Vorführung - Gehilfen und Gefühle
Diese Thema ist in vielen Varianten schon angerissen worden. Meine Fragen lauten:
Welche Gefühle (Herr/Sub) treten bei dieser Art der Spielform auf?
Welche Kick ziehen beide aus der Handlung und auf was sollte der Verantwortliche achten?
Mich interessiert, wie sich die Einstellung zu dieser Art verändern.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass zu Beginn einer Beziehung immer das Besitzdenken im Vordergrund steht.
Ändert es sich mit der Zeit?
Gruss S. Lupus
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Zitat aus einem alten Beitrag: (der Schreiber ist nicht mehr aktiv)
Vorführung ist das Zeichen des Herrn, dass er stolz ist auf seine Sub.
ER präsentiert sie stolz und möchte, dass man ihn um diesen Schatz beneidet.
Auch die Sub ist stolz. Sie weiß, dass er sie niemals vorführen und fremdbenutzen lassen würde, wenn sie nicht auf einem guten Weg wäre und er nicht stolz auf sie.
Die Diskretion sollte zum Schutz beider gewahrt bleiben. Aber Vorführung und die Freigabe an eine (n) andere (n) ist ein tiefes Zeichen innerhalb einer D/S- Beziehung. Niemals ohne ihren Willen, niemals mit Zwang. Man sollte wissen, was man tut.
ER präsentiert sie stolz und möchte, dass man ihn um diesen Schatz beneidet.
Auch die Sub ist stolz. Sie weiß, dass er sie niemals vorführen und fremdbenutzen lassen würde, wenn sie nicht auf einem guten Weg wäre und er nicht stolz auf sie.
Die Diskretion sollte zum Schutz beider gewahrt bleiben. Aber Vorführung und die Freigabe an eine (n) andere (n) ist ein tiefes Zeichen innerhalb einer D/S- Beziehung. Niemals ohne ihren Willen, niemals mit Zwang. Man sollte wissen, was man tut.