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Keine Lust auf Sex von Anfang an, wer kennt das?

@TE...

Erstens mal, zwar Lust auf Liebe aber keine Lust auf Sex zu haben, ist zwar vielleicht ungewöhnlich für den 'commun des mortels' dieser komischen Welt, aber auch nicht gerade eine Krankheit. Also cool, keine Panik.

Es ist NICHT nicht normal (késaké?) nicht gleich in die Falle hüpfen zu wollen. Der Appetit kann auch beim Essen kommen. Aber "Essen" in dem Fall bitte als Kontakt im Sinne von Nähe, Kuscheln, wie auch immer, verstehen. Kontakt, nicht mehr. Was zählt und gebraucht wird, ist Zeit. Zeit! Zeit, kein pseudo-normales "Ergebnis". Und die essentielle Frage des "mit wem?"!.
Es ist purer Blödsinn zu behaupten, "man" (Frau...) müsse Lust auf Sex haben sonst sei was nicht "normal"... . Was soll denn "normal" sein???
Und vergiss den ganzen Chemie-Scheiss, der Dir auch hier teilweise vorgeschlagen wird. Wenn Du nicht willst, willst Du nicht und das ist gut so. Einfach nur deshalb, weil Du nicht willst. Basta. Dafür brauchst Du Dich nicht zu rechtfertigen und auch keine Pillen zu schlucken.

Also, TE, auch in Betrachtung Deiner anderen Anfragen/Threads, keep cool. Stress nicht. Alles ist gut, schau Dich um, trau Dich, anzusprechen wen Du willst, lass Dich dabei nicht ausnutzen (hopp + wech) sondern bleib ganz einfach auf Deiner Schiene, Leute erst mal kennen zu lernen. Leg Dich nicht fest in irgendwelchen "Vorlieben", bevor Du weisst worum es geht oder nur, weil "man" sowas ja zu haben hat... Sprecht, schaut Euch in die Augen, lasst die Augen sprechen... ohne... OHNE irgendwelchen Ergebniszwang.
Was kommen soll wird kommen. Was nicht, nicht. Also alles gut. Es gibt keine Norm oder so'n Blödsinn.

Sie Du, sei ruhig, setz Dich auf den Manege-Rand und schau dem Treiben zu. Denk Dir Deinen Teil und irgendwann ergibt sich der Rest dann selbst, ohne Zwang, ohne Ziel, einfach nur, weil es geschieht. Oder eben auch nicht. Und es wird gut sein, so oder so, auch wenn es ganz und gar nicht dort ist, wo Du Anfangs glaubtest, dass es doch sein müsse... es gibt kein "Muss".


Achso, und nur so nebenbei... Autismus ist nicht gleich Autismus... da gibt es viele verschiedene Arten... und die "lernt" man (und Forum...) nicht im Kino.
Na und...........
Selbstbefriedigung hat seine ganz eigene Qualität. Wenn du nicht auf körperlichen kontackt stehst dann ist das halt so. Daran ist nichts verkehrt und da Läuft auch nichts schief. Da Läuft nur das was du für dich als richtig erachtest. Übrigens, es giebt einpar Spielzeuge die nichts damit zu tuhn haben sich etwas irgendwo einführen zu müssen. Egal was du machst wir hoffe das du auf alle Fälle dein Spaß daran hast. Vieleicht kanns du ja mal was kombinieren.
*****Lix Frau
28 Beiträge
Liebe TE…
Was du in deinem Eingangspost schreibst, das kenne ich, aber eher aus der Vergangenheit, mittlerweile finde ich Sex schon meistens schön, gerade mein jetziger Freund ist sehr experimentierfreudig! Ich selbst habe beispielsweise das „Problem“, dass mich Pornografie jetzt nicht so anmacht. Auch so mechanisches Rumgevögel à la Rein-Raus ist jetzt für mich auch noch immer nicht die Offenbarung, da mache ich es mir persönlich lieber selbst und habe dabei weniger Stress.

Bis vor einigen Jahren konnte ich auch nur bei Selbstbefriedigung zum Orgasmus kommen. Mittlerweile geht es auch bei Penetrationssex, aber auch nicht so oft, das finde ich aber auch nicht schlimm. Und einen vaginalen Orgasmus hatte ich bis jetzt auch noch nicht, aber auch das finde ich nicht so schlimm. Ich habe auch aufgehört, mich deshalb sowohl von anderen als auch von mir selbst unter Druck setzen zu lassen. Außerdem ist ja Sex mehr als Penis-in-Vagina. Auch außerhalb kann man sehr viel Spaß haben! Gemeinsam mit seinem Partner zu masturbieren finde ich auch ziemlich geil.

Was aber auch mein Sexualleben verbessert hat: Die Erkenntnis, dass ich submissiv bin und bei diversen Auslieferungsszenarien ziemlich geil werde (je nach Tagesform). Machtgefälle macht mir oft Spaß. Und alle paar Jubeljahre kommt es auch vor, dass ich sogar mal einen eher dominanten Tag habe! Ich persönlich gehe deshalb davon aus, dass die eigene Sexualität immer in Entwicklung ist.

Wer dir meiner Meinung nach weiterhelfen könnte:
• psychologische Psychotherapeuten mit sexualtherapeutischer Ausbildung
• deine Gynäkologin/dein Gynäkologe
• Tantra (hab zumindest in Dokus gesehen, dass das für einige Menschen sehr schön war)

Ansonsten kommt es auch immer darauf an, was du selbst so an Erfahrungen nicht nur sexueller Natur mitbringst. Bei mir selbst ist es beispielsweise so, dass ich erst mit 23 mit anderen Menschen Sex hatte, und die bereits erheblich erfahrener als ich waren. Dann ging auch quasi schon gleich das „volle Programm“ los, weil ich ja in nichts nachstehen wollte und versuchte, meine Unerfahrenheit zu überspielen, denn das war mir ja selbst ziemlich peinlich! Mit meinem jetzigen Freund konnte ich glücklicherweise darüber sehr offen sprechen und wir haben vielleicht ungewöhnliche, aber für uns funktionierende Wege gefunden. Und wir sind mit der Entdeckungsreise noch lange nicht fertig!

Naja, ich weiß ja nicht, wie hoch dein Leidensdruck ist, weil, mit dir ist ja nichts verkehrt. Eine Homosexuelle Person versucht man ja auch nicht mithilfe von Psychotherapie „umzupolen“. Aber irgendwie bist du ja doch mit der Situation aktuell nicht glücklich, ansonsten hättest du sicherlich nicht diesen Thread eröffnet.
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