hier zeig

auf mich hat das bild eine eigenartige wirkung ... als dokumentation eines "veranstaöltung" ist es interessant, wobei mich die "skulpturen" sehr ansprechen, da ich immer ein fan solcher "events" bin ... das fotos als eigenständiges "werk" von dem "event" zu lösen fällt mir allerdings schwer ...

ich aber voll mitgehen. Das eigentliche Event war die Idee an sich, und das Darstellen von Nacktheit im öffentlichen Raum ohne das es Augenscheinlich "Erregung von öffentliche Ärgernisses" war.
Das Foto ist da doch mehr der Beweis des Geschehnisses mit sicherlich fehlerhafter und unterschiedlich interpretierbarer Ansicht.


Das Nachfolgende erzählt für mich schon mehr eine eigene Geschichte:

Um ein Idealabbild von Frau (Mensch) zu erhalten, muss man sich sein Geschöpf selbst erschaffen!

ja, das empfinde ich genauso ... unanbhängig von der geschicht, die erzählt wird ... ich denke die unterschiedlich wirkung auf dem bild liegt daran wie start oder eben nciht die "passanten" auf dem bild erscheinen ...

das bild vor dem berliner dom ist leicher herhöht und die passanten "verschwinden" etwas im hohen gras ... somit sind ie wendendlich unauffälliger als die leute an großen stern ...

noch eine anmerhung .. obwohl ich kein SW fan bin passt hier bei beiden bilder dieses gut zusammen .. möglicherweise weil es den "dokumentations-charakter" hervorhebt und irgendwie ans zeitungs-fotografie erinnert ...

klar, ist die tchnik sehr viel besser als bei zeitungen, aber das konzept der "dokumentation" ohne als ein eigenständiges werk gelten zu wollen (oder zu müssen) ist hier duch SW deutlicher als bei farbe ...

alos meien zusammenfassung: tolles event und interessante dokumentation ..

danke !

ist ein ganz eigener Teilbereich der Körperkunst und -bemalung. Hier wurden die Modelle offenbar mit Lehm oder einer anderen Masse hergerichtet. Es gibt viele Beispiele, die andere Modelle mit einem Gold- oder Silberüberzug zeigen. Oder mit Farben, die an Marmor erinnern. Die Herausforderung ist es vielfach, den bildhauerrisch geschaffenen Skulpturen vergleichbare Ebenbilder zu schaffen. Insofern würde es sich hier um "verwitternde" Statuen handeln. Dabei finde ich die Struktur, die sich im Vergleich zu einer ebenen Fläche ergibt, sehr spannend. Das Spiel zwischen feuchten und trockenen Körperpartien, zwischen glatt und rauh, eben und abplatzend ergibt ein sehr schönes Muster. Vielleicht gibt es auch ein paar Bilder von Ausschnitten, die die Struktur noch deutlicher erkennen lassen.

Es wäre eine feine Idee, einen Skulpturengarten zu schaffen ... An dieser Location in Berlin würde dies aber eventuell für ein Verkehrschaos sorgen.

Seit der Überarbeitung Deiner Homepage sind die Aufnahmen dieser Aktion dort offenbar nicht mehr vorhanden. Es wäre daher schön, wenn wir hier mehr sehen dürfen.

Manchmal ist es sehr schön, "uralte Zeiten" wieder aufleben zu lassen oder auch neu zu beleben.

Grüße
tacones

finde sowohl die idee als auch die umsetzung

doch einfach nur spitze. Da sieht man mal, dass diese Fototechnik auch ihren ganz eigenen Charme hat.

Die Bilder sind alle toll geworden.

Liebe Grüße
Er von NoirDesir

wow, so ein Bild haben wir noch nie gesehen! echt geile Idee!!!!

Liebe Grüße
Raul y Aurora

Ich musste komischerweise als erstes an Skulpturen denken,
die im Bereich der Psychotherapie zu Darstellung von Gefühlen
und Beziehungsmustern benutzt werden.
Aber das heißt ja zum Glück, dass beide Bilder mich "erreicht" haben
und keinen Schwall negativer Emotionen hochkochen ließen...

ich mal ein Detailfoto nach, wie es gewünscht wurde.
Ton ist der Stoff, der in der Öffentlichkeit den Eindruck von Kunst entstehen lässt. Wenn ich die Fotos ohne diesen verhüllenden Stoff gemacht hätte, hätte wahrscheinlich Stress bekommen.

der nachteil ist, dass der Ton dem Körper beim trocknen Wärme entzieht und die Models schnell anfangen zu frieren, trotz 30 Grad Außentemperatur. Kühlschrankeffekt eben

eigenartig ... das deteil sagt mir gar nicht zu ... wenngelich ich vermute, dass es ich um eine recht erotische stell handeln könnte ... das ist doch "hand auf po" ... oder ?

aber wo daws deteil nun auch imemr sein mag ist nciht wichtig ...

ich glaube mich stört der "schutz" ... das ton sieht unsauber aus ... ich habe nix gegen schweinische bider aber hier stört mich das ... vielelicht liegt es auch am SW, was die schatten sehr betont ...

ich bin überrschat, da ich mir auch vond en deteils mehr erotik versprochen hätte ...


ich weiß nciht wie alt das bild ist .. aber ich denke heute ist auch in der öffendlichkeit ser viel erotik möglich ... auch ohen ton ...

vielmals für das Nachschieben der Detailaufnahme, bei der die Struktur der mit Ton versehenen Hautflächen schön sichtbar ist. Ich finde die Ergebnisse, die man mit Ton, Schlamm oder sonstigen Materialien auf der Haut erzielen kann sehr reizvoll. Und bei der Thematik der lebendigen Statuen paßt das Auftragen einer Masse oder einer Farbe auf die Haut sehr gut. Denn mittels dieses Stilelements erfolgt die Unterscheidung zur "puren" Nacktheit. Letzteres wäre dann eher der Kategorie NIP zuzuordnen. Aber eine "living doll" kann sicherlich auch ihren Reiz entfalten. Living statues sind nur eine Möglichkeit der Darstellung von Nacktheit im öffentlichen Raum. Aber es ist eine sehr ansprechende Variante. Ob man die Bildresultate als Dokumentation, als Abbildung eines Kunst-Happenings oder als für sich künstlerisch empfindet, das mag in das Auge des jeweiligen Betrachters gestellt sein.

Grüße
tacones

Tolle Photos! Glückwunsch!
Bin totaler Schwarz-weiß Fan.