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dominant oder sadistisch?

Das ist alles....
echt richig schwierig. Da muss ich auch noch lange drüber nachdenken, bis ich Sadismus begreifen werde.

Sadismus ausgelebt an etwas, das man nicht liebt, das ist einfach zu verstehen, wie das funktioniert.

Aber, dass diese Abspaltung möglich ist, Sadismus an jemanden auszuüben den man liebt, da blicke ich irgendwie noch nicht hinter.

Wenn ich jemanden liebe, dann kann ich es nicht ertragen ihn leiden zu sehen.
Wen ich liebe, den schütze ich.

So, und wenn Sadismus bedeutet, dass ich jemanden quäle, mit dem Wissen, dass dieses Quälen echte Qual für ihn ist und kein Kick, wie kann man das durchhalten bei jemanden für den man aus Liebe ein Schutzbedürfnis haben müsste?

Kann mir das mal bitte einer erklären??? Bitte!
@hystra
wenn Sadismus bedeutet, dass ich jemanden quäle, mit dem Wissen, dass dieses Quälen echte Qual für ihn ist und kein Kick,

dann ist der sadismus pathologisch und gehört psychiatrisch behandelt.ebenso der masochismus,der bis zum tod führen soll (beispiel: der kannibale von rothenburg.....bevor es zu diesem dramatischen ausgang in einem mord mit zustimmung endet,gehören in meinen augen BEIDE beteiligten in psychiatrische behandlung.soetwas übersteigt die begrifflichkeit,die zum BDSM gehört meiner meinung nach bei weitem)

im sinne von BDSM geht man im allgemeinen davon aus,daß das gegenüber eben genau dadurch den kick BEKOMMT.einem masochisten gibt es nix,wenn er in der ecke strafstehen soll oder irgendwelche aufgaben erfüllen soll.das ist für ihn einfach albern.genauso ist es für einen sadisten.ihn kickt nicht das kommandieren,sondern das zufügen von schmerzen.denn das gegenüber zieht ja gerade aus dem schmerz den lustgewinn und nicht aus der erniedrigung.TROTZDEM werden grenzen gewahrt,die vorher genau abgesprochen werden müssen.

ihr habt mich hier ganz schön durcheinander gebracht.bin ich nun doch nicht sadistisch,wenn ich lust daran empfinde meinem gegenüber schmerzen zu bereiten,aber trotzdem grenzen wahre?und ich kann dem dominieren noch immer nichts abgewinnen,es ist für mich persönlich einfach kein lustgewinn,wenn ich jemandem befehle erteile oder aufgaben stelle....bin ich trotzdem dom?

@****iss
Kontrolle zu halten und auszuüben ist für viele Situationen im Leben eine Versicherung für das eigene Ich, sei es im Beruf oder in der Partnerschaft, aus den erforderlichen Maßnahmen und Handlungen leitet sich dann dominanter Charakter ab.

wie kommt es dann,daß viele beruflich führungspositionen bekleiden und in ihrem job durchaus dominant auftreten,sich aber was BDSM angeht so gerne toppen lassen und sich fallen lassen wollen?ausgleichende gerechtigkeit zum beruf?

hm................


mit einem großen fragezeichen im kopf grüssend

Angel *barbar*
@tylors angel
Verstehe sehr gut, wie Du Sadismus und Dominanz trennst.
Aber narciss schrieb doch, dass der Sadist Spaß an der Qual des Devoten hat, der kein Masochist ist. Das ist ja dann nunmal astreine Qual. Wie geht das mit jemandem den man liebt???
*****arc Mann
6.196 Beiträge
Hmm ...
Aber narciss schrieb doch, dass der Sadist Spaß an der Qual des Devoten hat, der kein Masochist ist. Das ist ja dann nunmal astreine Qual.

Da liegt der Hund begraben, und da ist was Wahres dran. Der Herr narciss wird es uns erklären müssen ... *gruebel*

Aber ich denk' mal: a bisserl masochistisch ist narciss's Sub dann wohl doch ...

Sir Marc
hystra,
ganz einfach: du WEISST ja,daß du ihm damit etwas gutes tust,weil er die schmerzen ja geniesst und sich mit ihnen wohlfühlt.
und jemand,der liebt,der tut doch eigentlich so ziemlich alles,damit der geliebte mensch sich bei und mit ihm wohlfühlt.
außerdem fängt auch ein sadist seinen spielpartner nach der session auf und sorgt sich um ihn und kümmert sich.......so halte ich es jedenfalls und es ist mir noch nirgends in anderer form begegnet *g*

Angel *barbar*
Danke für Eure Antworten.
Aber wenn ich Schmerzen genieße, bin ich doch schon wieder Masochist. Denn nur Masochisten genießen Schmerz. Wir waren aber beim Quälen einer devoten Person, die man liebt. Was ist nun , wenn ich eine devote Person liebe, kann ich sie dann quälen, ohne, dass sie mir leid tut und meinen Schutzinstinkt erweckt wird.

Und wenn mir jemand weh tut und weiß, dass ich das nur schmerzhaft finde, dann kann er sich das Auffangen auch knicken, weil ich dann gekränkt bin und sauer bin und mich gedemütigt fühle und so lange um mich rum schlagen muss, bis der Gerechtigkeit genüge getan wurde und ich meinen Stolz wiedererlangt habe.
Hmmm, immer wenn ich denke, ich hab ein wenig mehr davon begriffen, muss ich feststellen, dass ich mich getäuscht habe.

Es gibt Zeiten, wo ich gerne verstehen würde, wieso ich das fühle, was ich fühle und dann gibt es auch noch Zeiten, wo ich überhaupt verstehen möchte, was ich fühle.

Aber eigentlich ist es mir egal, aus welchem Grund ich es mache.

Letztendlich ist es für mich wichtiger, dass ER weiß, WAS er tut. Und die Lust, die ich ihn ihm spüre, wenn er es tut, gibt meinem Fühlen Gewissheit.


Ich finde es sehr verwirrend, nachzuvollziehen, wann ein Sadist Befriedigung erfährt. Denn wenn ich denke, der Sadist erfährt Befriedigung beim Quälen eines Masochisten, der daraus die Befriedigung zieht, dann muss ich doch weiter denken, dass eben genau dies nicht das ist, was der Sadist eigentlich will.....

@*******ngel: Widerspricht sich denn nicht genau das, was du geschrieben hast. Dass der Sadist sein Opfer danach fängt und sich sorgt..... ?

Oder zeigt sich der Unterschied zwischen einem Herrn und einem "nur" Sadisten darin, dass eben der Herr auch zeigt, dass Zuneigung vorhanden ist, während der Sadist einem spüren lässt, dass alles nur zu seiner Befriedigung geschieht.
also dem von Euch
beschriebenen "echten" Sardisten, der ohne Rücksicht quält, weil nur ihn dies befriedigt, möchte ich ja nicht begegnen...

Ist wohl doch eher eine theoretische Diskussion, denn welcher Mensch hat nur nur eine Eigenschaft zu 100%?

Also 100% Sadist, schließt ja z. B. mitfühlend, freundlich, zuvorkommend, nachdenklich usw. aus.


Nettes Gedankenspiel, aber wohl kaum Realität.


LG

sexy_
Warum keine Realität?
Hier schrieben doch bereits Sadisten , dass sie kein Mitleid mit Sub haben.
immer uns überall?
oder werden die auch mal weich und kuschelig?? - Aso, dann wären es ja keine echten Sadisten!

sorry

sexy_
klar sind
das ganz normale Menschen die auch mal schutzsuchend ankommen. Denke, dass das immer nur eine Momentaufnahme ist. Ein devoter Mensch ist ja im Alltag auch lebenstüchtig und erfolgreich ( ich zumindest *zwinker* ) , gehe davon aus, daass Sadisten auch mal Kuschelsex und Halt brauchen.
@hystra
naja, genau das meinte ich ja, als ich schrieb niemand ist zu 100% Sado, der menschliche Geist ist halt komplexer.
Wenn jemand zu 100% Sado wäre, wär er wohl ein Fall für die Psychatrie. Weil nicht fähig mit anderen zu fühlen usw.

Oder, lieg ich da jetzt ganz falsch? kopfkratz

sexy_
@****ra

So, und wenn Sadismus bedeutet, dass ich jemanden quäle, mit dem Wissen, dass dieses Quälen echte Qual für ihn ist und kein Kick, wie kann man das durchhalten bei jemanden für den man aus Liebe ein Schutzbedürfnis haben müsste?

Die sadistischen Handlungen und Gefühle, das zufügen von Schmerzen ist ein völlig eigener Strang, dieser zieht sich parallel zu meinem anderen Strang. Dieser besteht auch aus Liebe, Schutzbedürfnis und Wärme. Wobei dieses Schutzbedürfnis eine untergeordnete Rolle spielt, die nur dazu dient Grenzen zu ziehen. Mein Sadismus endet praktisch gelebt mit dem Ende einer Session, weisst du im "normalen" kann ich nämlich echt ein ganz Netter sein *zwinker*

Auch während einer Session wechseln die Bedürfnisse in mir, das ergibt ein selten zu durchschauendes Szenario, es kann von der einen auf die andere Sekund mal zur einen, mal zur anderen Seite kippen.

Sie fragt mich oft anschließend ob es mir leid tut was ich getan habe, nein das tut es nicht, etwas mit dem ich mich generell schwer tue. Ich denke aber, wenn ich in den Situationen oder am Ende sowas wie Mitleid empfinden würde, wäre ich auch nicht der Mensch der ich bin. Mein Kopf wäre ständig damit beschäftigt dieses Gleichgewicht herzustellen, da das nicht der Fal ist können beide Seiten harmonisch nebeneinander in mir existieren.


Und wenn mir jemand weh tut und weiß, dass ich das nur schmerzhaft finde, dann kann er sich das Auffangen auch knicken, weil

Aber aber kleines, es kommt doch nicht auf die Handlung an sondern immer auf die Gesamtsituation, die Ohrfeige mag bei dem einen nur Schmerzen hervorrufen, von einem anderen ausgeführt ist sie der Einstieg in eine neue Welt. Mein Auffangen findet auch nicht unmittelbar statt, ich will das sie den Moment genießen kann, sich selbst mit ihren Gefühlen beschäftigen kann. Daher lasse ich sie langsam wieder herabsteigen bevor ich sie auffange. Ich stimme dir zu es wäre gelogen, wenn ich ihr erst nur weh tue und in der nächsten Sekunde in den Arm nehme, denn dann würde es nur etwas sein um ihr einen Gefallen zu tun.


@*******ngel

wie kommt es dann,daß viele beruflich führungspositionen bekleiden und in ihrem job durchaus dominant auftreten,sich aber was BDSM angeht so gerne toppen lassen und sich fallen lassen wollen?ausgleichende gerechtigkeit zum beruf?

hm................

Wie ich in einem anderen Beitrag schon geschrieben habe, so 2-3 x im Jahr möchte ich mich fallen lassen können, wenn du es so willst die Rollen tauschen. Jetzt habe ich das Glück meine Welt mit jemanden teilen zu können der ebenfalls in dieser Welt zu hause ist. Das haben nicht viele Menschen und ich denke noch weniger Führungskräfte.

Wenn ich von mir auf andere schließe, ja es geht um das abgeben, das fallen lassen, sich treiben lassen. Ich kann selbst mit Schmerzen nichts anfangen, mein pers. Fetisch liegt eher in anderen Bereichen. Nein ich trage keine Nylons *panik*


@*****arc

Aber ich denk' mal: a bisserl masochistisch ist narciss's Sub dann wohl doch ...

Nein sie steht nicht auf Schmerzen, aber es ist ihr Fahrschein, ein steiniger Weg über den sie gehen muss um in ihrer Gefühlswelt die sie so kickt abtauchen zu können. Sicher als Sub nimmt sie den Schmerz eher auf sich und ist bemüht zu gefallen, nur befreidigen sie Schmerzen in keiner Weise, ein notwendiges Übel wenn du es so willst.


@*******ger

Letztendlich ist es für mich wichtiger, dass ER weiß, WAS er tut. Und die Lust, die ich ihn ihm spüre, wenn er es tut, gibt meinem Fühlen Gewissheit.

Ich denke sie fühlt ähnlich in vielen Situationen, schön gesagt!


@*******ener

Also 100% Sadist, schließt ja z. B. mitfühlend, freundlich, zuvorkommend, nachdenklich usw. aus.


Nettes Gedankenspiel, aber wohl kaum Realität.

Falsch, selbst 50% Sadist schließen schon Mitgefühl, und freundlichkeit aus. Ich kann ihr mit einem Lächeln im Gesicht weh tun, ja aber das ist keine Freundlichkeit und zum Thema Mitleid habe ich ja schon geschrieben, es schließt sich aus wenn es nicht nur gespielt ist. Der Konflikt wäre kaum zu ertragen und auf Dauer nicht zu halten.

narciss
@*******ener

oder werden die auch mal weich und kuschelig?? - Aso, dann wären es ja keine echten Sadisten!

Ich denke selbst der Sadist muss entsprechend seiner Eigenschaften differenziert betrachtet werden.

Es gibt Menschen die nur und Ausschließlich durch das Quälen anderer ihren Orgasmus finden, jedoch möchte ich aus diesen Menschen keinen Sadisten machen. Ist es phatologisch also wirklich krankhaft hat es rein garnichts mehr mit der Form von Sadismus zu tun über die wir hier diskutieren.

Dann gibt es noch eine reihe von Persönlichkeitsstörungen die auch alle mehr oder weniger sadistische Anteile besitzen bis hin zu totalen anti sozialen Handlungen, d.h. sich selbst übder die Gesellschaft und das Gesetz stellen, auch diese sind keine Sadisten in meinen Augen.

Ich möchte dir eine Textpassage geben die auch dem sexuell motivierten Sadismus in meinen Augen am nächsten kommt.

Sadismus, der Zentrale Impuls besteht darin, völlig Gewalt über einen anderen Menschen zu erlangen. Ihn abslut zu beherrschen, mit ihm das zu tun, was einem gefällt. Und das bedeutet in letzter Konsequenz, ihn leiden zu lassen. Denn es gibt keine größere Macht über einen anderen Menschenm als ihm SChmerz zu zufügen. Ihn zu zwingen, zu leiden, ohne in der Lage zu sein, sich zu wehren. Die Lust an der vollständigen Beherrschung eines anderen Menschen ist das zentrale Wesen des sadistischen Triebes.

In der Praxis trifft es die Form von der ich rede schon sehr genau. Angefangen von der Fixierung ihres Körpers, über dem zufügen von Schmerzen und in dieser SItuation gefangen halten bis hin zur Kontrolle ihrer Atmung, ihrer Ausscheidungen etc.. Es ist die absolute Kontrolle über einen anderen Menschen.



Wenn jemand zu 100% Sado wäre, wär er wohl ein Fall für die Psychatrie. Weil nicht fähig mit anderen zu fühlen usw.

Oder, lieg ich da jetzt ganz falsch? *kopfkratz*

Es gibt auch andere Ursachen warum der eine Mensch Empathie besitzt und der andere eben nicht. Das ist nicht zwangsläufig an Sadismus gekoppelt.

narciss
@naciss
Danke für Deine Erläuterungen, jetzt hab ich Dich verstanden!


Viele Grüße

sexy_
Abgründe
Zum Thema Sadismus ging mir eine Aussage eines geschätzten Users durch den Sinn, der sich selbst und seine Motive auf sehr offene Weise zu hinterfragen suchte:

Immer dann, wenn ich mich als Sadisten bezeichne, werfe ich einen Blick in die dunklen Abgründe meiner Seele. Ich male mir aus, wie es denn wäre, befreite mich ein Gott für eine Stunde von aller mitmenschlichen Liebe, die ich habe, von aller Moral, die mein Bewusstsein angesammelt hat, von allem Zweckdenken, mein Bedürfnis nach Geliebtwerden-Wollen zu beständigen – würde ich zur sadistischen Bestie mutieren? Würde ich Phantasien wie diejenigen, die de Sade in den "120 Tagen von Sodom" zu Papier brachte, Wirklichkeit werden lassen? Würde ich ein nacktes gefesseltes Weib gar – zu Tode peitschen?

Dieser Gedankengang ist erschreckend, wenn wir Sadismus als Motiv isoliert betrachten.

Wir dürfen jedoch nicht vergessen, dass wir Menschen nicht von vereinzelten Motiven bewegt werden - es gibt Moralvorstellungen, Bedürfnisse nach Liebe und Zuwendung, das Bedürfnis nach sozialer Integrität, um nur einige Beispiele für Motive zu nennen, die das sadistische Motiv in kontrollierbare Bahnen lenken können.

Zum anderen sind wir Menschen unseren Motiven nicht zwingend unterworfen, wie beispielsweise Tiere ihren Instinkten. Dem Spiel wird auf rationale Art und Weise Grenzen gesetzt - durch die Regeln des SSC (save, sane, consensual), durch Absprachen mit dem Bottom über dessen Grenzen und NOGO'S und durch das StGb - der Top ist in seiner Machtfülle nicht grenzenlos - er wird durch rationale Entscheidungen und soziale Kontrollmechanismen in seinem sadistischen Bedürfnis gesteuert.

Und zum Dritten gibt es da ja auch noch die Verantwortung des Bottom, der sich nicht ohne gewissenhafte Prüfung des neuen Spielpartners, nicht ohne Rückversicherung des Coverns blindlings und notgeil auf eine ungeschützte Situation mit einem völlig Unbekannten einließe. Oder?

Viele Grüße
Angelika
puh......auf das,was nach meinem eintrag geschrieben wurde,gehe ich in meinem nächsten statement ein (muß mein kind erstmal ins bett bringen *zwinker*)

nur so viel:@****ra
du hast recht,ich bin nur auf masochisten eingegangen,nicht auf devote....beziehe also bitte unsere diskussion von vorhin bitte NUR auf masochisten.......
das kommt dabei raus,wenn man schneller denkt,als man liest *smile*


Angel *barbar*
grübel
bin total unerfahren...aber lerne schnell:))
jetzt bin ich durch eure diskussion gezappt und frage mich: warum muss ich mich überhaupt "klassifizieren"??
kann doch in diesem bereich nur in die hose gehen(lach...)
ich weiss,ich bin devot...mich erregt es ,wenn mir schmerzen zugefügt werden.
ich hab mir aber noch nie darüber gedanken gemacht,warum.
ist es das gefühl des schmerzes an sich(dann wäre ich wohl maso) oder nur die tatsache,das mein partner oder meine partnerin mich dadurch dominiert(dann wäre ich "einfach nur devot").
die frage ist,würde es mir gefallen,wenn mir einfach "nur so" schmerzen zugefügt werden? ich glaube nicht....ich kann mir die situation aber auch nicht wirklich vorstellen.
in meiner beziehung erlebe ich im moment dominanz ganz ohne peitsche,fesseln oder ähnliches....auf einer rein psychologischen ebene. manchmal vermisse ich dann das körperliche....aber der kopf ist mir definitiv wichtiger! also bin wohl doch nur devot,hm:)?
und jetzt? *fiesgrins*
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