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Bickelmanns Abenteuer (Ausgabe 2)

*********zier Mann
1.026 Beiträge
Themenersteller 
Bickelmanns Abenteuer (Ausgabe 2)
Wer hätte das gedacht? Der erste Thread mit Hans-Herbert Bickelmanns haarsträubenden Abenteuern musste wegen Überfüllung geschlossen werden. Das lässt mir die haarige Männerbrust vor Stolz anschwellen. *zwinker*

Damit die Geschichten weiter gehen können, starte ich hier ein neues Thema. Ich freue mich über viele treue und neue Leser, Euer Feedback und natürlich auch die Komplimente, die mich immer wieder anspornen, weitere Schandtaten für Herbert und seine Baggage zu ersinnen. Auch Lesungen wird es im neuen Jahr wieder geben, soviel steht fest.

Für alle, die die bisherigen Geschichten noch einmal nachverfolgen wollen:

Hans-Herbert Bickelmanns Abenteuer in der bunten Welt des SM

Bis bald

Die Landfrauen haben nach den letzten, blutigen Ereignissen beschlossen, ihre Kentnisse der Ersten Hilfe aufzufrischen. Sobald der von mir entsandte Spion aus dem Spital entlassen ist, werde ich an dieser Stelle berichten, was sich zugetragen hat.

Euer Patrizier
Einladung zum Kurs in Erster Hilfe. Der Termin hat bereits stattgefunden. Leider sind keine Anmeldungen mehr möglich.
*****div Frau
7.980 Beiträge
Ich warte gerne
Zu spannend zu erfahren, wer sich der Horde von Landfrauen freiwillig als Versuchsobjekt zur Verfügung stellte.
*****978 Frau
359 Beiträge
duhuuuuuh, patricieeeeeeeeeeeeeeer,
ich bräucht sooo dringend mal wieder was zum lachen...... *liebguck*
hast du nicht was für uns? nur so nen kleinen schuss härbärt?
......
*******W49 Mann
754 Beiträge
Die neuen Leiden des jungen Bickelmanns gehen weiter! *juhu* *zugabe* Denn die Geister die er rief, treiben ihn zu neuen Taten!
*****ree Frau
21.346 Beiträge
Aber hoffentlich bald... Die Ungeduld wächst
**********wings Frau
11.284 Beiträge
Hachz...
Hoffentlich hat der Spion genug mitbekommen und ist bald aus dem Krankenhaus zurück.

Eine arg neugierige Wings *g*
*********zier Mann
1.026 Beiträge
Themenersteller 
Erste Hilfe - Auffrischungskurs
Leicht kann man heutzutage in Situationen kommen, die man selbst nicht mehr beherrscht. So ging es beispielsweise unserem guten Pfarrer und den tapferen Studenten aus der Burschenschaft Palatinia beim Höhfröschener Faschingsumzug

Hans-Herbert Bickelmanns Abenteuer in der bunten Welt des SM

In solchem Fall können theoretisch verschiedenste Umstände eintreten:

  • Unter Umständen ist ein gut ausgebildeter Ersthelfer lebensrettend.
  • Unter Umständen ist ein gut ausgebildeter Ersthelfer der letzte Nagel zu deinem Sarg.
  • Unter Umständen gehst du nie mehr zu einem Fassenachtsumzug
  • Unter Umständen gehst du überhaupt nirgendwo mehr hin
  • Unter Umständen ist deine Familienplanung ab sofort fürn Arsch
  • Unter Umständen gibst du deine Hobbies auf
  • Unter Umständen trittst du wieder in die Kirche ein
  • Unter Umständen...

Die Liste lässt sich beliebig fortsetzen, insbesondere dann, wenn unsere gut ausgebildeten Höhfröschener Landfrauen ihre arbeitsamen Hände im Spiel haben. Neben vertieften Anatomiekenntnissen aus der Mastviehhaltung verfügen sie meist auch über jede Menge praktischen Hausverstand und vollbringen im Notfall gerne, völlig uneigennützig und sehr diskret den Dienst am Nächsten.
Es versteht sich von selbst, dass die erworbenen Kenntnisse von Zeit zu Zeit aufgefrischt und den neuesten Entwicklungen auf dem Verletzungsmarkt angepasst werden müssen. Was wäre dazu besser geeignet, als ein Auffrischungskurs beim Bund der arbeitsamen Samaritaner?


An einem diesigen und nebligkühlen
Novemberabend strebten zahlreiche, gut vermummte Gestalten gegen viertel vor sieben auf das hell erleuchtete und Wärme ausstrahlende Hermersberger Eck zu. Ein Grüppchen gut genährter Damen mittleren Alters unterhielt sich, strammen Schrittes und nebelfeucht keuchend, lautstark über die bevorstehende Veranstaltung.

„Ich bin jo alsemol gespannt, ob de Parre aach kummt. Zugesaat hadder jo.“
„Eijoh kummt der! Wanna glaabt dass es do was ze dringe vaumme gäbt, do is der debei, das kannsche awwer singe.“, entgegnete jemand.

„Obwohl, ich han gedenkt es wärem vielleicht ned so recht, in Anbetracht vun dere Vorkommnisse beim Faasenachtsumzuch.“
An dieser Stelle war das alles beherrschende Organ der Gretel Kleinschmitt zu erkennen. Der feste Wille, aus dieser Veranstaltung einen vollen Erfolg zu machen durchdrang jede Silbe.

„Das isch jo jäz mehr e Ufffrischungskurs fier die eerschd Hilf, do derf ma aach emol e bissel speziellere Theme behandele. Uff de Parre kinnen mir do leider kää Ricksicht nemme. Soll froh sin, dasser noch läbt. Das hadder nur uns zu verdange.“
„Un däm Sanidäder mit dera Blechschär“, warf Funke Berda ein und lachte meckernd. Gretel viel in das Gelächter ein.
„Eijoh. Däm aach! Gugge mer mol.“

Das geräumige Nebenzimmer des Hermersberger Eck war mit rund fünfzig Leuten gut gefüllt. Erschienen waren die üblichen Verdächtigen: Flöter und seine Blase von der Feuerwehr, Bickelmanns Herbert nebst Gattin und Oma Otti, Anke, die komplette Landfrauenschar, der katholische Junggesellenverein mit Fahne, der Pfarrer, diesmal im Ornat, die sonstigen Honoratioren des Ortes, also die Vorsitzenden der Vereine in denen nicht Flöter in Personalunion das Amt ausübte und einiges Fußvolk als Beobachter. Auch ein ganz offensichtlich Auswärtiger, der schon durch seinen Schlips auffiel und sein Bier auf hochdeutsch bestellte, hatte an einem der vorderen Tische mit guter Sicht aufs Geschehen Platz genommen und harrte der Dinge, während er von den Umsitzenden kritisch beäugt wurde.

„Kennsch du dänne do?“, raunte Bickelmann dem Bürgermeister Flöter ins Ohr.
„Nä“, entgegnete dieser. „De Referent kanns ned sin, der hockt jo do driwwe beim Parre. Der mit dera Uniform.“
„Eijoh? Do bin ich jo mol gespannt. Däm gehn ich nochher mol uff de Zahn fiele.“
„Wäm jäz? Däm Sanidäder odder däm Auswärdische do?“, fragte Flöter zurück.
„Wie? Was wäm?“
„Ei wäm de uff de Zahn fiele willschd. Däm Sanidäder odder däm Auswärdische?“
„Aaschloch!“, kommentierte Bickelmann beleidigt und wandte sich ab.

Pünktlich um sieben Uhr, jedermann war bereits bestens mit Getränken versorgt, denn Kurts Service funktionierte tadellos, ergriff zunächst Flöter das Wort. Mit lässig großspuriger Geste bat er um Ruhe, holte tief Luft und setzte zu seiner Begrüßungsrede an.
*******ueen Frau
17.833 Beiträge
ES geht wieder los
*freu2* hurraaaaaaaaaaaaaaa *knicks*



Danke lieber Patrizier *blumenwiese*
*********ynter Frau
9.534 Beiträge
Der Bickelmann ist wieder da!
*freu2*

Däm gehn ich nochher mol uff de Zahn fiele.“

Uiuiui, klingt fast wie eine Drohung. *ggg*
ProfilbildProfilbild
****012 Frau
475 Beiträge
Das fängt ja schon wieder gut an!
“Ei wäm de uff de Zahn fiele willschd. Däm Sanidäder odder däm Auswärdische?“
„Aaschloch!“, kommentierte Bickelmann beleidigt und wandte sich ab.

Ich liebe diese Dialoge *top2*!
*******ueen Frau
17.833 Beiträge
Kea2012

des musch emol live erläwwe.... do hosch e Brobläm

aber e werklisch scheees Brobläm *haumichwech*
*****div Frau
7.980 Beiträge
@ Kea2012: Ich übernehme dann gerne die Simultanübersetzung...
*********mond Frau
181 Beiträge
Ich war dort...
...am ersten touristischen Highlight der Bickelmann-Straße:

Der Waldfischbacher Aldi! Bekannt aus dem ersten Abenteuer: Branding.

Leider gab es kein Santoku Messer als Souvenir *traurig*
*********zier Mann
1.026 Beiträge
Themenersteller 
Der Parkplatz spielte auch
in der Episode "Landfrauentag" eine tragende Rolle. Hier zum Nachlesen: *gg*

Hans-Herbert Bickelmanns Abenteuer in der bunten Welt des SM
****ha Frau
6.274 Beiträge
Häääärbäääärt....
Endlich wieder! *freu2*

Meine ganz persönliche eerschd Hilf im Wahnsinn des Weihnachtsterrors.
Höhfröschen ist und bleibt da mein Fluchtort.

*angsthab* *nikolaus*
******s23 Frau
12.703 Beiträge
Endlich ......
„Ei wäm de uff de Zahn fiele willschd. Däm Sanidäder odder däm Auswärdische?"

.... ist er wieder da - wie er leibt und lebt. Und endlich hab ichs auch geschafft zu lesen.

Aber jetzt grad an der "zahnfühligen Stelle" wieder aufzuhören ist schon eine Frechheit...... lieber Patrizier *oh*
Ich hoffe doch, dass er das wirklich wörtlich meint..... das wird ein Spaß.
*ja* 😂
*****169 Frau
6.108 Beiträge
Weia ... kaum angfangt, schon wieder aus, die Gaudi *heul*

*********zier:
Gugge mer mol.
wia sich des unter Umständen vielleicht eventuell und hoffentlich bald entwickelt *genau*

Herrlich *abgedreht* auch in Höhfröschen dreht sich das Rad stetig weiter und das Leben nimmt dank Kurt wieder seinen Lauf im Hermersberger Eck *gg*

*bravo* lieber Patrizier *zugabe*
der Streich und Auftakt ist dir perfekt gelungen *top* schon rangelt die Fangemeinde um die besten Plätze auf der Warte(Folter)Bank *ungeduldig*
*******hick Paar
547 Beiträge
Weihnachten ...
Oh das Fest der Liebe ...
Wer weis was da so alles unter dem Christbaum liegt?
Insbesondere was der Herr Pfarrer nach der Messe anstellt ...
*********zier Mann
1.026 Beiträge
Themenersteller 
Top 1 - Begrüßung
... Zum 2. Advent und als verspätetes Nikolaus Geschenk...



Pünktlich um sieben Uhr, jedermann war bereits bestens mit Getränken versorgt, denn Kurts Service funktionierte tadellos, ergriff zunächst Flöter das Wort. Mit lässig großspuriger Geste bat er um Ruhe, holte tief Luft und setzte zu seiner Begrüßungsrede an. Noch bevor er die erste Silbe hervorgebracht hatte, stand jedoch der Pfarrer vor ihm, hob segnend die Hände und begann mit salbungsvoller Predigtstimme:

„Ein Mann auf dem Weg von Jerusalem hinab nach Jericho geriet unter die Räuber, die ihn ausplünderten und schwerverletzt liegen ließen. Ein vorüberkommender Bauer sah den Verletzten und ging weiter, ebenso ignorierte ihn ein Levit. Schließlich sah ein Samaritaner den verletzten Mann, erbarmte sich, versorgte dessen Wunden und transportierte ihn auf dem Reittier zur Herberge. Dort gab er am folgenden Morgen dem Wirt zwei Denare und beauftragte ihn mit der weiteren Pflege, verbunden mit der Zusage seiner Wiederkehr und der Erstattung weiterer Kosten.“
Das Publikum lauschte gespannt. Nur Flöter stand mit offenem Mund und hängenden Schultern, während er noch überlegt ob er sich nur wundern oder auch ärgern sollte, fuhr Schleicher bereits fort:

„Diese schöne Sitte, liebe Brüder und Schwestern, vereint uns heute Abend hier an dieser Stelle. Wir wollen den Nachfolgern dieser fleißigen Samaritaner lauschen und erfahren, wie wir durch segensreiches Tun und Handeln dem Wohl unseres Nächsten am besten dienen können. Deshalb freuen wir uns, dass wir einen erfahrenen Rettungssanitäter vom Bund der arbeitsamen Samaritaner gewinnen konnten, der uns heute Abend zu frischen Kenntnissen in der Rettung verhelfen wird. Begrüßen Sie mit mir Herrn Michael Gans.“ Er begann zu klatschen und das Publikum schloss sich dem höflichkeitshalber an.

„Du Babbsack, du raulicher, dir helf ich, wart nur“, knurrte Kleinschmidde Gredel, die sich ärgerte, weil der Pfarrer sich so produzierte und sich nicht an die abgesprochene Reihenfolge hielt.
„Was reechtn dich so uff?“ Funke Berda warf einen fragenden Blick auf ihre Busenfreundin.
„Was hadn der sich do jäz misse vordrängele? Es isch doch noch ga ned alles besproch. Un es Intrittsgeld isch aach noch ned kassiert.“

Der Sanitäter stand bereits etwas irritiert vor der Front und wusste nicht recht, ob er mit seinem Vortrag beginnen sollte oder nicht. Flöter, ganz Diplomat, hielt ihn noch ein wenig zurück:

„Wir danken unserem guten Seelenhirten fier die einführenden Worte. Er war jo, es is noch gar ned so long här, auch schon einmal froh, dass ihm die eerschde Hilfe rechtzeidich ereilt hat, bevor ein schlimmeres Ungemach häd bassiere kinne.“ Er nickte dem Gottesmann freundlich zu. Schallendes Gelächter folgte auf Flöters Worte und der Pfarrer lief rot an, während er sich flugs auf seinen Platz verzog.
„Bei der Gelegenheit: wänn ich mich Recht entsinne wars laut Bibel e voriwwerziehender Priester, der wo dänne aame Deiwel hot leiegeloss un kään Bauer ned.. Die machen so ebbes nämich ned, die Bauere. Der biederne Landmann dräht däm sterwende Vieh wenischdens der Grotze rum un losts ned ääfach leie.“ Schleicher schwoll der Kamm. Das Publikum gröhlte und klatschte lautstark Beifall. Da hatte Flöter den Gottesmann schön vorgeführt.

„Nachdem mir ausgangs des Winders wie jeder wäß bei unsam Faasenachtsumzuch vun einem schweren Ungligg heimgesucht wor sin“, fuhr Flöter fort, „was dank göttlicher Füchung keine Toden nicht gefordert hat, nur einische Verletzde und auch dodabei kää edle Körperdähle zu schaden kumm sin, sondern nix lebenswichtiches, sin mir awwer trotzdem froh, heit owend denne Kurs do ze mache, weil wie ma sieht, wääs ma jo nie wanns ähne alsemol treffe kann.“ Flöter machte eine Kunstpause um seine Worte wirken zu lassen, was dem Publikum Gelegenheit gab, durch eifriges Kopfnicken seine Zustimmung zu erklären.

„Weil das also heit owend e Uffrischungskurs isch, gäbts kää feschdes Progromm. Es dirfe Froche gestellt wäre. De Herr Gans schreibt das uff däm Flipschatt do, also do uff dera weiß Babierdafel, alles uff und dann vasuche ma die Probleme, die wo sich do stellen am lebende Objekt ze löse.
Es hän sich jo schun e paar freiwillich gemeld, die wo node die Opfer darstelle, also zum Beispiel de Härbärt un ich und ich bin sischa, de Herr Parre wärd sich aach ne weichere, wänna aan die Reih kummt.“ Erneutes Gelächter im Auditorium bewies Flöter, dass er mit seiner Ankündigung auf dem richtigen Weg sei und mit diesem geschickten Schachzug war ein vorzeitiger Abgang des Gottesmannes zuverlässig verhindert.

Mein Gott flehte Anke innerlich, die von dieser Ansage ebenso auf dem falschen Fuß erwischt wurde wie unser braver Pfarrer, mein Gott, bitte mach dass er mir heute einmal ungehorsam war.

„Ich bitte doch, mir die Opferrolle mit Rücksicht auf den priesterlichen Rock zu ersparen…“, stammelte Schleicher.

Doch Flöter, da er den guten Hirten nun einmal bei den Eiern hatte und nicht gedachte, dieselben wieder los zu lassen, fuhr gnadenlos fort:
„Mit dänne Opfer känne mir Kadoligge uns jo aus, Herr Parre un dänne priesterliche Rock ziehe mir ihne schun vorher aus. Hähähä.“ Das Auditorium amüsierte sich köstlich, doch so mancher hatte Mitleid mit dem Gottesmann.

Der Bürgermeister ging wieder zur Tagesordnung über:
Bevor ma jäz aanfange: Mir losse glei noch e Kässje rumgehn, wo jeda sei Unkoschdebeitrach vun zwä Euro eninn leje konn. Das Geld dient zur Deggung vun da Unkoschde. Solld widder erwarde was iwwerich bleiwe, geht das als Spende an die Landfraue, die wo die Vaanstalung heid owend so trefflich organisisert hän. In dämm Zusommehong emol ein kräftisches Dankescheen un en Applaus an unser Kleinschmidde Gredel un sein Gehilfinne, die wo sich im Vorfeld schun Gedange gemacht un denne Ablauf ganz genau geplant hän.“

Dem Pfarrer wurde es schwummerig vor Augen und auch in Bickelmann regten sich plötzlich Bedenken. Schleicher überlegte blitzschnell, wie er seinen zweifellos beschämenden Auftritt noch verhindern könne. Eine plötzliche Ohnmacht oder ein Schwächeanfall kamen nicht in Frage, da wäre er sofort fällig gewesen. Aufs Klo verschwinden und durchs Fenster die Fliege machen? Das wäre seiner nicht würdig gewesen, aber wenn es nicht anders ging. Blitzschnell entwarf er einen ausgefeilten Fluchtplan.
*********zier:
Blitzschnell entwarf er einen ausgefeilten Fluchtplan.
ohhhh


büddeeee
quäle uns nimmer sooooooo lang, diese zu erfahren
*liebguck*
*****978 Frau
359 Beiträge
Ach schön, erste Weihnachtsgeschenke im Advent... *danke* *blume2*
*******ueen Frau
17.833 Beiträge
*********zier:
Wir danken unserem guten Seelenhirten fier die einführenden Worte.


und ich danke dem Patrizier für dieses Seelengeschenk *g*
****ha Frau
6.274 Beiträge
Häärbäärt und Konsorten! *love4*

So lobe ich mir den 2. Advent.
Danke Patrizier!!! *anbet*

„Mit dänne Opfer känne mir Kadoligge uns jo aus, Herr Parre un dänne priesterliche Rock ziehe mir ihne schun vorher aus. Hähähä.“

Boah, watt gehässich.... *lol*
Ich hoffe doch sehr, dass der Parrer net wieder den Keuschheitsgürtel drunter trägt. *panik*
Ebenso, dass sein Fluchtplan gelingt.

Aber wie ich den lieb-bösartigen Patrizier einschätze.... *nachdenk*
...ist das nächste Chaos vorprogrammiert.

Na, mal abwarten. *whiskey*
******s23 Frau
12.703 Beiträge
Gröhl .....
Doch Flöter, da er den guten Hirten nun einmal bei den Eiern hatte und nicht gedachte, dieselben wieder los zu lassen, fuhr gnadenlos fort:

Ich ahne schlimmes... 😂😂😂

Vielen Dank lieber Patrizier für den *nikolaus* am zweiten Advent. *bravo*
*****169 Frau
6.108 Beiträge
*********zier:
ein kräftisches Dankescheen un en Applaus an unser Kleinschmidde Gredel un sein Gehilfinne, die wo sich im Vorfeld schun Gedange gemacht un denne Ablauf ganz genau geplant hän.“
Wie du *anbet* lieber Patrizier *nikolaus* den Ablauf genauestens durchdacht und den alternativen Fluchtplan im *floet* ... ja wo und wie denn nun *liebguck*
Hach, die Spannung ist kaum auszuhalten *ungeduldig*...
*zugabe*
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