Erotische Gedanken
Immer wieder, immer wieder,muss die Muschi ich begucken.
Möchte sie aber viel lieber,
gerne lecken und bespucken.
Mit Fingerspiel die Lippen spreizen,
mit Zungenschlag die Knospe reizen,
bis dann der Liebesgrottenquell,
befeuchtet hat die zarte Stell?.
Möchte den Duft des Schoßes spüren;
mich laben auch am nassen Schlund,
innig, intim die Musch? berühren,
bis ich erreich? des Brunnens Grund.
Wenn dieser wandelt sich zum Beben
und Lust die Wellen lässt erheben,
schweben im Taumel der Gefühle,
die Glückshormone hin zum Ziele.