Auch ich bin ein grosser Fan der Desperation. Es gibt fuer mich nichts schoeneres, als mich mit voller Absicht vollzupinkeln, nachdem ich vorher grosse Mengen getrunken habe und es anhalte, bis ich beinahe platze und der Moment kommt, wo die Blase ganz von allein anfaengt, kleine Mengen in die Hose zu spritzen und ich es eigentlich nur noch mit Hilfe der Hand zurueckhalten kann.
Angefangen hat es alles, als ich 17 war und spaetabends von einem Fest nach Hause kam. Bereits im Zug war ich so desperat, das ich nur noch mit der Hand zwischen den Beinen sitzen konnte und staendig hin und her rutschen musste. Vom Bahnhof aus musste ich dann noch einen Kilometer nach Hause gehen, und als ich die Treppe am Bahnhof hinunterstieg, schoss mir auf einmal ein Starhl warmer Urin in den Slip und verteilte sich dort...wow, was fuer ein Gefuehl ! Aber ich traute mich nicht, mehr herauszulassen -sowas tut man doch nicht !
Auf dem Weg nach Hause liefen fast bei jedem Schritt ein paar Tropfen heraus. Ich presste die Hand zwischen meine Schenkel und fuehlte, wie meine Jeans langsam nass zu werden begann. Seltsam geteilte Gefuehle stiegen in mir auf...zum einen fand ich es traumhaft schoen, da unten warm und nass zu sein...zum andren hatte ich ein schlechtes Gewissen.Was aber meine Blase nicht darin hinderte, ihren Inhalt weiter spritzerweise abzugeben. Mittlerweile tat es richtig weh, aber es war ein sehr erregender Schmerz, den ich da fuehlte.
Und dann passierte es. Ich achtete im Dunkeln nicht auf den Weg und stolperte. Eine Sekunde verlor ich die Kontrolle und brauchte beide Haende, um mich an einem Zaun abzustuetzen, so das der Weg frei wurde. In einem nicht mehr aufzuhaltenden Schwall ergoss sich die warme Fluessigkeit, die ich angespart hatte, in meine Hose. Breitete sich aus, lief an meinen Schenkeln herunter, in meine Turnschuhe, quoll aus dem Bund oben wieder heraus...in Sekunden, die mir wie Stunden schienen, saugte meine Hose sich voll warmen Urin und ich stand mitten auf dem Buegersteig, liess es einfach laufen und hatte dabei den ersten Orgasmus meines Lebens.
Ich weiss nicht, wie lange ich dort stand und wieviel Liter aus mir herausquollen.Ich stand einfach nur da und liess es laufen, laufen , laufen.... bis -sehr zu meinem Bedauern- nichts mehr kam. Dann ging ich langsam und jede Bewegung in meinen klatschnassen Jeans auskostend den Weg nach Hause.
Seitdem bin ich fanatische Anhaengerin der Desperation ! Ich tue es bei jeder Gelegenheit und neuerdings habe ich sogar den Mut, es in der Oeffentlichkeit zu tun. Ich trinke, bevor ich zum Beispiel zum Einkaufen fahre, Unmengen an Tee und Wasser, ziehe eine enge schwarze Lederhose an und eine Seidenstrumpfhose drunter und fahre erst los, wenn ich es kaum noch halten kann. Wenn ich dann im Laden bin, wandere ich zwischen den Regalen auf und ab, erledige den Einkauf und pinkle dabei schoen langsam und genuesslich meine Hose voll.Ein wunderbares Gefuehl, sich an der Kasse mit der Kasserin zu unterhalten und es dabei laufen zu lassen, zu stoppen, wieder laufen zu lassen....
Ich glaube echt, das das suechtig machen kann !