Am See
Will hier mal nach leichter veränderung wegen Zensur nochmal einen Bericht eines meiner schönstenerlebnisse reinstellen. Ich betrachte es nicht als Literatur, sondern nur als einen einfachen Erlebnissbericht.
Es ist schon etwas länger her, wir trafen uns in einem kleinen romantischen Städtchen in Nord-Ostdeutschland welches mit seiner schönen Altstadt an einem See gelegen zum sommerlichen Treffen einlud.
Wir aßen in einem netten Lokal zu Abend, wobei unsere neugierigen Finger nicht nur Messer und Gabel fanden, sondern auch die jeweiligen Fingerspitzen und dann die ganze Hand des Partners. Den letzten Schluck Wein und Espresso ausgetrunken, der Kellnerin mit einem großzügigen Trinkgeld ein letztes freundliches Lächeln auf das junge Gesicht gezaubert und schon befanden wir uns draußen in der lauen Sommernacht.
Sie erzählte, ich erzählte und unsere Füße trugen uns hinunter zum See. Der Inhalt der Worte war inzwischen nicht mehr so wichtig, wichtiger waren die zarten Fäden des uns einhüllenden Netzes welches sie um uns sponnen. Dieses Netz von Worten und anfänglich tastenden und dann festhaltenden Berührungen, sich wieder loslassen um mit dem nächsten Satz wieder eine Gelegenheit zu suchen um ihren Arm ergreifen zu können, dieses Netz sponn immer feinere Fäden die sich lustvoll in meine Haut eingruben.
Beide steuerten wir eine Bank an auf die sie ihren schlanken Fuß stellte um ihren Schuh zu richten. Ich stand hinter ihr und konnte dem Anblick ihres runden und festen Hinterns nicht widerstehen.
Langsam und sachte lies ich zuerst meine Fingerspitzen ihre Schenkel entlanggleiten. Sie wich nicht aus, ich fasste mit der ganzen Hand ihre prachtvollen Pobacken und massierte diese so dass ich immer mehr zur Mitte gelangte wo ich mit meinen Fingern zuerst sachte, dann fordernder sie abtastete.
Sie hatte inzwischen den Fuß von der Bank genommen und stützte sich mit den Händen auf der Lehne der Bank ab, wobei sie mir ihren sich langsam kreisenden Hintern entgegenstreckte.
Nun konnte ich nicht mehr an mir halten, öffnete meine Hose, massierte sie von hinten und von vorne mit einer Hand, während die andere ihre Brust suchte und die großen steifen Nippel liebkosten.
Sie begann erst leise, dann immer lauter zu stöhnen, ich fand den Weg in ihre ach so warme Mitte und stieß nach Herzenslust unter lautem Stöhnen zu.
Sie antwortete und unser vorheriges Wortgespinne endete in einem lauten gemeinsamen Orgasmus.
Beide sanken wir auf die Bank, sie saß auf meinem Schoß und ich blickte über ihre Schulter durch den Schleier der Lust in die Abendsonne die über das Wasser ihren goldenen Schein bis zu uns ans Ufer schickte. Dann nahm ich einige schemenhafe Bewegungen von Schatten wahr, die auf dem Uferweg stehen geblieben waren und nun weiter ihren Weg fortsetzten.
Ich weis nicht, wie lange wir noch so da saßen, auf jeden Fall regte sich bei mir wieder etwas und ich nutzte es aus, dass dieses wunderbare Wesen so erfüllt auf ihm saß.
Erst am frühen Morgen suchten wir jeder für sich den Weg nach Hause.
Abschließend sei noch gesagt, dass wir danach noch einige Jahre uns gegenseitig geniesen konnten, bis das Schicksal unsere Wege wieder trennte