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Unlust des Partners: Konntet ihr das gemeinsam lösen?

Unlust des Partners: Konntet ihr das gemeinsam lösen?
Gibt es jemanden der erfolgreich die sexuelle Unlust des Partners wieder lösen konnte in einer langfristigen Beziehung?

Sind seit 3 Jahren zusammen und sie hat fast kein Verlangen mehr (1x alle 2 Monate). Sind bereits seit 2 Monaten in Paartherapie aber die Lust bleibt weiterhin fast aus. Die ersten 1,5 Jahre war alles ok.
*******ust Paar
5.618 Beiträge
und nach 1,5 Jahren brach es einfach ab???
Da würde ich erst mal einen anderen Mann vermuten....

ansonsten schaut mal hier:
https://www.joyclub.de/profile/homepage/935720-244334.eine_r_will_mehr_als_der_die_andere.html
****54 Mann
3.574 Beiträge
Wir wissen ja nicht viel. Vielleicht dieser Zusammenhang?

Esther Perel sinngemäß: Wie kommt es nur, dass Kinder aus Sex entstehen und so eine Katastrophe für den Sex sind?
Paartherapie!?
Moin,
für mich (Frau) hört es sich nach zuviel psychischem Druck an... Ich glaube nicht das eine Paartherapie die Lust zurück bringt, sondern Gelassenheit mit dem Thema - kuschelt, lacht, lebt, liebt und gebt euch Zeit.

Es kann auch hormonelle Ursachen haben, aber ich gehe mal davon aus, dass ihr schon beim Arzt wart...
Mitunter kann auch die Pille die Libido ganz erheblich (negativ) beeinflussen.

LG K.
*******ion Frau
4.633 Beiträge
Lieber TE
Sprecht bzw habt ihr darüber gesprochen ?
Nimmt sie Medikamente?
Hat sie die Pille umgestellt nach 1.5 Jahren ?

Ist das eine sexual bezogene Paartherapie?

Bitte beachte, was schon Jahre unterm untersten Limit liegt, wird nicht sofort sich ändert, das braucht Zeit?

Wie oft willst du sex?
Wie war der Sex in den ersten 1,5 Jahren?
Was ist in dem Jahr passiert?
*******nep Frau
15.215 Beiträge
31 ist noch kein alter.
Habt ihr Kinder? Wollt ihr Kinder?
Wie viel Zeit habt ihr für euch und dieses Thema genommen bevor ihr mit paartherapie angefangen habt? Macht sie es weil sie es will oder fur dich damit du ruhe gibst?

Nach so kurzer Zeit wegen sexueller flaute ne Therapie beginnen klingt fur mich nach drück. Nimm ihr den und mach selber eine Therapie
Das hilft euch beiden vermutlich mehr.

Sie unter druck setzen macht es nur noch schlimmer.
****an Mann
103 Beiträge
Paartherapie kann eine gute Sache sein. In jedem Fall kann sie persönliche Sichten verändern und es mag sein, das dadurch auch Partner wieder zusammen finden.

Allerdings lieber TE ist das hier einfach viel zu wenig. Ist das wirklich ernst gemeint. 4 Sätze und die Hoffnung daraufhin seine Partnerin mit einer Methode zurück ins Bett zu bekommen?

Auf deine Frage ein klares nein und ich würde es vermutlich auch nicht versuchen, denn wer nicht mit mir zusammen sein will, mit dem möchte auch ich nicht zusammen sein.

Mein erster Gedanke als ich deinen Beitrag gelesen habe, das Pferd ist tod ...
********ne13 Frau
3 Beiträge
Hallo TE,

Ich erlebte das gleiche mit meinem Partner und heute nach reichlich 8 jahren u 2 Kindern hat sich nix geändert. Ich bin sehr offen u hab in x-varianten das thema versucht anzusprechen (gespräche, aus büchern vorlesen, briefe schreiben).

Erst dachte ich das ist ein beweis dass er mich nicht wirklich liebt seitdem ich aber fremdgegangen bin u er alles mitbekam und danach um mich "gekämpft" hat weiss ich er zeigt es mit nur auf andere art u weise. Ich musste schmerzlich feststellen dass er nuneinmal einen gänzlich anderen focus auf das thema sexualität hat.

Er kann es nicht nachvollziehen dass ich am stock gehe wenn nach 10 minütigen sex wieder 3-4 wochen vergehen u so gar kein begehren da ist...

Aber wir kuscheln dafür sehr häufig.

Kuschelt ihr noch regelmässig?
Was sagt sie selbst denn über ihre unlust?
Für mich klingt das nach dem Ende der Verliebtheit nach 1,5 Jahren. Und seitdem fühlt es sich für sie nicht mehr schön an mit dir zu schlafen.

Wie war euer Sexleben? Konkret. 08/15? War sie je aktiv oder lediglich zugänglich und hat dich machen lassen?

Manchmal kann es sein sich zu verlieben und weil Sex dazugehört, macht Frau halt mit. Irgendwann wird es zur Last und Frau entzieht sich. Vor allem, wenn der Partner nie wirklich sexuell begehrt wurde. Sondern "nur" gemocht/geliebt auf eher asexuelle Weise.

Da man gelernt hat, dass der Mann Sex braucht und will, fragt nicht jede Frau in jungen Jahren, vor allem wenn jenes Begehren noch kein Mann bei ihr auslösen konnte, was sie selbst am Sex gut findet. Und sowas sagt man schon gar nicht dem Partner, führt es dann zum Ende der Beziehung. Sprich sexuell wirklich offen reden überlebt nicht jedes Paar.

Eigentlich ist es einfacher und aufrichtiger ehrlich zu sein. Und entweder die Beziehung zu beenden, wenn es nach so kurzer Zeit bereits nicht mehr schön miteinander ist. Oder nur für eine Seite . Oder die Beziehung platonisch laufen zu lassen und sexuell unabhängig sein Glück zu suchen (offene Beziehung usw)

Schreibt Sie
Gab es irgendwelche Veränderungen die das "Problem" ausgelöst haben?
Wenn der TE seine Beziehung genau so lustlos angeht wie das eigene Thema hier, dürfte die eben geäusserte Vermutung recht wahrscheinlich sein: die Zeit der Verliebtheit ist vorbei, an ihre Stelle ist nicht Liebe, sondern der schnöde Alltag getreten.

Wieso solche Paare oft jahrelang völlig ohne Veränderungen weitermachen, ist uns schleierhaft. Interessant ist dabei, dass als Ursache hier in Forum meistens der Sexmangel genannt wird, obwohl dies in den meisten Fällen die Wirkung sein dürfte. Dass Therapien nicht schon nach zwei Monaten anschlagen, lässt sich sehr einfach nachfragen.

Zur Threadfrage: Ja, wir hatten und kannten das Problem, es gab gesundheitliche Gründe dafür. Mit viel Liebe und gemeinsamen Gesprächen haben wir die Kurve am Ende wunderbar hinbekommen... und erleben seither sexuell gesehen eine Entwicklung, die lieblose Menschen nicht nachvollziehen können... und das seit Jahren 😉
Sind seit 3 Jahren zusammen und sie hat fast kein Verlangen mehr (1x alle 2 Monate). Sind bereits seit 2 Monaten in Paartherapie aber die Lust bleibt weiterhin fast aus. Die ersten 1,5 Jahre war alles ok.

Das klingt wie:
einen Gegenstand angeschafft, Gebrauchsanleitung durchgelesen, in Reperatur gegeben und funktioniert immer noch nicht.

Von daher meine Vermutung:
vielleicht machst du in der Bedienung was falsch.
Batterie aufgebraucht? *mrgreen*
*********eless Frau
3.312 Beiträge
Ich würde es nicht direkt als sexuelle Unlust beschreiben.

Ich bin ebenfalls der Meinung, dass nach einer gewissen Zeit diese rosarote Brille abgesetzt wird. Man liebt den Partner - muss aber nicht ständig Sex haben.

Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass dort auch noch andere Punkte eine Rolle spielen: Stress auf der Arbeit, Ärger in der Familie, Müdigkeit. Das muss ja nicht Zwangsläufig was mit der Partnerschaft zu tun haben.

Ja, auch ich gehöre aktuell zu den Frauen, die wenig Sex haben. Ich habe kein Bedürfnis danach. Ich kenne meine Faktoren, die dies "beeinträchtigen". Wieviel Sex erwartest du? Wieviel Sex hattet ihr vorher?

Ich glaube, manchmal ist es einfach so. Was hat auch die Paartherapie gebracht? Warum habt ihr diese Methode gewählt? Hast du dich ggf. verändert? Hat sie sich ggf. verändert? (Vielleicht auch vom Aussehen?)
Erst vor kurzem hatte ich ein Gespräch mit einer Freundin. Diese wollte keinen Sex mehr mit ihrem Freund, weil sie diesen (aktuell) nicht besonders attraktiv findet.

Es gibt ja auch Phasen, in denen fühlt man sich selbst nicht attraktiv oder sexy und möchte dann nicht berührt werden oder Sex haben. Wichtig finde ich, dass man drüber spricht. Kläre deine Bedenken. Sag, was dich beschäftigt. Vielleicht ist es ihr gar nicht so bewusst.

In meinem Fall ist es wirklich die Müdigkeit - quasi der Alltag.

Nehmt euch bewusst die Zeit füreinander. Vielleicht könnt ihr mal einen kleinen Wochenendtrip (Wellness?) unternehmen. Lasst die Handys zu Hause und kümmert euch um euch.
*******nep Frau
15.215 Beiträge
@Miss_Senseless
Da hast du was tolles, wahrscheinlich unbewusst, einen guten Denkanstoß gegeben:

*********eless:
Wieviel Sex erwartest du?

Es ist schlimm wenn einer eine Erwartungshaltung hat und der andere diese nicht "bedienen" kann.

Wir Menschen haben diese Freundin namens Unterbewusstsein.

Wir grübeln hier, grübeln dort. Suchen Lösungen überall. Verbringen evtl schlaflose Nächte, bekommt evtl Albträume.

Man kommt partout nicht auf die Lösung, dabei ist sie uns doch eigentlich so klar vor Augen.

In sich rein hören und sehen. Zu seinen Gefühlen, Emotionen etc stehen und dies auch auf den Tisch bringen.

Das können nicht viele und das sollte/muss gelernt werden.

Immer auf einem Thema : Ich bekomme zu wenig Sex, wie bringe ich sie dazu mehr zu bekommen...... Wenn man so dies (auch unbewusst) dem Partner mitteilt (diese dicke Luft schwebt über einem, selbst wenn man darüber nicht redet), kann sich an der Situation nichts ändern.

Dann heißt es halt einfach mal zurück stecken. Druck und Dampf raus lassen. Vielleicht auch einfach mal wieder einen Gang zurück schalten und mal nur auf Romantik umsteigen, Pizza, Rotwein, ein guter Film, Kino, Sauna, Solemar, Schwimmbad, Disco, anderweitige Ausflüge etc..... es gibt so viel was man als Paar machen kann. Und wenn man sich von einem löst, kommt die Lösung meist von alleine zurück.
****54 Mann
3.574 Beiträge
*****Sub:
Ich bekomme zu wenig Sex, wie bringe ich sie dazu mehr zu bekommen...... Wenn man so dies (auch unbewusst) dem Partner mitteilt (diese dicke Luft schwebt über einem, selbst wenn man darüber nicht redet), kann sich an der Situation nichts ändern.

Und da heißt es immer: Reden hilft *nachdenk*
Meine Erfahrung zum Thema: Unlust des Partners: Konntet ihr das gemeinsam lösen?

Nö, gemeinsam nicht wirklich.
Also streiche ich das "wie bekomme ich grade SIE dazu .."
*********eless Frau
3.312 Beiträge
Ich finde die Frage nach der Erwartung wirklich wichtig an der Stelle.

Ich habe oft genug gelernt, dass man diese Erwartungshaltung klären muss.

Ja, auch ich kann da mein Nähkästchen öffnen.
Zu Anfang der Beziehung sind wir kaum aus dem Bett gekommen. Irgendwann spielte sich das so ein. Freunde, Familie, Arbeit, Hobby - all das wollte unter einen Hut gebracht werden. Sex gab es noch. Sogar regelmäßig. Dann wurde Kind1 geboren - es wurde weniger - dann kam Kind2 (haha - obwohl man weniger Sex hatte). Und nun betüdelt man eine kleine Familie, hat einen Job, ist für Freunde da, geht zum Sport und hat ab und an nochmal ein paar Hobbies. Die Tage sind im Schnitt immer 14 Stunden lang, bis man Zeit für sich und seinen Partner hat. Und was machen wir? Meistens schlafen wir aufm Sofa ein *g*

Wenn jemand jetzt viel Sex erwarten würde, könnte ich das nicht erfüllen. Und hier kommt wieder der Punkt, der wirklich hilft: "Reden"!
Erwartungshaltungen klären:

  • Was erwarte ich?
  • Was will ich?
  • Was willst du?
  • Und wie finden wir da einen Nenner?


Andere Erwartungen zu haben ist ja nicht schlimm - wir müssen uns darüber nur bewusst sein.

Ich würde aber mit meinem Mann auch nicht direkt zu einer Paartherapie gehen. Ich sehe das Problem einfach im Alltag und in der Zeit die wir haben (oder eben auch nicht). Das ist nichts schlimmes und ich stelle die Beziehung auch nicht in Frage.

ABER: ich verurteile es auch nicht. Es zeigt doch, dass die Beziehung wichtig ist und man daran arbeiten will.

Und ab und an muss man einfach mal ein Bein raushalten, die Welt stoppen, alles neu sortieren und dann weiter machen.

Daher, lieber TE - wäre es grandios, wenn du uns mit noch ein paar Informationen füttern kannst *g*
Reden hilft aus meiner Erfahrung sehr viel. Dafür müssen aber auch beide Partner offen sein. Sobald einer dabei dicht macht, braucht man gar nicht weiter machen.

Aus eigener Erfahrung kann ich schreiben, das ich fast zwei Jahren keinen Sex mehr mit meiner Frau hatte.
Jedoch haben wir in den zwei Jahren miteinander viel gesprochen und eine Lösung gefunden.
********ne13 Frau
3 Beiträge
Welche Lösung?!!
****54 Mann
3.574 Beiträge
OK, reden hilft doch, hilft bei dem Verständnis, warum wir zu keiner gemeinsamen Lösung kommen. Hilft also bei der atmosphärischen Luftreinhaltung und dem offen halten theoretischer Chancen. Das ist grundlegend für eine weitere gemeinsame Perspektive - aber eben keine aktuell wirksame Lösung.
Ob Reden hilft?
Meiner Meinung nach nicht immer,
vor allem wenn Vorwürfe kommen
oder Forderungen gestellt werden.

Ich habe bemerkt, dass die wenigsten Männer so reden können, dass es zielführend ist, die Partnerin sich wertgeschätzt und angenommen gefühlt hat.
Wenn es schon mal darum ging, dass Männer nicht nur über Technik, Urlaub oder Sport redeten.

Auch scheint die berufliche Kommunikation in vielen Fällen anders sein als die private.
Viele Untergebene kann man im Befehlston kommandieren während zu Hause normalerweise eigentlich eine Partnerschaft auf Augenhöhe herrschen sollte.
****54 Mann
3.574 Beiträge
*****717:
... während zu Hause normalerweise eigentlich eine Partnerschaft auf Augenhöhe herrschen sollte.

Aber dort fordern nicht selten die Frauen den Chefsessel ein, gut begründet durch ihren Anteil an der Lastenverteilung und ihre klaren Vorstellungen zum Nestbau aber eben auch nicht "paritätisch". Ist ja schon was, wenn sie nicht einfach Fakten schaffen sondern ihre einsamen Entscheidung mitteilen.

Um mal die all zu oft bestätigten Klisches zu bemühen. *tomaten*

(Alle Männer, die den diesjährigen Adventskranz gebastelt und rechtzeitig hin gestellt haben, habe das Recht, sich zu beschweren. Die Andern nicht *goofy* )
Kommt darauf an.

Aber ich habe nicht gedacht, dass die alten Rollenklischees heute noch vorhanden sind.
Oder geht der Trend wieder zurück zur Rollenverteilung, Mann sorgt für Einkommen und Frau zurück zum Herd? Sollen sich schon solche Vorstellungen in der Gesellschaft
manifestiert haben.

Jedenfalls haben mein Partner und ich das Heim nie als alleinige Sache der Frau betrachtet, sondern so gut es ging gemeinsam entschieden.

Dass Männer vor 20 oder 30 Jahren schlecht über ihre eigenen Bedürfnisse oder sexuelle Dinge reden konnten, ist ein anderes Thema.
Das aber finde ich außerhalb des JC noch bei vielen Herren ab 55 aufwärts.
Aber ich habe nicht gedacht, dass die alten Rollenklischees heute noch vorhanden sind.
Das scheint wohl doch ab einem gewissen Alter da zu sein.
Bei uns hat jeder "ein Hosenbein an".

Aber der Schwenk führt ja nicht zur Lösung der Frage vom TE.
Wir wissen zu wenig über die Probleme des TE.

Eine dreijährige Partnerschaft würde ich jetzt schon mal nicht als langfristig bezeichnen und wenn nach 1,5 Jahren schon die Lust raus ist, würde ich das einfach als Ende der rosaroten Brille und Erkennen der Realität beschreiben.
Wahrscheinlich ist da einfach die Luft raus und die Partnerin bleibt aus Gewohnheit, Angst vor der Einsamkeit oder Langweile, Phlegma etc. bei ihm.

Berufliche Belastung und daraus resultierender Schlafmangel wie bei einem anderen Poster zu lesen, wird ja wohl kaum die Ursache der Lustlosigkeit sein.

Aber ob sie ihm ihre Gründe darlegen kann bzw. er in der Lage ist, ein einfühlsames Gespräch zu führen, weiß ich nicht.
Wenn schon nach 1,5 Jahren Beisammensein eine Paartherapie notwendig war ... hmmm.
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