Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Offene Beziehung
1494 Mitglieder
zur Gruppe
Polyamory
4124 Mitglieder
zum Thema
Beziehung mit wenig körperlicher Nähe?158
Mometan weiß ich nicht weiter, bin nicht so zufrieden in meiner…
zum Thema
Beziehung mit wenig Nähe30
Ich habe mich hier jetzt mal ein wenig durch die Beiträge gemurschelt…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Zu wenig Sex in der Fernbeziehung - was tun?

****s85 Mann
2 Beiträge
Ich kann mir gut vorstellen, dass viele Menschen damit nicht klar kommen. Deshalb wäre es sehr ratsam gar nicht erst auf eine Fernbeziehung einzugehen.

Aber gut, wo die Liebe fällt ...

Virtuell geht einiges. Telefonieren, skypen, sogar ferngesteuerte Sexspielzeuge usw. ist schön und gut, aber reicht das? Man möchte den Partner hier bei sich haben.

Die beste Variante wäre zusammen zu ziehen, oder zumindest deutlich näher. Dies sollte das Ziel sein, worauf man sich fokusieren sollte. Doch wer zieht den Kürzeren? Wer muss sein soziales Umfeld, das jahrelang oder sogar lebenslang aufgebaut wurde, verlassen? Aus meiner Sicht keine einfache Entscheidung.

Trennung? Klar wäre das eine Option, zumindest wenn die Liebe doch nicht so groß ist. Doch was, wenn die Liebe des Lebens schon viel zu groß ist? Dazu siehe Vorschlag eins und zwei.

Mit anderen Partnern ins Bett gehen? Auch dies wäre eine Möglichkeit, meiner Meinung nach aber keine empfehlenswerte Entscheidung.

Im Endeffekt sollte dieses Problem offen mit dem Partner besprochen werden. Dabei können alle Möglichkeiten angesprochen werden, die hier aufgezählt wurden. So erfährt man dadurch noch mehr über seinen Partner.
*****alS
7.372 Beiträge
Ich hatte mehrere Fernbeziehungen. Nie habe ich meine Partnerin aber nur so selten gesehen. Mindestens ein WOchenende im Monat war eigentlcih immer irgendwie drin. Und: es wear trotzdem verdammt schwer. Nicht nur des Sex wegen (da bin ich wenn ich muss relativ genügsam, Geilheit abbauen kann ich auch alleine wenn's denn sein muss), sondern vor allem auch der Intimitäöt wegen. Um ehrlich zu sein: alle 8-10 WOchen nur, das hätte ich niemals überstanden. Da hätte ich nach dem das erste Verliebt-Sein abgeklungen ist nicht die nötige Nähe gehabt, als dass sich weitere, tiefgehende Gefühle je entwickelt hätten. Aber das ist hier nicht das Thema.

WIe bin ich mit dem Mangel an INtimität Umgegangen? Als Poly-Mensch, der grundsätzlich sehr leicht andere Menschen mag und verschiedneste Beziehungskonstellationen auch zwischen Freundschaft und fester Partnerschaft hat(te), weil das für mich kein "Freundin/Freundin mit Sex/Partnerin" ist sondern einfach ein Stufenloses SPektrum und sehr individuell: verschieden.
Ich hatte:
• Kuschelfreundinnen. Also eifnach nur eine gute Freundin, mit der ich über alles reden konnte, mit der ich im selben Bett geschalfen hatte wenn wir uns abends getroffen haben und zu müde waren wieder heim zu fahren, mit der ich gekuschelt habe. Und uns Gegenseitg die Geschichte der O vorgelesen haben zum einschlafen. Ohne dabei Sex zu haben - nicht, weil wir das nicht "gedurft" hätten oder so, sondern einfach, weil wir nicht wollten. Wir mochten uns total gerne, fanden uns aber nicht unbedingt sexuell attraktiv.
• Eine zweite Partnerin (keine "Zweitpartnerin" - jemanden mit ABsicht als Zweite Geige irgendwo hintzen anzustellen finde ich der anderen Person gegenüber unhöflich und brauche ich auch nicht, ich kann mehrere Menschen einfach ganz normal lieben). Ist aber, je nach Einstellung der Beteiligten, unter Umständen eine Belastung für die andere Bezieuhng. Muss man zuerst klären, dann regelmäßig schauen ob es noch passt, offen Kommunizieren (mit allen) und zur Not auch Konsequenzen ziehen.
• Sexpartnerinnen. War aber nie wirklich das, was ich gebraucht hätte. Ich kann ehger auf Sex verzichten als auf Intimität, sich anlächeln, Zusammen Blödsinn machen und dann eng umschlungen schlafen gehen.

Villeicht ist hier ja was dabei, liebe TE, was dir auch weiterhilft.
********lack Frau
18.910 Beiträge
@****art

Was würde Dir Sex mit anderen bringen, wenn Dein Herz an ihm speziell hängt?
Deswegen verstehe ich die Frage schon nicht.
Allerdings wäre er auch der erste Ansprechpartner und wenn da ein "Familie und Job" kommt, dann wären die Faktoren auch da, wenn Ihr zusammen leben würdet oder nicht?
Vielleicht ist es auch einfach so, das er weniger Sex "braucht" wie Du?
Und das wäre dann doch etwas, was für eine Beziehung (welche dann auch immer) wichtig wäre.
Sonst gibt es bald wieder einen Thread "der Sex ist gut, aber zu wenig!"

WiB
Für mich war/ist wichtig:

1) Wissen, was ich brauche.

2) Genau zuhören, was der andere sagt.

3) Verstehen, wie er es meint.

4) Ihn ernst nehmen

5) Abgleich von 1-4) und dann konsequent entsprechend handeln.


Es gibt kein:
Ah, dass sagt er nur jetzt so, er ändert sich sicherlich. Wenn ich ihn nur ganz arg liebe und vermisse, dann macht er sicherlich, was ich brauche.

Liebe hin oder her. Ein gewisser Selbstschutz ist essentiell in jeder Beziehung.
*****alS
7.372 Beiträge
Es gibt kein:
Ah, dass sagt er nur jetzt so, er ändert sich sicherlich. Wenn ich ihn nur ganz arg liebe und vermisse, dann macht er sicherlich, was ich brauche.

Liebe hin oder her. Ein gewisser Selbstschutz ist essentiell in jeder Beziehung.

Während ich dem Zustimme, muss ich schon sagen: in einer Fernbeziehung über wirklich längere Distanzen gelten hier doch etwas andere Regeln. Denn meisntes ist hier ein "Missstand" gar nicht dem wollen geschuldet, sondern schlichtweg organsiatorischer Natur.

Und daher:
• hilft hier sprechen und zuhören leider wenig, da es rein physische und/oder finanzielle unmöglichkeiten gibt
• kann sich sehr wohl alles sehr schlagartig ändern, da zum beispiel ein berufs- und/oder ortswechsel plötzlich möglich wird oder ähnliches.
********lack Frau
18.910 Beiträge
@*******rice

Vor allen Dingen ist es ja nun auch so, das man in einer Fernbeziehung eben nur begrenzt Zeit hat.
Und wenn eine/r die "nur" mit Sex füllen will, weil nur das die Messlatte für alles ist, dann wird das schwierig.
Ich kenne eine Menge Frauen die würden sagen, wenn es "ihm" nur auf Sex an kommt, dann stimmt der Rest nicht, denn Beziehung ist eben mehr wie Sex.
Besonders wenn die Beziehung noch frisch ist und man sich kennenlernen will.
Und wenn es dann wirklich darauf hinaus laufen sollte, das es eine unterschiedliche Spanne beim Sexwunsch gibt, dann wird das so bleiben. Wenn man zusammen lebt gibt es eben viel mehr Alltag und der muß ja auch bewältigt werden.

WiB
********lack Frau
18.910 Beiträge
@*****alS

Da spielen einige Faktoren eine Rolle...
Trifft man sich wechselweise oder nicht.
Dann wird man organisatorisch auch anders handeln (müssen), denn das "normale" Leben geht ja weiter und damit auch vorhandene Verpflichtungen. Und dann noch die Planung für die Treffen.
Gleichzeitig will man doch auch gemeinsam was unternehmen.

WiB
*****alS
7.372 Beiträge
@womaninblack - Jupp, genau so ist das wohl. Ich mache das lange genug, ich hab selten das Glück genau in die Leute zu verlieben und dann auch eine Beziehung zu beginnen, die auch in der Nähe wohnen... dazu treffe ich einfach viel zu oft Menschen von sonstwoher. Da hilft dann einfach nur, einen Weg zu finden, das hin zu bekommen - oder es bleiben zu lassen, wenn man entweder zu faul zum ausprobieren ist oder es einfach nicht funktioniert. Aber da wir uns wohl eigentlich einig sind (dein Post klang nur etwas nach einem Hinweis in meine Richtung, obwohl ich nicht ganz sehe, wo ich je was anders gesagt hätte - aber das kam vielleicht inefach falsch rüber) führt das hier wohl nur vom Thema weg *zwinker*
********lack Frau
18.910 Beiträge
@*****alS

Ich bin nur auf Deinen Beitrag ein gegangen.
Denn irgendwo muß ja auch ein Unterschied sein zwischen Paaren die in Fernbeziehungen leben und anderen.
Wobei die Probleme mit Sex überall auftauchen können.
Das Wichtige ist wohl, das man wissen sollte, was man will und worauf es einem an kommt.

WiB
********lack Frau
18.910 Beiträge
@*****alS

Was ich sagen wolle ist, das es nicht automatisch mehr Sex gäbe, wenn die Beziehungsform eine andere wäre.
Wenn der Wunsch nach Sex unterschiedlich ist, dann wird sich das sicher nicht ändern, "nur" weil man davon aus geht, das mehr Gelegenheit da wäre.
Es kommt eben grundsätzlich darauf an, was man unter Beziehung versteht und wo man die Prioritäten setzt.

WiB
Ich wiederhole mich grad noch mal; schadet ja nix *zwinker*

Zu wenig Sex in der Fernbeziehung - was tun?
Forum Liebe und Beziehung
Beitrag schreiben
Nicht beobachten
<123
192937

Charmetrice
20. Nov
Für mich war/ist wichtig:

1) Wissen, was ich brauche.

2) Genau zuhören, was der andere sagt.

3) Verstehen, wie er es meint.

4) Ihn ernst nehmen

5) Abgleich von 1-4) und dann konsequent entsprechend handeln.


Es gibt kein:
Ah, dass sagt er nur jetzt so, er ändert sich sicherlich. Wenn ich ihn nur ganz arg liebe und vermisse, dann macht er sicherlich, was ich brauche.

Liebe hin oder her. Ein gewisser Selbstschutz ist essentiell in jeder Beziehung.
Copy-paste-Gewurschtel

*sorry*
merkwürdig....
TE stellt eine Frage, die eindeutig mehr Infos bedarf und kommt dann mit...zu viel sagen will ich nicht...

Für mich....da es kein Input gibt zum Denken...
Sage ich mal:
8-10 Wochen Abstand klingt nach Ehemann mit Haus und Familie, der ab und an mal in der Nähe ist zum Poppen bei einer anderen Frau.
IMO die sich mir aufdrängende Wahrscheinlichkeit.
Eine Beziehung ist das nicht wirklich.
Nur eine Frau als PoppFreundschaft.
Mehr nicht.
*****alS
7.372 Beiträge
@https://www.joyclub.de/my/4506051.baendiger99.html ich hab keine Ahnung, wo du diesen EIndruck her hast. Natürlich könnte es sowas sein. Aber leider, leider ist es bei Fernbeziehungen oft einfach wirklich so, dass es nur selten klappt - ohne, dass weitere Partner im SPiel sind. Ich bin ien bisschen neidisch auf dich, da du diese Erfahrung woihl nie machen musstest. ABer lass dir bitte dennoch gesagt sein: hier immer sofort gleich den Teufel an die Wand zu malen gilft der TE vermutlich tendentiell sehr, sehr wenig.
********lack Frau
18.910 Beiträge
@*******er99

Paßt nicht ganz, denn die TE schrieb ja, eine andere Frau gäbe es nicht.
Wäre er verheiratet, dann gäbe es ja eine....
Allerdings kann man durchaus Familie und damit Verantwortung haben, wenn man z.B. geschieden ist.

WiB
Meine erste Fernbeziehung hatte ich mit 19, uns trennten damals 600km. Da wir beide an Schule und Studium gebunden waren, ging das nicht einfach so, sehen konnten wir uns nur in der freien Zeit und das war dann alle 6 bis 8 Wochen. Mobil war ja keiner von uns und so tuckerten wir mit dem Zug. Ich weiß noch, in der Zwischenzeit wollte ich oft die Wände hochklettern *heul* Das war echt schlimm. Aber auf lange Sicht eh nicht tragbar, weshalb wir ein Jahr später auch zusammenzogen.

Meine nächste Beziehung hatte zum Kennenlernzeitpunkt 550km Abstand. Das war dann aber schon besser, da wir beide älter waren und auch mobil und haben uns auch alle 2 Wochen gesehen, aber diese Fahrerei... so zog ich dann nach einem Jahr nach Bayern.
Dazwischen gab es viele Sexbriefe, Telefongespräche, Nacktaufnahmen, usw. Man muss sich halt was einfallen lassen *anmach*

Nochmal sowas würde ich aber echt nicht packen. Das höchste der Gefühle sind es für mich momentan 100km, das ist wirklich noch eine Strecke, wo man flexibel bleiben kann. Mehr als das geht für mich nicht.
meine
Frage war ja auch nicht.... "wie schätzt ihr meine Beziehung ein"...

Deshalb werde ich auch weiterhin Details für mich behalten... auch wenn der eine oder andere die gerne hätte.

Und nochmal: Danke allen, die mich und meine Frage ernst genommen und aus dem eigenen Blickwinkel geantwortet haben!

Westart
ich habe schon gelesen,...
was TE geschrieben hat...und nur daraus hervor habe ich schlicht eine Möglichkeit aufgezeigt.
Was wirklich ist...das weiss nur Er.

TE hat dazu eh tatsächlich Null geschrieben....verweigert mehr Info drumherum.

Das ist für mich jetzt nur noch eine Theoretisiererei, weil 8-10 Wochen Abstand keine Fernbeziehung ist... und TE eh längst im Suchmodus wieder ist.
Warum also die Aufregung *zwinker*
Das bleibt auch mein persönlicher Blickwinkel.
********lack Frau
18.910 Beiträge
@****art

Frage war ja auch nicht.... "wie schätzt ihr meine Beziehung ein"...

Wieso hast Du dann überhaupt Angaben gemacht und die Frage nicht allgemeiner gehalten?
Du hättest auch Fragen können "Ab wann und wodurch sind Treffen bei euch eine Beziehung?"

Deshalb werde ich auch weiterhin Details für mich behalten... auch wenn der eine oder andere die gerne hätte.

Deswegen wurden auch einige - ich schließe mich da auch mit ein - dazu verleitet es an Deinen Aussagen fest zu machen, die ja auch die Anzahl des Sexes zum Thema hatten.

Und nochmal: Danke allen, die mich und meine Frage ernst genommen und aus dem eigenen Blickwinkel geantwortet haben!

So gesehen würde ich dann sagen, wenn es nur seltene Treffs gibt und da schon die Anzahl des Sexes eine Rolle spielen, würde ich nicht von einer Beziehung sprechen.
Beziehung ist mehr wie Sex und wenn der dann schon zu wenig ist, dann hat man wohl die Prioritäten falsch gesetzt. Und zu dem Schluß bist Du ja wohl auch gekommen, denn Du suchst ja (wieder).

WiB
*******789 Frau
1.539 Beiträge
Wenn die TE sagt, sie hat
eine Beziehung, warum sollte sie uns fragen, ob das eine Beziehung ist?
Hängt Beziehung von der Zahl der Treffen ab? Und dann wie viel Sex man bei den Treffen hat?
Ist es nicht vielmehr eine Frage der Gefühle zwischen den Beiden?

Was ich denke ist, dass es nur eine gemeinsame Lösung geben kann, wenn die Beziehung erhalten bleiben soll. Bei einer Fernbeziehung kriegt man eh schon so wenig vom anderen mit, da muss man wenigstens mit offenen Karten spielen. Soll heißen, sich dem anderen öffnen, einander kennenlernen mit seinen Bedürfnissen und Nöten, nicht dem anderen was um die Ohren hauen!
Dadurch entsteht ein Prozess, der die Beziehung weiterentwickeln und festigen kann. Eventuell kommt dann dabei raus, dass man es mit Sextreffen mit anderen Menschen versuchen möchte. Und auch dann ist es wichtig darüber im Kontakt zu bleiben.

Intimität ist ein gemeinsames Gut einer Liebesbeziehung und daran sollte man auch gemeinsam arbeiten!

Sagt eine, die seit vielen Jahren eine Beziehung über tausende Kilometer mit drei Treffen im Jahr hat.
Gerne kannst Du mich per Clubmail kontaktieren, wenn Du möchtest, liebe TE, denn auch ich möchte mich hier nicht in Details ergehen.
Ich hatte ab 2008 eine Fernbeziehung die 2011 dazu führte, dass ich 450km umgezogen bin. Auch wir sahen uns nur alle paar Wochen und körperliche Nähe (ob nun Sex oder Zärtlichkeiten) fand dementsprechend nur dann statt. Es ist schwierig aber es geht.

Wichtig ist, dass man sich jeden Abend Zeit nimmt und die/den Andere/n in den Alltag holt: Dauertelefonate, Skype, einfach miteinander reden über den Alltag — was man auch in einer Nahbeziehung tun würde.

Bei mir war es eher umgekehrt: Als ich hierher gezogen bin wurde es „komisch“: man ist wirklich ständig beieinander und nicht nur tageweise. Am Anfang fiel mir das sehr schwer, weil ich doch auch viel Privatsphäre aufgeben musste (diese ist mir auch in einer Partnerschaft wichtig): Mal nix tun, bis um 12:00 auf der Couch hocken, Kaffee trinken und Musik hören ging eben plötzlich nicht mehr. Wocheneinkauf ist nicht mehr nach Bedarf sondern hat seinen festen Termin in der Woche usw.

Und leider schlief irgendwann auch das Thema Sex von ihrer Seite her ein. Wenn man nur alle paar Wochen miteinander schlafen kann, dann ist jeder Sex klasse. Aber wenn man zusammenlebt oder nah beieinander ist, dann nutzt sich es auch schneller ab. Von daher ist eine Fernbeziehung Sex- und Zärtlichkeitentechnisch nicht unbedingt etwas Schlechtes.
Kommunikation
Lebe selber in einer Fernbeziehung mit einer Distanz von 630 km. Für uns kommt Sex mit anderen Personen nicht in Frage. Von daher warten wir mit körperlichem Kontakt bis wir uns alle 3 bis 5 Wochen wiedersehen.

Heutzutage gibt es aber ja viele Wege trotzdem für gewissen sexuellen Kontakt. Wir verschicken erotische Fotos oder lassen den Anderen via Skype oder Telefon bei der Masturbation zusehen bzw. zuhören oder machen es gemeinsam. Für uns ist es wichtig über unsere Bedürfnisse und Sehnsüchte zu renden, was dann auch oft in Telefon- bzw. Skypesex endet. *anmach*

Sicher ist das keine Lösung für immer, von daher ist es natürlich angedacht in der Zukunft die Distanz auf ein gemeinsames Bett zu reduzieren.
***30:
Mal nix tun, bis um 12:00 auf der Couch hocken, Kaffee trinken und Musik hören ging eben plötzlich nicht mehr.

... warum das denn nicht?
Auch im Zusammenleben ist man doch nicht der Dauerentertainer des Partners?
Das war als Beispiel gemeint. Und es gibt eben Situationen die man als Single tun kann und in einer Partnerschaft bzw. gemeinsamen Wohnung zu fast schon hörbarem Augenrollen führen und den Partner nerven weshalb man versucht sie sich abzugewöhnen.
öhm...
. und in einer Partnerschaft bzw. gemeinsamen Wohnung zu fast schon hörbarem Augenrollen führen und den Partner nerven weshalb man versucht sie sich abzugewöhnen.

Das ist dann aber keine Partnerschaft.
Was Du meinst, ist eine banale Sexbeziehung...mehr nicht.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.