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Was reizt euch am zusammen sein und getrennt leben (LAT)?

*********isses Frau
1.649 Beiträge
Themenersteller 
Was reizt euch am zusammen sein und getrennt leben (LAT)?
Neben dem dem hier vorhandenen Thread: Wäre die Ehe light (Pacs) interessant für Euch?
Fällt mir noch das Beziehungsmodell LAT-Beziehung auf,
Living Apart Together = getrennt zusammen leben. Das heißt, ein Paar ist in einer festen Beziehung, lebt meistens wohnortnah, wohnt aber nicht zusammen.

Ein Kompromiss zwischen Singleleben und Partnerschaft, oder eine exklusive Affäre?
Vielleicht ein Hintertürchen offen halten? Frei dem Motto, wasch mich, aber mach mich nicht nass.

Mich interessieren eure Meinungen, lebt ihr in dieser Form von Beziehung, aus welchen Gründen und wie fühlt ihr euch dabei?

Herzlichst,
die Sinnliche *herz2*
**********ftler Mann
97 Beiträge
Also das mit dem wohnt nicht zusammen würde ich halt ein wenig präzisieren wollen für die Diskussion. Wenn ich davon gehört habe war es ja schon so, dass man insofern schon zusammen wohnt als dass man nahezu immer die Nacht miteinander verbringt - je nachdem wie das geregelt wird halt mal hier, mal da. Man wohnt in gewisser Weise also schon zusammen, hat aber zwei Wohnungen...

Ich habe so ein Konzept zwar noch nicht selbst gelebt, kann dem seit meiner Trennung aber mehr abgewinnen. Ich sehe darin auch kein großes Problem außer das es halt unpraktisch ist nicht alle Sachen in einer gemeinsamen Wohnung zu haben. Wenn man aber damit leben kann, dass das Hemd das man morgens anziehen wollte doch noch in der anderen Wohnung liegt, dann ist das doch ok. Ansonsten wäre es doch höchstens noch "störend" Dinge wie eine Waschmaschine doppelt haben zu müssen. Die andere Seite der Medaille ist natürlich die nicht aufgeschmissen zu sein wenn so eine Maschine mal defekt ist...

Ich sehe das aber nicht so, dass dieses Konzept direkt irgendwie weniger Ernsthaftigkeit bedeutet was eine Beziehung betrifft. Wenn jemand im Home Office arbeitet kann es doch sogar sehr praktisch sein wenn derjenige eine eigene Wohnung hat wo er im Zweifel ungestört ist. Wobei ich grundsätzlich auch sagen muss, dass ich es auch in einer eigenen Wohnung schön finde wenn jeder seinen eigenen Raum hat. Wenn man etwa einen "Büro" Raum hat wo die eigenen PCs stehen ist es doch oft nervig wenn man da zu zweit drin hockt. Der eine arbeitet / lernt und der andere skypt /zockt /schaut lustige Videos oder was auch immer ist häufig doch unschön. Dann soll im Idealfall lieber jeder sein eigenes kleines Rähmchen haben, das irgendwo vielleicht auch als Rückzugsort fungiert. Ich könnte mich auch mit dem Gedanken anfreunden, wenn da jeder etwa sein eigenes Schlafzimmer hat wo dann etwa auch der jeweilige Schreibtisch mit PC steht. Trotzdem wird man denke ich natürlich in 99% der Fälle in einem Bett schlafen, aber die Idee ein zweites Bett zu haben ist doch in manchen Fällen ganz nett...

Auch vor diesem Hintergrund würde ich dieses LAT nicht so negativ bewerten wie es im Eröffnungsbeitrag vielleicht ein wenig anklingt...
*********overs Paar
409 Beiträge
Vor- und Nachteile
Sicher gibt es Vor- und Nachteile sowohl beim zusammen als auch beim getrennt leben. Ich bin definitv eher der Typ, der Nähe braucht und deshalb wesentlich lieber zusammen lebt. Außerdem ist es auch aufgrund der Mietkosten sinnvoller, wenn beide eine eigene Wohnung haben aber sowieso ständig zusammen sind, hat man viele Mehrkosten.
Aber in einem Fall, in dem man sich ohne Probleme zwei Mieten leisten kann, kann es auch Vorteile haben, getrennt zu leben, wenn man noch keine Kinder hat. Zum Beispiel hat dann jeder Partner mehr Freiraum. Mann hängt nicht dauernd aufeinander, was die Beziehung spannender machen kann und für die Selbstständigkeit ist es sicher auch gut. Dennoch wäre es für mich nichts, weil ich nähe brauche
Living Apart Together = getrennt zusammen leben. Das heißt, ein Paar ist in einer festen Beziehung, lebt meistens wohnortnah, wohnt aber nicht zusammen.

Klingt für mich nach Freundschaft+. Ist nichts halbes, nichts ganzes.
Das ist vielleicht in der anfänglichen Kennenlernenphase ok. Aber geht für mich in einer festen Beziehung gar nicht.
*******fly Frau
6.267 Beiträge
also
ich finde es hat durchaus Vorteile wenn sich jeder in seine vier Wände zurückziehen kann und es bedeutet auch nicht, dass man deshalb weniger tief verbunden ist. Ich lebe mit meinen Kindern in meiner Wohnung und mein neuer Partner hat seine eigene Wohnung. Er ist oft bei uns 4-5x/Woche, aber dann auch mal bei sich. Gerade wenn ich Raum für mich oder " nur Kinderzeit" haben will ist das so perfekt. Ich empfand in meiner Ex Beziehung das Zusammenleben als Beziehungskiller, aber ich bin auch nicht gerade jemand der 24/7 seinen Partner vor der Nase haben muss. Ich brauche "Ego-Zeit" und heute bin ich so weit, dass ich dazu auch stehen kann *g* ausserdem freue ich mich auf meinen Kerl dann viel mehr wenn ich ihn mal 1 od 2 Nächte nicht neben mir liegen habe. ich verstand LAT immer eher für Fernbeziehungen, welche ich aber auch nicht leben könnte auf Dauer. Gut möglich, dass ich trotz negativer Erfahrung das Projekt zusammenleben nochmals probiere aber ich kann auch gut mit zwei Wohnungen leben, bzw sehe auch Vorteile darin.
****nny Paar
1.724 Beiträge
Bisher war ich immer der Nähemensch in Beziehungen und bin recht schnell mit dem Partner zusammen gezogen.
Nach der letzten Trennung fand ich es schön mit den Kids alleine zu leben und so ist es trotz neuer Partnerschaft auch erstmal geblieben. Aufgrund unserer Jobs und seiner und meiner Kinder wird das auch vorerst so bleiben .
Manchmal ist das schon nervig, wenn man dann nur die Wochenende zusammen verbringt, aber es ist auch schön weil man sich viel mehr aufeinander freut.
Für immer ist dieses Modell für uns nichts, aber derzeit geht's uns gut damit und wird noch eine ganze Weile so weiterlaufen.
**2 Mann
6.134 Beiträge
nach meinem letzten misslungenen Experiment:
stelle tagtäglich aufs Neue fest: nörgelfreies wohnen ist sehr beruhigend
und hat durchaus seinen Reiz

*g*

ich denke, dabei bleibe ich in Zukunft auch.

*tee*
****az Mann
4.349 Beiträge
Das stelle ich mir ziemlich cool vor, wenn man so als direkte Nachbarn lebt. Schön Wohnung an Wohnung, jeder hat den Schlüssel des anderen.
Das einzig doofe wäre dann, daß jeder seine eigene Miete komplett zahlt oder wenn man im Schlechten auseinander geht. Aber sonst mega chillig bestimmt.
**2 Mann
6.134 Beiträge
Kann dir doch beim gemeinsamen bewohnen erstrecht so widerfahren *mrgreen*
******ins Frau
22.786 Beiträge
JOY-Team 
Living Apart Together = getrennt zusammen leben. Das heißt, ein Paar ist in einer festen Beziehung, lebt meistens wohnortnah, wohnt aber nicht zusammen.

Ich kann mir das für mich tatsächlich sehr gut vorstellen, ja.

Das Gefühl, dass ich mir dadurch ein Hintertürchen offen halten würde, habe ich dadurch allerdings nicht. Ich weiß einfach, dass ich es sehr schätze, wenn ich mich zurückziehen kann in meinen eigenen Lebensraum, Zeit sehr bewusst nur mit mir verbringen kann.

Ich sehe es für mich eher so, dass jedes Treffen mit dem Partner dann eine bewusste Entscheidung für Zeit mit ihm ist, die ich genieße und möchte.

Zeit mit mir allein ist keine Absage an ihn, sondern eine bewusste Hingabe an mich selbst.
*******Soul Frau
204 Beiträge
Also wenn ich so an meine direkten Nachbarn denke, da würde ich keinem meinen Schlüssel geben wollen *panik*

Spaß beiseite, ich bin ebenfalls ein Mensch, der viel Nähe braucht und will, aber mittlerweile bin ich in einem Alter, wo auch ich diesem speziellen Beziehungsmodell immer mehr abgewinnen kann.

Das muss ja nicht heißen, dass die Partnerschaft nicht innig ist, oder exklusiv, man sich nicht oft sieht. Aber man hat immer die Möglichkeit sich zurück zu ziehen. Ich könnte mir vorstellen, dass man so das Prickeln, das aufeinander freuen, länger aufrecht erhalten kann, als wenn man zusammen wohnt.

Und ehrlich, manchmal ist man doch auch froh, wenn man nach einem langen und harten Arbeitstag einfach seine Ruhe hat *zwinker*. Füreinander da sein, klappt doch trotzdem, das liegt nicht an getrennten Wohnungen oder gemeinsam wohnen, sondern am Engagement eines jeden Einzelnen für die Beziehung.

(Nur meine subjektive Sicht, ohne Anspruch auf Allgemeingültigkeit)
*******exe Frau
2.441 Beiträge
früher vs heute
Früher war es mir auch sehr wichtig, mit meinem Partner zusammen zu leben. Also sind meine damaligen Partner zu mir und bei mir eingezogen. Als es vorbei war, zogen sie wieder aus. So weit, so gut.
Mein letzter Partner wohnte ca. 25 km weit entfernt und behielt seine Wohnung. Er zog zwar mal für ein dreiviertel Jahr bei mir ein, dann aber wieder aus und in sein eigenes kleines Reich zurück - viele Sachen hatte er ja nicht bei mir; da hatte er drauf geachtet....
Es folgte eine on-/off-Beziehung - irgendwie, bis es dann ganz vorbei war. Aber das hat nichts mit dem getrennten Wohnen zu tun.

Heute möchte ich nicht mehr unbedingt mit einem Mann zusammen leben. Klar, im Alter ist es oft von Vorteil jemanden bei sich zu haben, auch kuscheliger wenn man in Schmuselaune ist - aber dann muss es auch passen.
Heute sehe ich diese "Freiheit in den eigenen 4 Wänden" durchaus positiv.
Eine Beziehung kann man auch in zwei unterschiedlichen Behausungen führen; es muss ja keine Fernbeziehung sein. Ein "gehen wir heute zu dir oder zu mir" kann durchaus reizvoll sein. In unserem Alter hat nunmal jeder seine Macken und Eigenheiten - das macht ein Zusammenleben nicht immer einfach. Möchte man sich nun komplett auf den anderen und seine Eigenheiten einstellen, ständig Kompromisse suchen oder doch die Fahrerei in kauf nehmen und entspannt das eigene Leben wie gewohnt weiterführen? Diese Fragen sollte man sich stellen....

Momentan sehe ich diese LAT-Idee durchaus positiv....
******986 Frau
3.095 Beiträge
Für mich wäre es nix..ich bin der typ entweder ich mag den partner ganz also jeden tag eine Wohnung usw oder es kommt nicht über Freundschaft +.

Wenn ich meinen partner nicht auch 24std 7tage die woche ertrage is er nicht der richtig! Das heißt zwar nicht das mann IMMER mit dem partner rumhängen muss..aber wenn man sich auf die dauer nicht "ab" kann dann is es für mich eben nicht passend!
Schön, dass ich wieder einen neuen Begriff lernen darf *zwinker*

Ich bin in zweiter Ehe verheiratet. Es ist DER Partner. Sollte diese Zweisamkeit aus welchem Grund auch immer beendet sein, weiß ich für mich, dass ich meine Wohnung mit niemandem mehr teilen werde.

Ob da eine Partnerschaft kommt oder nicht, hat da keinen Einfluss drauf.

Ich möchte das einfach nicht mehr.
********chaf Mann
7.452 Beiträge
JOY-Angels 
Also, ich rettete mit dem Tipp, aus einer Wohnung mit einem Schlafzimmer eine mit zweien zu machen, "dein Zimmer" - "mein Zimmer" - einer Beziehung, die im Grunde genommen schon für beendet gehalten wurde von beiden Seiten, buchstäblich das Leben. Da scheint schon das Konzept "dein Reich / mein Reich- beide bleiben spannend" durch.

Aus diesem Grund kann ich mir sehr gut vorstellen, dass solch ein Konzept funktioniert!
Erst recht im Idealzustand (den es freilich so wohl so gut wie nie geben kann, weil nicht finanzierbar oder schlicht auch nicht anmietbar), wenn beide beispielsweise eine Doppelhaushälfte besitzen desselben Hauses, beide kreativ sind und sich in "ihrem Reich" hinreichend ausleben, sodass es für beide auch auf Dauer spannend bleibt. Mit dem positiven Nebeneffekt, dass man die Hälften durchlässiger gestalten kann, sollte Nachwuchs unterwegs sein.

Ich halte dieses Konzept deswegen hauptsächlich dann für machbar, wenn wirklich beide nah beieinander wohnen. Je näher, desto besser. Im Streit gibt es mehr als genug Rückzugsräume, in der Harmonie sind beide gegenseitig extrem schnell besuchbar.

Der Vorteil liegt auf der Hand: Jeder ist in seinem eigenen Reich für die Alltäglichkeiten selbst verantwortlich, Putzen, Aufräumen, Wohnung gestalten, Müll rausbringen ... all das macht man selbst. Der Partner ist, wenn er zu "Besuch" ist, völlig frei von diesen Aufgaben.
Besuchen diese sich also gegenseitig, dann ist es für jenen, der besuchen kommt, immer ein Besuch voll von Freizeit und bar jeglicher Alltagspflichten. Man kann sich dann den wichtigen Dingen in der Beziehung widmen. *floet*

Der Nachteil ist freilich auch greifbar: Ständig ist dieses "zu dir oder zu mir?" ein Thema. Ist eine Person ständig bei der anderen, bleibt alles (den Dreck den beide (!) ) machen auf Dauer ja doch beim Besuchten hängen. Haussegen schief halten leicht gemacht.

Als "wasch mich nicht, aber mach mich nicht nass" empfinde ich das im übrigen überhaupt nicht. Es ist für mich sehr wohl eine Entscheidung für Verantwortung - und zwar für jene gegenüber der eigenen Wohnung. Alle Pflichten des Alltags übernehmen beide Seiten, perfekt aufgeteilt und klar abgegrenzt. Es ist auch eine Entscheidung dafür, niemals Gewohnheit einziehen lassen zu wollen (die vieles einfacher machen würde): Die Entscheidung "zu dir oder zu mir?" ist idealerweise auch nach Jahren noch immer noch eine offene Frage. Jedes Mal.

Ich kenne Paare, die machen es so. Streitpunkte gibt es auch da immer wieder, ja. Hauptsächlich, wenn doch Gewohnheiten einkehren, wie z.B. dass der eine Partner IMMER den anderen besucht und nie umgekehrt.
Ansonsten aber scheinen alle Paare von dieser Lösung im Vergleich zu einer gemeinsamen Wohnung zu profitieren.
Jene, die Letztere haben, wählen teils dann ja manchmal schließlich doch die "kleine" Variante mit zwei Schlafzimmern. *zwinker*
******ito Mann
3.805 Beiträge
Mein
erster Eindruck scheint irgendwie „weder Fisch noch Fleisch“ zu sein.

Trifft dies zu, muss es ja irgendwie der Reiz nach mangelnder Konsequenz oder Uneindeutigkeit sein. Andere sehen darin vielleicht das Bedürfnis nach einer langweiligen, undeutlichen und halben Sache.

So mein erster Eindruck, ohne Einnahme einer Position. Ich bin gespannt, was hier noch so gepostet wird.
Nach
Fünf Jahren Fernbeziehung hatten wir beschlossen,wir ziehen zusammen.
Ich habe mir einen neuen verantwortungsvollen neuen Job gesucht,
meine Wohnung gekündigt und schon im Kurzurlaub vor dem Umzug gab es Streit.
Statt wach zu werden und in Berlin zu bleiben,bin ich umgezogen.
Neuer Job mit Führung von einem Team,das schon seit Jahrzehnten zusammen arbeitet.
Das war Schwerstarbeit!
Gleichzeitig einen Partner zuhause,der nach Trennung von Vermittlern für seine Aufträge keine Aufträge mehr bekam ,war er frustriert und nur noch zuhause.
Das war zum scheitern verurteilt.
Nach vier Wochen habe ich mir eine kleine Wohnung gesucht und bin ausgezogen.
Ich habe ihn geliebt,aber bedinnungslos liebe ich nicht!
Meine Lehre daraus ist,
egal wie lange man seinen Partner kennt,aber das zusammen leben ist mit zunehmenden Alter und seinen Angewohnheiten schwierig.
Ich weiß immer noch nicht, wieso zusammenleben gleichgesetzt wird mit echte Beziehung. In einer WG lebt man ja auch zusammen, hat man da Beziehungen zueinander? Nicht unbedingt oder meistens nicht.
Ich kenne aber auch einige Paare, die zusammenleben und sich nichts zu sagen haben. Ach ja, dings... war ich sogar schon mal selbst in der Lage.

Wie ich persönlich dem Ganzen gegenüber stehe: neutral. Bei Möglichkeit zusammenziehen ist OK und wenn nicht, dann nicht.
Auch beim Zusammenziehen würde ich einige Sachen beibehalten, z.B. getrennt schlafen. Ja, ich mag nun mal nicht ständig mit einem anderen im Bett schlafen und mein Zimmer teilen, denn weder will ich ein Klassenfahrtgefühl bekommen, noch jenes, dass ich mit einem Bruder zusammenlebe.
Ich will auch keine gemeinsamen Bankkonten, klare Abtrennung der Finanzen ist mir da sehr wichtig.

Allerdings wäre es für mich sowieso schwierig mit jemandem zusammenzuziehen, da ich 2 Katzen habe. Wenn der andere auch Katzen hat, stelle ich mir das ... ja... eigentlich fehlt mir da noch die Vorstellungskraft dafür.

Im Großen und Ganzen sagen für mich aber getrennte Räume nichts über die geistige und seelische Verbindung zu einem Menschen aus.
******986 Frau
3.095 Beiträge
Mmh wenn man ständig alles trennen muss warum dann überhaupt ne beziehung?
**2 Mann
6.134 Beiträge
Na eben eine Getrennt-Beziehung *mrgreen*
Linda
aus Liebe.
Zum Partner UND auch sich selbst!
******986 Frau
3.095 Beiträge
Mmh und weil man den so liebt muss man alles trennen? 🤔
Entweder man is zusammen mit allen macken und vorteilen der partner und akzeptiert ihn wie er ist oder man lässt es aber dieses Rosinen raus picken find ich komisch.

Alles andere is eher ein paar nette std. Oder tage machen und dann kocht jeder sein Süppchen .

Klar jeder muss für sich die passende beziehungsweise finden. Nur für mich persönlich ist das nix halbes und nix ganzes...
******ito Mann
3.805 Beiträge
Eine
Getrennt-Beziehung

empfinde ich als unnatürlich. Mitnehmen, benutzen, sich seine Freiheit erhalten, wobei man in einer wirklich ehrlichen Beziehung nicht freier sein kann.

Klar ist es dann, als Single zu leben, um der anderen Seite keine Partnerschaft und/oder Beziehung vorzugaukeln....

... denkt ein kleiner erfahrener Geist. Aber er kann sich ja auch irren, glaubt es aber irgendwie nicht.
**2 Mann
6.134 Beiträge
So wie ich es hier ständig lese und bestätigt bekomme: Mainstream
In einer
innerer Beziehung zu LEBEN,heisst doch nicht automatisch auch ZUSAMMEN zu leben!?!
Sondern aus Respekt vor den Eigenheiten,die jeder so hat und die sehr unterschiedlich sein können,trotzdem einen verlässichen Partner an seiner Seite zu wissen!
Darauf konnte sich mein Ex Partner und ich immer VERLASSEN!
Wir haben uns begleitet durch mehr tiefen wie Höhen.
Das Zusammenleben war nur nicht gut für uns.
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