sekunden, und dein Herz in
deiner Brust ist verbrannt
Sag mir, wie willst du mir entkommen, deiner
Vergangenheit
Ich hol dich immer wieder ein, erinnere dich an deine
Einsamkeit

Jene die du spürst tief in dir drin
siehst du jetzt das ich immer gewinn?
Sag mir wie willst du mich besiegen
Wenn du es nicht mal schaffst mich unter Kontrolle zu
kriegen?

Ich bin deine Vergangenheit, dein Fluch, dein Schatten
Ich bin eine Plage wie Kanalratten
Ich lass dir niemals Ruh, komme immer wieder
Ich bin deine Vergangenheit, wir sind eins, setzt dich
nicht zur Wehr, denn ich reiß dich immer wieder
nieder
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