Wie sage ich der Partnerin, dass ich mehr Sex will?

Was heißt ihr findet keinen gemeinsamen Nenner?
Was sagt sie denn konkret zu deinem Wunsch mehr und ausgefallenen Sex zu haben?

Das Phänomen schleicht sich nach den Jahren in viele Beziehungen ein.
Alleingänge bringen nichts außer das du dich noch mehr von deiner Partnerin entfernst.
Eigentlich helfen nur offene Worte.
Ein ruhiges und ehrliches Gespräch wo du deine Wünsche äußerst, sie ihre und ihr gemeinsam versucht eine Lösung zu finden.

weiß deine Partnerin von deiner "offenen Beziehung"
oder ist das ebenfalls nur dein Wunsch
wie du dich auch hier nur allein angemeldet hast


ich denke, du hast allen Grund erstmal MIT deiner Partnerin klar über alles zu reden
danach könnte ein Paarprofil für gemeinsame Erkundingen helfen, falls sie dann noch will

Zeig ihr dein Profil,
werdet ehrlich miteinander,
weg mit allen Geheimnissen.
Schaut euch mal den Film Eyes Wide shut an
und Geschichte der O
spielt ne App für Paare,
wo es um geheime Phantasien geht,
kauf ihr das Buch: das sexuelle Erleben der Catherine M
und dann schau mal hier:
https://www.joyclub.de/profile/homepage/935720-244334.eine_r_will_mehr_als_der_die_andere.html

also bist du nur an deinem Ding interessiert
dann hoffe ich, du bist gegenüber deiner Partnerin schnell ehrlich und gibst ihr die Chance sich einen passenden Partner zu suchen

statt hier etwas zu erörtern solltest du dich ganz schnell mit deiner Partnerin zusammen !!!!
hin setzen
erzähl ihr von deinen Wünschen, laß dir von ihren berichten

UND
nicht mal so "anreißen"
wenn grad zBs der Einkauf erledigt werden muß
oder die Terminplanung für die kommende Woche



und hör ihr zu, nimm ihre Gedanken in deine auf
und danch "beichte" ihr deine Auswärtsgedanken
dann kannst du dieses Profil löschen oder mit ihr zusammen zu einem Paarprofil umwandeln
der Support hilft dir und ihr dabei

Lust bekommen von jetzt auf gleich? Das klappt wohl bei ganz vielen Frauen nicht so einfach. Das kann typbedingt sein oder zum Beispiel auch an der Pille liegen, die die Libido ganz schön dämpfen kann. Andere Gründe können auch eine Rolle spielen.

Ich frage mich gerade, wie Eure Kommunikation diesbezüglich aussieht. Sagst Du ihr: Du, ich hab Lust auf dich! Das kann manche Frauen mit der Zeit nerven und unter Druck setzen. Oder bemühst Du Dich um sie? Auch mal einfach mal so, ohne dass sie gleich weiß: ach er will wieder mit mir schlafen?

Indem Du ihr sagst, dass Du eine offene Beziehung willst, spürt sie deutlich, sie genügt Dir nicht. Ich habe ein wenig den Eindruck - hoffentlich täusche ich mich -, Du hast Dich schon von ihr entfernt und bist gar nicht bereit, auf sie einzugehen. Ihr müsst aber einen Kompromiss finden - und den bestimmt nicht der mit den größeren Bedürfnissen in sexueller Hinsicht -, sonst steht Eure Beziehung bald auf dem Spiel.

Da wirst du nicht drumherum kommen wenn du was erreichen willst.
Mit rumeiern und um 24 Bäumchen reden, kommt du nicht weiter.
Dir fehlt Sex. Dir fehlt Abwechslung.
Also tue etwas dafür.
Beredet gemeinsam wie man es ändern kann, auch das sie mehr Lust bekommt.
Benutze deine Fantasie und lass dir was einfallen um sie zu überraschen.
Ein Wellness Wochende, ein Clubbesuch, mal im Sexshop stöbern usw.
Manchmal braucht es nur einen kleinen Anstoß und manchmal einen großen

Das mit dem Anlegen eines Paarprofils halte ich übrigens auch für eine gute Idee. Lass sie hier reinschnuppern, im Forum lesen, selber Fragen stellen, sich mit anderen austauschen - vielleicht findet sie hier Themen, die sie interessieren und bekommt dann ein wenig Appetit.

Damit seid ihr zwei gar nicht so schlecht unterwegs
Klingt sehr "gesund" in einer 6 jährigen Beziehung.

Ein Problem besteht dennoch, nämlich dass es dir nicht reicht.
Nun ist der Impuls immer zu versuchen, den Partner von meht Sex zu überzeugen und damit werden die Probleme oftmals größer.
Ich finde Sex ist ein wichtiger Bestandteil einer Beziehung, aber so von Außen betrachtet, würde ich euer Sexleben jetzt nicht als eingeschlafen bezeichnen
Ist es denn bei dir "nur" das sexuelle Verlangen oder geht es dir um fremde Haut und andere Erfahrungen?
Was ist mit Selbstbefriedigung? Kannst du dich damit nicht über 3-4 sexlose Tage retten? Laut deinen Angaben reden wir ja nicht von viel mehr!
Was geht in dir vor, wenn du mal eins, zwei Tage keinen Sex hast? Schlechte Laune? Fühlst du dich zurück gewiesen?
Bitte verstehe mich nicht falsch, ich kann das nachempfinden, ich frage mich nur, ob das "Problem" nicht vielleicht zum größeren Teil bei dir liegt und ob dort nicht ein Lösungsansatz zu suchen ist.

Das Thema ist ja: Wie sage ich der Partnerin, dass ich mehr Sex will...................

Überrasch sie doch mal; führ sie in ihr Lieblingsrestaurant aus; geh mit ihr ins Kino, ins Theater bzw. führ sie aus; trinkt danach ein Gläschen Wein oder was auch immer und dann rede mit ihr offen und ehrlich über Dein Problem.

Oder bereite ihr ein schönes Bad zu Hause mit Rosen, Kerzen und einem schönen Dessous-Geschenk.........

Mach etwas, worüber sie sich freut. Und dann nutze die positive Stimmung, um mit ihr zu reden.
Frage sie, was sie sich wünscht und nimm Dir Zeit für das oder auch die Gespräch/e.

Ich wünsche Dir viel Glück.

PS: Ein Urteil über einen Wunsch nach fremder Haut steht mir nicht zu. Aber mit Blick auf die Zukunft sollte ein Weg gefunden werden, der beide Seiten glücklich macht.

redet darüber.
anders geht es nicht.
Verführung im Alltag , unangemeldet und spontan. Zeid Ihr,dass Du lust auf Sie hast.
Vielleicht reicht das schon

Ich denke nicht, daß es für sich genommen tröstet, aber: einer will immer mehr oder öfter, als der andere.
Öfter das Bad geputzt wissen, öfter mal was unternehmen, mehr kuscheln, mehr reden, öfter seine Ruhe haben, öfter den Müll runtergebracht wissen, mehr dies und öfter jenes und natürlich mehr Sex.
Nur im Rausch der ersten Jahre ist es anders.
Und es gibt nur eines, was schlimmer ist, als derjenige zu sein, der zu wenig Sex bekommt. Und das ist, derjenige zu sein, der weniger Sex will, als der Partner.
Wenn Du weniger Sex willst, als Dein Partner und womöglich auch weniger Abwechslung dabei brauchst, als er, dann hast Du praktisch nie (!) die Gelegenheit, mal selbst auf die Idee zu kommen. Wann immer Du die Initiative ergreifst, erfüllst Du nur das defizitär geprägte Bedürfnis des Partners. Was immer Dir einfällt, ist nur die Hälfte von dem, was er sich wünscht.
Der Partner mit dem geringeren Verlangen zu sein, das ist, wie der Schüler zu sein, der sich nicht mehr zu melden braucht, weil der Lehrer eh immer was zu meckern hat.
Das ist mit ziemlicher Sicherheit, die Rolle, die in Eurer Beziehung Deine Partnerin hat.
Ich denke, Du mußt
a) dazu stehen, was Du Dir wünschst
b) verstehen, daß sie nicht dazu da ist, diese Wünsche zu erfüllen (wie auch umgekehrt)
c) einsehen, daß Du nicht alles bekommen kannst, was Du Dir wünschst
d) sie spüren lassen, daß Du sie aus der Pflicht nimmst
e) Dich Deines Lebens freuen
f) mir meine Klugscheißerei nachsehen.

Hat sie auch Wünsche geäußert oder ist das Verlangen einseitig? Wenn du meinst, ihr kommt nicht auf einen gemeinsamen Nenner, würde ich denken, dass sie auch etwas gewünscht hat.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass meine Partnerinen in Hotels immer sehr erregt und entspannt waren. Mit einer konnte ich z. B. immer nur im Hotel Analsex haben, zu Hause war das für sie tabu.

Eine ehemalige Partnerin habe ich damals einfach überrascht. Ich hatte Liebeskugeln und einen Analvibrator gekauft und diese mit Dessous passend auf dem Bett platziert. Nachdem ich sie an der Tür in der Unterwäsche empfangen hatte, die ihr am meisten gefiel, fragte ich sie, ob sie mir vertrauen würde. Ihre Antwort war ja und somit schickte ich sie ins Schlafzimmer, mit der Aufgabe, alles was dort liegt, anzuziehen und zu verwenden. Sie ging rein und nach fünf Minuten bin ich Ihr gefolgt. Was dann passierte muss ich wohl nicht genauer ausführen
Auf jeden Fall hat das wieder neuen Schwung ins Sexleben gebracht.

Und so handhabe ich es immer noch. Sobald ich merke, dass es signifikant bergab geht, tue ich was dafür. Ich überlege, was ihr gefällt bzw. mal gefallen hat, und mache das mit ihr. Und dann kann man da ganz einfach versaute Sachen mit einbauen.

Also überlege einfach mal, wie du ihr was gutes tun kannst. Sie wird sich - vielleicht auch nur unterbewusst - bei dir revanchieren.

Viel Glück!

Bei mir ist es ganz ähnlich gegangen. Meine Frau hat allerdings eine Chronische Erkrankung und deshalb schmerzen beim Sex. Ich wäre glücklich wenn ich 1x im Monat Sex hätte. Aber da gibt es eben diese ewig langen Durststrecken.... selbst wenn es ihr mal gut geht, keine schmerzen, keine Müdigkeit etc. Muss ich immer angst haben das sie jeden Augenblick wieder schmerzen hat oder in den nächsten tagen. Bevor ihr fragt alles was sie erregt bereitet ihr auch schmerzen. Damit gibt es auch kein petting, streicheln, bj etc.... Kuscheln geht solange ich mich von allen errogenen zonen fernhalte.

Ich habe mit ihr häufig darüber gesprochen, das ich nicht meine ganzes Leben so weiter machen will und kann. Sex ist für mich etwas das ich einfach brauche um ausgeglichen zu sein. Jeden Tag alleine Zuhauses zu mastrubieren wärend meine Frau schon im Bett ist... ätzend und kein Vergleich mit echter Lust und echtem Sex.

Ich habe häufig mit ihr darüber gesprochen, habe es langsam angehen lassen. Anfang 2017 haben wir beschlossen das ich ab 2018 meinen trieben nachgehen kann. Dieses Jahr ist wirklich schwer gewesen, wir haben häufig darüber geredet, Sie versteht meine Situation, dennoch wird Sie umso näher das neue Jahr rückt immer nervöser, Sie sieht nur das Sie mich verlieren wird weil ich mit anderen mehr spass haben werde als mit ihr. Ich sehe es als Chance damit wir glücklich zusammen bleiben können. Auch wenn sie es für sich als Niederlage sieht.

Das Thema ist wirklich schwierig, wenn du es Ehrlich angehst kann es klappen. Nicht jede Frau wird es mitmachen. Wenn du Pech hast wirst du dich entscheiden müssen was dir wichtiger ist.

Man kommt letztlich nicht darum herum, sehr achtsam und aufmerksam auf seine/n Parter/in einzugehen, wenn es um sexuelle Bedürfnisse geht. Meist ist es so, dass derjenige, der weniger Lust verspürt, den Takt, die Häufigkeit bestimmt - eine simple Faustregel.

Darüber zu sprechen, kann eine Reaktion auslösen, die genau das Gegenteil dessen bewirkt, was man eigentlich erreichen wollte. Man präsentiert sich schlicht und ergreifend auf ein einzelnes Element der Beziehung fixiert, namentlich Sex, und da schliessen manche schon mal die Schotten - insbesondere, wenn Sex nicht als Sprache der Liebe gelebt wird, sondern als regelmässiges Abreagieren der eigenen Lust am Körper des anderen.

Das könnte man gezielt ändern, indem man die Sprachen der Liebe des anderen kennen lernt - nicht jeder Mensch reagiert auf die gleichen Signale. Viele Menschen sind sich ihrer eigenen Gewichtung noch nicht einmal bewusst und schlingern mehr oder weniger "getrieben" durchs Leben, verstehen sich selbst, geschweige denn den anderen nicht wirklich. Sender und Empfänger sind nicht auf gleicher Wellenlänge.

Mrs. ZeeTee und ich haben schon von Anfang an, vor allem wegen entsprechenden Erfahrungen aus früheren Beziehungen, sehr bewusst vereinbart, welches unsere gemeinsamen Ziele sind, im Leben genauso wie in sexuellen Belangen. Dazu gehört ein offener, ehrlicher Austausch - und wenn es um Sex geht, vielleicht auch einmal nicht gerade im Bett, mitten während einer sexuellen Begegnung. Bevor wir uns entschieden haben, überhaupt unsere Beziehung einzugehen, haben wir, trotz (oder vielleicht gerade wegen?) der Verliebtheit auch besonders gut darauf geachtet, wie viele Gemeinsamkeiten auf unseren Landkarten der Liebe vorhanden sind.

Basierend auf all diesem intimen Wissen und einem respektvollen, liebevollen Umgang miteinander kommt man in unseren Augen sehr gut über die Runden, auch Konflikte können offener und direkter angesprochen werden, ohne dauerhafte Verletzungen hervor zu rufen. Eines der wichtigsten Ergebnisse von einem guten Streit ist letztlich, dass jeder für sich selbst, aber auch die Beziehung zueinander wachsen kann.

Hat man all diese Hürden hinter sich, muss auch nicht immer alles "zerredet" werden, manchmal genügt es, seine eigenen Wünsche in der dem anderen wichtigen Sprache der Liebe verpackt zu präsentieren - oder auch den anderen sprichwörtlich einfach mal an der Hand zu nehmen, Dinge aus Eigeninitiative starten und den anderen mitnehmen. Gerade im Bett kann das unheimlich viel Spass machen.

Ist allerdings, wie so oft, nicht wirklich "nur" ein Lustmangel der wirkliche Grund für Sexmangel, dann hat man ziemlich sicher andere Defizite zu beachten und aufzulösen - und sei es nur ein Mangel an Kommunikation in der richtigen Sprache der Liebe.

es wird schon auch seinen Grund haben, warum TE meint, seine Frau wäre verletzt,wenn er woanders sein Spass hätte.

Evtl hätte Sie eben doch gern Sex mit Ihm. Evtl mal bei der Partnerin nicht nur die "Hausfrau " sehen.
Sie umgarnen...
wurde ja auch schon genannt.
0815 sex im Bett puenktlich zur Schlafenszeit erregt eben auch Frau irgendwann nicht mehr.

Krankheiten sind ein Thema, wo ich in mir bekannten Fällen noch keinen Partner ( ob männl. oder weibl) erlebte, der dem Gesunden sexuelle Erlebnisse absprach.
Es gibt Situationen, wo man den Partner nicht mehr befriedigen kann,auch wenn man wollte und da spielt dann gerade die Liebe mit, die Beziehung dahingehend zu öffnen.

Unser TE hat nun einiges gelesen.
Nur er kann abschätzen, welche Gründe es sind. Auf alle Fälle gehören 2 personen zu diesem "Problem" und nur diese beiden können es lösen oder auch nicht.