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Eine ungewöhnliche Party Teil 1

***at Paar
228 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

****iko Mann
11.369 Beiträge
fängt sehr interessant an...lässt sich gut lesen und ich freue mich auf die Fortsetzung...

lg


deWinni
***at Paar
228 Beiträge
Themenersteller 
Teil 2
„Aber sieh mal, die Leute hier haben ausgefallene Sexual Praktiken, sie sind bestimmt sehr tolerant, und im schlimmsten Fall kann er nein sagen.“
Das war überzeugend, nach einem kurzen Gespräch mit dem Typen, zieht sie ihr Oberteil hoch, und reibt ihrem blanken Busen an seinem Rücken. Sie kommt mit einem strahlenden Lächeln zurück.
„Na, war das schön?“
„Jaaaaa……..“
„komm, wir gehen wieder runter.“
Der Weg zum Keller führt an dem großen Blonden vorbei der übrigens Andreas heißt. Ich lächele ihn an.
„Kommst du mit?“ frage ich im Vorbeigehen und gehe runter ohne auf eine Antwort zu warten. Ich
wusste das er mit kommen würde. Im Keller führe ich sie zu einem freien Raum und verschiebe das Schild auf: Zuschauer erwünscht. Edith übernimmt jetzt die Führung. Andreas nimmt auf einem schönen alten Stuhl Platz und sie setzt sich ihm zugewandt auf seinem Schoß. Ihre Hände umschlingen seinem Hals, sie beginnt ihr Becken zu aktivieren. Es ist eine kaum sichtbare Bewegung, ein leichtes kippen des Beckens.
Umso erstaunlich ist die schnelle Wirkung, sie trägt natürlich nichts unter ihrem Röckchen, Andreas rechtes Hosenbein ist glitschig geworden. Es sind mehrere Zuschauer gekommen, einige gehen gelangweilt wieder.
OK, sie können nicht wissen das Edith nach jeden Orgasmus laut und herzhaft lachen muss, aber haben sie nichts von der Intensität dieser Begegnung gemerkt? Haben sie nicht die magischen Kräfte gespürt die gerade entstehen?
Mich fasziniert es zu sehen wie stark die Leidenschaft zum Material verbindet obwohl sie sich nicht kennen, etwa 25 Jahre auseinander sind und ansonsten wenig gemeinsames haben.
Edith braucht eine Pause, neben an wird ein mit Lumpen gekleideter Typ von seiner Herrin gefesselt.
Andreas stellt sich auf alle viere, Edith setz sich auf seinen Rücken. Es sind noch einige Frauen die auf
diese Art den Stuhlmangel lösen. Ihre Sklaven tragen Halsbänder und werden an der kurzen Leine gehalten. So leicht werde ich nicht eine Sklavin finden, also schau ich mich um und entdecke einen
Raum der mir für weitere Aktivitäten zusagt. Es liegt abseits, und ist mit einem Möbel ausgestattet das ich schon in einer anderen Lokalität benutzen durfte: Ein großes Stück schweres Leder mit vier Ketten an der Decke aufgehängt. Nachdem ich die Liegefläche auf meine Schritthöhe eingestellt habe, hole ich die beiden.
Edith zieht ihr Oberteil aus, rollt das Röckchen zum Bauchnabel hoch und macht es sich bequem.
Wir streicheln sie ausgiebig, küssen und lecken ihren ganzen Körper, ich genieße den Anblick ihrer glatt rasierten Muschi.

Als sie sich umdreht und uns ihrem knackigen Hintern entgegen streckt, wissen wir das es mit der Zärtlichkeit erst mal genug ist. Wir klatschen zunächst behutsam abwechselt auf je eine Pobacke. Als ihre Rundungen sich leicht röten, werden unsere Schläge kräftiger, sie belohnt den Empfang mit Zucken und stöhnen. Andreas holt eine kleine Peitsche aus seiner Tasche. Für mich als Leihe sieht sie arglos aus mit diesem 20 Cm langen dünnen Lederriemen. Edith´s heftige Reaktion, und die roten Streifen auf ihrer Haut zeigen mir dass sie doch nicht ganz ohne ist. Nach genauem beobachten möchte ich es probieren, und der dritte Hieb sitzt schon richtig. Da ich auf der anderen Seite schlage entsteht ein Kreuzmuster.
Auf keinen Fall will ich ihre Grenzen überschreiten, Andreas steckt die Peitsche wieder ein und ich kühle ein paar rote Stellen mit der Zunge ab.
Ich bitte sie sich wieder auf den Rücken zu legen, ihre Beine streckt sie entlang der vorderen Ketten.
Meine Zunge lässt ihrem Kitzler anschwellen, sie geniest es sichtlich und hörbar, aber ich möchte sie nicht auf diese Weise zum Höhepunkt bringen. Die ungewöhnlichen Ereignisse heute Abend und die geballte Stimmung haben mich so geil gemacht das ich gleich nach dem Eindringen in sie explodieren könnte, aber damit wäre sie überhaupt nicht einverstanden, denn eins muss doch klar gesagt werden, der eigentliche Sklave der für ihre Gelüste ständig bereit ist, das bin ich!!!
Und es ist gut so.
Mit gelegentlichen Pausen und tiefer Bauchatmung bekomme ich die Sache in den Griff. Nach ein paar Minuten habe ich keine Probleme mehr damit obwohl ich inzwischen ihre Rosette erobert habe. Unsere
Körper sind jetzt gut aufeinander abgestimmt. Der Anblick ihres Fötzchen das sich öffnet und schließt in meinem Rhythmus macht mich wahnsinnig. Andreas küsst und streichelt unermüdlich ihren Oberkörper. Jetzt spüre ich ihren Orgasmus kommen, halte kurz inne, und stoße langsam aber kräftig.
Sie stöhnt laut, und gleichzeitig sprudelt ein kleiner Strahl dieser bittere durchsichtige Flüssigkeit aus ihrer Muschi heraus. Drei mal hintereinander wiederholt sich dieses Wunder!!!
Sobald die Fontaine versiegt ist fängt sie an zu lachen.
Als ich mich zurück ziehe stelle ich fest dass mir die ganze Soße an der Hose runter gelaufen ist.
„Du billige Nutte, du hast mir die Hose versaut“ schreie ich sie an, und klatsche kräftig auf ihrem Hintern…. Sie lacht weiter.
Nach einer Erholungspause die wir mit schmusen verbringen, möchte ich mich ein bisschen umschauen.
Die beiden bleiben hier.
***at Paar
228 Beiträge
Themenersteller 
Teil 3
Im Nebenraum, geht es ordentlich zu Sache. Laute Peitschenschläge und ein Gemisch aus Geschrei und Gestöhn lässt mich ahnen wie weit die Frau ihre Gefühle freilässt. Zuschauer sind nicht erwünscht, aber das macht nichts, ich bleibe angespannt neben dem Vorhang stehen mit der rechten Hand in der Hosentasche!!!
Der obere Bereich ist immer noch gut besucht. Die Musik gefällt mir ich hab Lust zu tanzen. Auf dem Weg zur Tanzfläche stehe ich plötzlich gegenüber zwei großen weißen Brüsten die arrogant aus einem schwarzen Korsett herausragen. Die Frau ist komplett in Lack gekleidet, man sieht nur ihr Gesicht das mir sympathisch erscheint und diese wunderschönen runden Brüste die ich so gern streicheln, kneten, und abküssen würde.

Ich frage sie ob ich darf! Leider ist die Musik sehr laut, ich verstehe ihre Antwort nicht. Ich lege die Hände auf ihre Taille und bewege sie langsam über den glatten Stoff. Sie befreit sich aber nach kurzer Zeit und verschwindet Richtung Treppe.
Ich Idiot!!! Warum habe ich sie nicht so gepackt wie mein Instinkt es wollte? Sie kommt doch nicht in diesem Outfit um lieb am Rücken gestreichelt zu werden!
Nun stehe ich blöd da, und Lust zum tanzen habe ich auch nicht mehr. Es geht wieder in den Keller wo ich sie wieder sehe. Der Typ an ihrer linken Seite ist scheinbar ihr Freund, ich stelle mich rechts, und wir sehen wie ein Pärchen eine auf einen Tisch gefesselte Frau verwöhnt.
„Es ist sehr schön und geil anzusehen sage ich meiner Nachbarin, aber jetzt wäre ich lieber aktiv.“
„Ja du hast Recht, weißt du wo noch was los ist?“
„Ja, dort sind Edith und Andreas, kommt mit“
Die beiden sind noch da, sie stehen eng umarmt fast bewegungslos an die Wand angelehnt. Sie strahlen Ruhe und Glückseligkeit aus, es törnt meine mitgebrachten Besucher nicht an, sie gehen gleich weiter.
Ich möchte Edith küssen, dabei berühre ich zwangsweise Andreas Wange der kein bisschen Platz macht.
Meine Zunge wandert von einem Mund in den anderen. Noch nie hatte ich einen Mann auf den Mund geküsst, aber heute, in dieser Atmosphäre ist vieles möglich.
Seine Lippen sind zart, die Zunge geschmeidig, Edith reißt uns die Klamotten vom Leib und wir verbringen ein sehr befriedigendes Stündchen zusammen. Befriedigend weil wir Männer endlich unsere Lust bis zum Ende genießen, und weil wir ein harmonisches Trio bilden wo jeder zwei Menschen begehrt und von zwei verwöhnt wird.
An diesem Sonntag morgen schlafen wir zuhause schnell ein. Die Nachwirkungen spüre ich heute noch.


Fin
****iko Mann
11.369 Beiträge
ein schöner dreiteiler der ein interessantes ende aufweist...

klasse ge und beschrieben.....


lg

deWinni
***at Paar
228 Beiträge
Themenersteller 
Danke für das Kompliment
Es motiviert für die nächste Geschichte, eine kleine Idee habe ich schon.
Lg.
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