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Unterschiede zwischen Dominas und Frauen mit Spaß an Erotik?

Unterschiede zwischen Dominas und Frauen mit Spaß an Erotik?
Ich bin keine Domina, BDSM ist ev. ein Spiel, das man in gute Erotik einbauen kann, das aber auch nur in einer längerfristigen Beziehung oder zumindest Freundschaft.
Wenn ich hier Zuschriften von devoten Männern bekomme, dann sich das durchwegs Wunschzettel mit konkreten Vorstellungen, was zu geschehen hat.
Deshalb interessiert mich hier: Wo ist der Unterschied zwischen einer professionell arbeitenden Domina und einer Frau, die einfach Spass an Erotik hat?
Ich möchte versuchen, das wertfrei zu diskutieren! Es interessieren mich v.a. die Gedanken der Männer dazu.
Domina sein schließt nicht aus auch Spaß an der Erotik zu haben
Spaß an der Erotik zu haben schließt aber auch nicht aus sich Professionell damit zu beschäftigen.
Der einige Unterschied ist ist das das eine was kostet und das andere nicht.
Das ist ja genau die
Frage: Wo ist der Unterschied? Oder gibt es wirklich keinen?
Frage: Wo ist der Unterschied? Oder gibt es wirklich keinen?
Der einzige Unterschied ist ist das das eine was kostet und das andere nicht.
Im bezahlen liegt der unterschied
OK....verstanden!
Dann besser gefragt: warum bezahlen die einen und warum bezahlen die anderen nicht?
*****Dog Mann
2.671 Beiträge
Hmmm.....
Soweit ich das verstanden habe liegt der wesentliche Unterschied nicht (nur und wesentlich) in der bezahlten Dienstleistung, sondern das eine Domina keinerlei Intimkontakt zulässt.
In Ausnahmefällen gestattet sie Berührungen der Brüste und des Po aber nicht mehr.
Kein Sex !
Du meinst warum es Menschen gibt die bezahlen?
Weil sie es können
Weil sie es müssen
Weil sie es wollen
Die Antworten sind auch auf die Frage,Warum nehmen manche Menschen Geld dafür,zu verwenden.
Hmmm.....
Soweit ich das verstanden habe liegt der wesentliche Unterschied nicht (nur und wesentlich) in der bezahlten Dienstleistung, sondern das eine Domina keinerlei Intimkontakt zulässt.
In Ausnahmefällen gestattet sie Berührungen der Brüste und des Po aber nicht mehr.
Kein Sex !

Heutzutage nur noch eine Frage des Geldes
*****alS
7.380 Beiträge
******ssy:
Dann besser gefragt: warum bezahlen die einen und warum bezahlen die anderen nicht?
Weil manche Menschen nicht das Glück oder die nötigen Voraussetzungen haben, eine passende Partnerin zu finden. Oder nicht die Zeit für eine Beziehung.
Und weil andere Menschen kein Geld haben zu bezahlen auch wenn sie sonst nicht zum Zug kommen. Oder durch die fehlende Vertrautheit mit fremden, bezahlten Frauen ohnehin keinen Spaß daran. Oder, oder.
*****ven Frau
7.277 Beiträge
Warum jemand für Sex bezahlt ....
Also ich finde ja deine ursprüngliche Fragestellung sehr unklar. Aber zu der Frage wieso jemand für Sex (aller Art) beszahlt, könnte ich hier eine Frauensicht beisteuern:

• weil ich es kann
• weil ich dann auf das Gegenüber keine Rücksicht nehmen muss
• weil ich es manchmal interessant finde in dieser Position zu sein
**********urple Paar
7.608 Beiträge
Eine bezahlte Dienstleisterin ...
... macht in erster Linie das wofür sie bezahlt wird. Wer zahlt, bestellt bekanntlich auch, also bekommt Sub letztlich lediglich genau seine Wünsche erfüllt und die Dienstleisterin ist bezahlter Erfüllungsgehilfe.
Ob Die Domina dabei Spass hat oder nicht ist dasselbe Problem wie in jedem anderen Job auch.

Das ist m.E. In einer Beziehung ohne Bezahlung meist etwas anders.


LG BoP (m)
******n58 Mann
34 Beiträge
Es braucht zwei
Also meine Gedanken zu dieser Diskussion gehen in die Richtung, dass es (mindestens) 2 Menschen dafür braucht. Die Bedingungen unter welcher solche Handlungen ausgeübt werden sind Verhandlungssache. Das Optimum ist wenn alle Beteiligten befriedigt sind. Die Umstände sind irrelevant respektive Mittel zum Zeck.
Es ist durchaus möglich, dass die Verhandlung durch Zufall ersetzt wird. Es sich zufallen lassen.
Ein Wunschzettel
ist erstmal nichts weiter als ein Wunschzettel.
Das ist kein Pflichtenheft!
egal ob bei der Anfrage nach gegen seitigen erotischen Interesse, BDSM dabei steht oder nicht.
Das viele Männer hier in Joy, den dritten Schritt vor dem ersten machen ist ein generelles Problem.
Vielleicht hilft in deinem Fall ein anderes Profilbild. Statt nackten Fuß in Lederhose ein Ying Yang Bild oder Du hüllst dein Bein in einen Sarong oder Lunghi.

*ironie*
Der Mann hat konkrete Vorstellungen. Das geht ja mal gar nicht. Sind ungenaue Vorstellungen nicht genau so nervig ?
Für einen ernsthaft Suchenden ist das schon die Quadratur des Kreises.
******ere Frau
2.876 Beiträge
Unterschied
Eine dominante Frau macht das, weil es ihre Lust ist, eine Domina kann zwar auch Lust haben, ist aber Dienstleisterin und bietet den Kunden, was diese sich wünschen. Eine dominante Frau macht, was sie sich wünscht *zwinker*
********iebe Mann
10.134 Beiträge
Eine Domina ist eine Dienstleisterin. Sie wird dafür bezahlt, dass sie die Wünsche des Kunden erfüllt. (Es steckt eine gewisse Paradoxie darin, dass viele Kunden eben das nicht wollen, zumindest vordergründig nicht.)
Eine dominante Frau, eine FemDom, erfüllt in erster Linie ihre eigenen Wünsche und Bedürfnisse. Wie männliche Doms auch wird sie natürlich auch auf die ihres sub eingehen, da BDSM ja immer ein Geben und Nehmen ist (oder Sex überhaupt). Aber sie verfolgt ihre eigene Interessen, nicht die eines zahlenden Kunden. Hat sie das Gefühl, von ihm für seine Lust benützt zu werden, wird sie die Spielregeln verändern oder überhaupt abbrechen.

Ein weiterer Unterschied steckt in einem (sehr wichtigen) Detail: eine Domina hat keinen Sex mit ihrem Kunden, sie ist keine Prostituierte! Maximal verschafft sie ihm mit der Hand Befriedigung, oder eine Zofe darf das übernehmen.
Eine FemDom schließt Sex nicht grundsätzlich aus, im Gegenteil, er gehört bei den meisten dazu. Wenn auch nach ihren Vorstellungen und Regeln. Und ihre Befriedigung steht im Vordergrund, nicht die des Mannes.

Ich verweise weiters auf das Thema Wo sind die Femdoms?, wo das Thema auch aufgegriffen wird.

Er von Drachenliebe
Drachenliebe
seit Juni 2017 ist auch eine Domina eine Prostituierte in Deutschland, so rein rechtlich gesehen. Es wird kein Unterschied mehr gemacht.
Und der Unterschied dürfte sein, dass normalerweise bei einer guten Domina, eine Ausbildung dazu vorliegt. Ist ja nicht ganz ohne die Wunschzettel gegen Bezahlung abzuarbeiten. Spaß an der Sache dürfte auch von Vorteil sein, muss aber nicht und Femdom genießen nunmal in erster Linie und die Art des "Sex" entspricht auch ihren Neigungen. Aber nach einigen Ausführungen hier müssten alle Frauen Femdoms sein, denn die meisten Frauen, die ich kenne praktizieren Sex, wie er ihnen gefällt! Wie das aussieht ist eben unterschiedlich. Ich kann bei bestimmten Praktiken nur von mir reden, aber es macht mich an, wenn mann fixiert ist. Mich persönlich in diesem Moment! Merke ich, dass es ihm keine Lust bereitet, dann sinkt meine Lust auch ab. Ich brauche die Reaktion meines Gegenübers, denn die bereitet mir Lust. Ist ein Mann hardcore dominant und empfindet dadurch Lust, kann ich nicht mithalten, weil es mich nicht anmacht. Will ich auch nicht. Ergo kann ich bei "normalen" bis "devoten" Männern, weil ich extrem neugierig bin und wenig Berührungsängste habe und es meinen Neigungen entspricht. Bei Bezahlung könnte ich das auch, aber ich würde meine Lust ausblenden. Kommt natürlich auch auf die Situation an, denke ich.
*******und Mann
23 Beiträge
Der Unterschied
"Eine dominante Frau macht das, weil es ihre Lust ist, eine Domina kann zwar auch Lust haben, ist aber Dienstleisterin und bietet den Kunden, was diese sich wünschen. Eine dominante Frau macht, was sie sich wünscht"

Dieser Kommentar beantwortet die Frage am treffendsten.
Ich möchte noch hinzufügen, dass es auch ein Unterschied ist, ob mann wirklich devot ist oder SM als Erweiterung des sexuellen Horizonts in Form einer Bereicherung der Spielmöglichkeiten und des Lustgewinns betrachtet.
*********girl Frau
58 Beiträge
Unterschiede
Das ist ja interessant hier.

Ich denke, dass sich das selten in feste Formen pressen lässt.
Die Bezeichnung "Domina" wird aber, außer vielleicht im Fernsehen, fast nur von "Profis" verwendet wird - oder wie die Fragestellerin sagte "die, die Geld dafür nimmt".
Das nimmt Sie deswegen, weil es vielleicht mehr devote Männer gibt, als Frauen, die sich so einen Mann wünschen ?
Deshalb ist das ein recht gut bezahltes Geschäft.
Eine Freundin von mir war eine zeit lang Domina, sie sagte mir, das die meisten Kolleginnen schon "Spaß" daran haben, einen Mann "im Spiel" quasi "runter zu machen" , aber dabei, wegen fehlender echter Veranlagung natürlich keine Lust empfinden, sie sich selbst nicht als "im richtigen Leben" dominant sehen, bzw. nie für sich einen devoten Partner haben wollen würden.

Letztlich also oft eher eine gut bezahlte Show - nach Wunsch und Drehbuch des Kunden.
Und je nach Domina ( die natürlich eine Prostituierte ist, was denn sonst ? ) gibt es schon auch Verkehr - in ihrem Studio war das jedenfalls damals oft so.
Letztlich muss ja auch jede selbst entscheiden, ob sie das mit verkauft oder am Ende "nur" lebende Vorlage zur Selbstbefriedigung sein mag.

Eine wahrhaft dominante Frau ( also aus echter Lust ) KANN übrigens auch ggf. "Tribut" verlangen, vielleicht, weil es sie einfach kickt ?
Eine solche Frau, welche oft auch eine echte Beziehung mit ihrem sub führt, bezeichnet sich meist als "Domse", nicht als Domina.
In diesem Zusammenhang
frag ich mich hier, wieso man oft liest, dass die Männer "ofi" sind bzw. wieso man gefragt wird, ob man professionell arbeitet. Ist das nicht einfach klar im Profil ersichtlich?
*********girl Frau
58 Beiträge
Warum Männer fragen ob Frau nicht doch Geld nimmt
Das darfst du getrost als "Verzweiflungstat" werten.

Wenn du "schon so" nicht unbedingt Interesse hast, könnte dich ja vielleicht geld motivieren, so denken Manche wohl.

Unterm Strich ists dann immer noch billiger als zur Domina zu gehen - und sie haben die Hoffnung zu dir dann doch eine "persönliche Ebene" aufzubauen, was im Studio natürlich nicht läuft.

Männliche subs können sehr nachdrücklich ( und lästig ) werden, wenn sie sich jemand ausgesucht haben, der ihre "Herrin" werden soll *roll*
Natürlich wird auch im Studio eine persönliche Ebene aufgebaut! Das wichtigste Gut sind die Stammkunden..mit regelmäßigen Besuchen wird demnach sogar darauf hingearbeitet..und die Frage nach finanziellem Interesse kommt auch durch Fakeprofile zustande, mit denen Männer oftmals geködert werden, unabhängig von der Neigung. Mann fragt dann eben gezielt nach.
*********girl Frau
58 Beiträge
Persönliche Beziehung im Studio
Eine gute Domina baut natürlich auch eine Art von persönlicher Beziehung zu ihren zahlenden Kunden auf, gibt ihm, wenn sie klug ist, ein gutes Gefühl.

Eine gute Hure macht das ja ebenso.

Das dies mit einer wahrhaftigen nicht bezahlten Beziehung vergleichbar ist, mag sich einreden wer immer mag. *lolli*
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