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Ist es eine Sünde, als Frau devot zu sein?

*********erin Frau
7 Beiträge
Themenersteller 
Ist es eine Sünde, als Frau devot zu sein?
Hallo ihr lieben
Ich bin 32 jahre alt und weis nicht mehr wie ich mit mir umgehen soll.
Wärend meiner 11 jährigen beziehung entwickelte ich eine devote neiging die auch dazu geführt hat dass diese zerbrach.

Meine frage Ist es heutzutage nicht richtig devot zu sein als frau ?
Es scheint mir als wäre es gang und gebe das männer sich erniedrigen lassen aber wenns eine frau will ist sie dann eine Schlampe oder krank ?

Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?
Wie geht ihr damit um?
*******ust Paar
5.631 Beiträge
Sünde, als Frau devot zu sein
und dann noch als Namen: eine Sünderin

für mich war das jedenfalls nichts,
ein Mensch, der in diesen Kategorien denkt
und sich selbst in einem so Licht sieht.
Da würde ich vermuten,
dass da irgendetwas unterentwicklt ist.
******wen Frau
15.496 Beiträge
Ich verbinde devot/sub sein mit Hingabe, Vertrauen, Liebe, Fallenlassen, Verbundenheit, und würde nie auf die Idee kommen, mich dafür zu schämen. Ich bin gerne devot, stolz darauf, das Eigentum meines Herrn zu sein, und stehe dazu. Überall, jederzeit.

Wer Devotsein einer Frau mit Schlampesein und Sünde gleichsetzt, sollte seine innere Uhr überprüfen und ein paar Jahrhunderte auf 2017 vorspulen.

*********erin:
Meine frage Ist es heutzutage nicht richtig devot zu sein als frau ?
Es ist für die Frau, die es in sich fühlt, absolut richtig!
**********luder Frau
16.295 Beiträge
Wenn Du Dich hier im Joy mal umschauen würdest, ist es keine Sünde devot zu sein, der Begriff “Sünde“ alleine schon.

Es gibt hier etliche Gruppen, die sich genau mit dem Thema dominant/devot beschäftigen.... (D/S, BDSM)

Meiner Ansicht nach, sind hier mehr Frauen devot, als Männer.

Diese Aussage verstehe ich auch nicht ganz:

aber wenns eine frau will ist sie dann eine achlampe oder krank ?

*nachdenk*

Man muss natürlich den richtigen Partner dafür haben, um es auch ausleben zu können....
Profilbild
****ido
137 Beiträge
@EineSuenderin
kann es sein, dass dir ein Lustgewinn daraus resultiert, dass du dich selbst als Sünderin bezeichnest? Das mag vielleicht Lustfeindlich wirken, kann aber durchaus das erotische Potential, im Sinne eines Unartigkeitsfaktors steigern. Wenn du jedoch soweit gehst, dass du die in dir spürbare devote-Seite unterdrückst, so bist du hier auf JOY gut aufgehoben. Du wirst viele starke, selbstbewusste und moderne Frauen finden, die dir zeigen, dass sie diese sexuelle Neigung sehr gut mit sich in Einklang bringen können. Schau dich in den Foren um. Geh mal zu einem Stammtisch und du wirst sehen, dass du mit deinen Wünschen nicht alleine bist.

Welche Bedenken hast du denn, dass deine "Sünden" nach sich ziehen könnten?

Herzlich,

Daniel (Autor für amakido Berührungskunst)
****an Mann
1.807 Beiträge
Warum sollte es eine Sünde sein?
Erstens solltest Du nach dem gehen, was Du fühlst und Dir gut tut. Solange Du damit niemand anderen verletzt, kann und sollte es Dir egal sein, was der Rest darüber denkt.

Devotion einer Frau betrachte ich persönlich als ein Geschenk, mit dem sorgsam umzugehen ist.

Insofern: nein, es ist keine Sünde.
Hast du selbst den Eindruck zu sündigen? Oder vermitteln dir das Dritte in der Form?
Oder sind das gar Anleien aus dem Katholizismus?

Devotes sexuelles Verlangen/Verhalten und alles was damit zusammenhängt ist vollkommen normal und keiner Wertung Dritter ausgesetzt *zwinker*

Nur der Spießbürger glaubt, daß Sünde und Moralität entgegengesetzte Begriffe seien: sie sind eins; ohne die Erkenntnis der Sünde, ohne Hingabe an das Schädliche und Verzehrende ist alle Moralität nur läppische Tugendhaftigkeit.
von Thomas Mann
*********e_nw Mann
683 Beiträge
Ist es eine Sünde, als Frau devot zu sein?

Nein.

Wärend meiner 11 jährigen beziehung entwickelte ich eine devote neiging

Ich kann mir nicht vorstellen, dass du die erst entwickelt hast. Bestenfalls im wörtlichen Sinne von ent-wickeln wie ent-falten. Du hast sie entdeckt, wodurch jetzt auch immer.

die auch dazu geführt hat dass diese zerbrach.

Es gibt immer Wege mit Entwicklungen oder Entdeckungen umzugehen. In diesem Fall denke ich eher, dass ihr da auch andere Themen hattet. Und ihr habt keinen gemeinsamen Weg gefunden, damit umzugehen. Da kann eine Trennung durchaus richtig und gut sein. Macht Platz für deine eigene neue Entwicklung. Wie schön *zwinker*

Meine frage Ist es heutzutage nicht richtig devot zu sein als frau ?

Es ist weder richtig noch falsch. Diese allgemeine Wertung macht hierbei gar keinen Sinn. Es geht ausschließlich um dich als individuelle Frau. Da darfst du selbst nachfühlen, was für dich richtig oder falsch ist. Den passenden Partner dafür zu finden, wäre natürlich schön.

Es scheint mir als wäre es gang und gebe das männer sich erniedrigen lassen aber wenns eine frau will ist sie dann eine achlampe oder krank ?

Bloß durch Devotion? Neeeee, nicht wirklich.

Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?
Wie geht ihr damit um?

Ich mag devote Frauen sehr. Mal davon abgesehen, dass Menschen meist alle Anteile in sich tragen. Und eine Frau (Mann natürlich ebenfalls) kann sexuell devot sein und gleichzeitig im Alltag sehr anpackend und bestimmend. Ich wünsche dir, dass du deinen ganz eigenen Weg findest und ihn mit Freude und Stolz gehst.

LG Michael
***xa Frau
577 Beiträge
Ja, bete drei Ave Maria und die Sünde sei dir verziehen. Ab dann kannst du ohne Bedenken weiter damit machen.

lg
Xerxa
********chaf Mann
7.477 Beiträge
JOY-Angels 
Hat da ein Ex vielleicht nachgetreten und wirft dir das nun vor? Liest sich für mich ein bisschen so, dass dieser Vorwurf aus dieser Ecke kommen könnte. *gruebel*

Ansonsten: Es ist nur krank, wenn du darunter leidest. Ansonsten ist devot sein genauso normal wie auf Blowjobs stehen, schwul sein oder auf große Männer stehen. Es ist eben einfach nur eine sexuelle Ausrichtung anderer Art. Nicht mehr und nicht weniger.

Das mit der Schlampe kommt da dann auch gleich zweimal nicht hin, weil sich devote Damen häufig als sehr treu herausstellen. Tatsächlich habe ich noch nie mitbekommen, dass eine devote Dame zwei Herren dient: Es ist immer nur einer. Auf dieser Ebene ist Monogamie, also das genaue Gegenteil vom "Schlampentum", außerordentlich weit verbreitet.

Die "Schlampen" sind da eher die Herren der Schöpfung, denn da kommt es doch was öfter vor, dass ein Herr mehrere devoten Damen gleichzeitig "besitzt".
*******nep Frau
15.236 Beiträge
Sünde devot zu sein?????
Aus dem Zeitalter sind wir raus und ich weiß nicht woher du das hast.....

Eine "Sünde" ist es den Partner zu betrügen.

Das was du beschreibst ist normal und es leben viele Frauen damit.

Finde zu dir selst und wenn du eh schon getrennt bist, hast du nun alle Zeit der Welt die neue Welt zu entdecken, erkunden und zu erforschen.
*******na57 Frau
22.186 Beiträge
JOY-Angels 
Das Wort "Sünde" ist mir zu religiös belegt, um in diesem Zusammenhang zu passen.

Und wenn ich so Beziehungen im BDSM Bereich betrachte, dann ist die Frau Sub, weil sie das ist - sie ist es bewusst, sie entscheidet sich dafür und sie kann die Grenzen festlegen. Das ist genau so "emanzipiert", wie die Entscheidung, eben nicht als Sub leben zu wollen.
Ich kenne drei ...
... drei Zustände bei mir:
• Das weder-noch
• Den Dom-Part
• Den Dev-Part

Ersteres bestimmt für ca. 90%-95% der Zeit.
Zweites aus mir heraus, wie auch als Wunsch der Partnerin/des Partners
Drittes aus mir heraus, wie auch als Wunsch der Partnerin/des Partners

Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?
Da ich alle drei "Extrema" mag und sie auch gelegentlich gerne ausleben möchte. steht und fiel/fällt das mit der Partnerin/dem Partner.
1) Es gibt recht wenige Frauen & Männer, die beide Veranlagungen (dom. & dev.) in sich tragen und ausleben möchten, aber in der absolut längsten Zeit "weder-noch" sind.
2) Eine andere Schwierigkeit ist, dass die jeweilige "Stimmung" passen muß zu dem, was die Partnerin/der Partner sich gerade vorstellen kann/mag.

Wie geht ihr damit um?
Im Zweifelsfall kann es das Zusammen kommen zweier Menschen schwieriger machen.
Ist eben so, ändert aber bei mir nichts an meiner Einstellung zur Monogame.
D.h. ein paralleles "Spielverhältnis" käme für mich nicht in Frage.

Ist es heutzutage nicht richtig devot zu sein als frau ?
Es ist weder richtig, noch falsch. Es ist eine Veranlagung der gemäß Frau leben kann, wenn es ihr wichtig ist dies auszuleben.

Es scheint mir als wäre es gang und gebe das männer sich erniedrigen lassen aber wenns eine frau will ist sie dann eine Schlampe oder krank?
Wenn Du über die Profile oder vielleicht auch Gruppen-Mitgliedschaften schaust, dann ist m.M.n. das Bild eher anders herum. D.h. es gibt im JC m.E.n. mehr Frauen, die sich als devot klassifizieren, als Männer.


BerLonZur
@Katharina57: Das hat oft ...
... die Frage aufgeworfen, wer eigentlich der starke/bestimmende Teil im BDSM-Bereich ist. Die/der grenzenvorgebende Sub oder die/der innerhalb derer agierende/ausführende (Fem)Dom ...

BerLonZur
*****o13 Mann
283 Beiträge
devote frau
eine devote frau ist das i tüpfelchen für einen dominanten mann. ich liebe devote frauen die sich
sehrgut fallen lassen können. sowas ist eine total gute ergänzung du darfst mich ruhig anschreiben. *freu2*
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Devotsein
sehe ich als angeboren zum einen, als anerzogen zum Anderen.Eine devote Frau kann gar nicht anders, als den Vorrang von Männern (oder einiger anderer Frauen) anzuerkennen. Sie findet ihren Platz im Machtgefälle unten richtig. Was soll daran Sünde sein? Es ist ihre Art zu leben.

Leider wird devot oft mit submissiv gleichgesetzt. Ich könnte mir vorstellen, dass hinter der Fragestellung Submissivität verborgen ist, nicht wirkliches Devotsein, dass also die zeitweilige Submissivität bei sonstiger Augenhöhe oder gar Dominanz verunsichert.

Ich hatte in vielen Jahren meiner D/s -Beziehungen nie eine wirklich devote Frau als Sub. Alle lebten Submission nur temporär aus. Aber sollte das sündig sein? Ich fand´s toll, dass es diese Frauen gibt.
Häääääääää?
Naa jaaa ..... Erst mal du bist sooo wie du dich über die Zeit halt entwickelt hast.
Das Leben ist halt nun mal nicht statisch. Menschen und deren Umfeld verändern sich nun mal. Wenn Du devot bist ist das keine Schande sondern sondern das Ergebnis einer Entwickelung auf der reise zu deinem selbst. Zu deinem Leidwesen ging deine Beziehung in die brüche und das ist schade. Aber es ist nicht allein deine Schuld. Unser aufrichtiges Mitgefühl. Wenn du einen dominanten Gegenpart, einen Dom oder eine Femdom, hast kann das durch aus sein, das Er oder Sie dich eine Schlampe nennt. Das gehört dann aber auch in einen gewissen Kontext und gehört in den bereich des Dirtytalks bei einer Sassion. Nur der oder dir von dir auserwählte Dom / Femdom darf dich eine Schlampe nennen. Sonst darf das niemend, denn keine Frau ist ein Schlampe sondern immer ein Dame oder wahlweise eine echte Lady. Wir wünschen dir das Beste was das Leben zu bieten hat.
****nna Paar
10 Beiträge
@ fesselnd
Devot vs. Submissive

Die Bedeutungen hinter den Begriffen sind aber die gleichen.

Ich habe mich gefragt, ob diese Verhaltensweisen ggf. in Coabhängigen Familiensystemen entstehen, also häufig in Familiensystemen in Welchen Sucht oder Beziehungsabhängigkeit eine Rolle spielen.

Als überwiegend dominanter Switcher, halte ich diese Fähigkeit der Bedingungslosen Hingabe aus Freude auch für sehr stark und vorallem die Körperliche Ebene des aushalten Könnens und Wollens davor ziehe ich immer wieder meinen Hut und es hinterlässt ein Gefühl der Ehrfurcht.

Lg der Er.
@Abranna: Ich kann mir ...
... viele Gründe/Anlässe vorstellen - bzw. kenne so einige, warum/zu denen Menschen situationsbedingt oder phasenweise "gerne" intensiv ihren Körper spüren/erfahren/wahrnehmen dies losgelöst oder gekoppelt an die Psyche/psychische Situation - und das hat dann jeweils nicht die Spur mit "Coabhängigen Familiensystemen" zu tun.

Aber das ist *offtopic* . => . *zumthema*

BerLonZur
*********5645 Frau
2.384 Beiträge
Meine frage Ist es heutzutage nicht richtig devot zu sein als frau ?
Es scheint mir als wäre es gang und gebe das männer sich erniedrigen lassen aber wenns eine frau will ist sie dann eine Schlampe oder krank ?

Ich frage mich echt, wer dir das eingeredet hat *nixweiss*

[qoute]welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht?

*ggg* gute!

Du findest schon das passende Gegenstück, mach dich nicht verrückt!

Hier im Joy hast du genug Möglichkeiten dich auszutauschen...

"Sünde" ja Wahnsinn....
Das meinst du nicht ernst oder!?
******584 Frau
751 Beiträge
Es gibt mE keinen Unterschied zwischen submissive und devot, da submissive englisch für unterwürfig= devot ist. *zwinker*
Ist es nicht so, ...
...dass die meisten Frauen devot sind?
Oder umgedreht, die meisten Männer (hier) haben schließlich dominant im Profil stehen.
Du solltest dich wohl fühlen mit allem, was du tust und mit jedem Bedürfnis - ganz egal was es ist.

Du solltest dich nicht schlecht fühlen, weil (ich unterstelle jetzt einfach) dein Ex dich dafür anscheinend verurteilt hat. Und Sünde... Ja, Sünde sollte man genießen. Schließlich kann alles zur Sünde gebranntmarkt werden.
*********erin Frau
7 Beiträge
Themenersteller 
Erstmal danke an alle
Ich hab mir jetzt erstmal alle durchgelesen und bin echt überwältigt.

Ja ich mein das leider ernst mit der sünde und die sündigerin.
Hab schon versucht durch lesungen meine gedanken zu heilen .
Es tut irgendwie weh es geht mir ganz schlecht damit.

Ich bin eine sehr energische person.
Kaum einer kann mir parolie bieten.
Es ist ja nicht so als wenn jeder auf mir rumtrampelt. Noch nie war ich so . Ehr das gegenteil. Ich dominiere meist jeden ort an dem ich bin.
Man dreht sich nach mir ,man überhäuft mich mit komplimenten, man lacht mit mir und ich bin überzeigend locker und tollerant.
Der ein oder andere Mann hat sich mir schon freiwillig zu füssen geworfen und sich selbsterniedirigt.

Aber das einzige was ein Mann tun brauch um mich zu erregen ist mich zu ignorieren oder mich mal mundtot machen oder mich in verlegenheit bringen durch irgendetwas perversem .

Auch meine Chefs und vorgesetzten.
Das ging in der ausbildung los . Nach einem jahr hatte fantasien mit meinem dicken alten küchenchef. Da hab ich mich sehr für geschämst und bin auch rot geworden weil ich dachte jeder merkt es mir an.

Okay bis dahin ganz in ordnung kann ich selbst auch gut vertreten.
Weis auch jeder der es wissen muss dass ich da so bin.
Aber jetzt ist was passiert was ich nicht begreifen kann.
Ein Typ kriminell groß stadtbekannter psychopath der manchmal völlig amok läuft hatmich angemacht . Er hat mich dreimal kontaktiert . Jedesmal war die antwort nein. Ich wollte den nicht . Ich war mir sicher , da war nichts dran zu rütteln.
Vor einer woche kam er mir auf den dachboden nach. Er wurde aufdringlich tat mir auch mehrfaxh weh aber verging sich doch nicht an mir. Und jetzt wünchte ich mir er hätte mich vergewaltigt.
In allen varianten seh ich es vor mir immer wieder und es erregt mich mich so .
Dafür schäm ich mich jetzt auch wieder .
*********e_nw Mann
683 Beiträge
Die Gedanken sind frei ...
und damit auch unsere Fantasien. Dagegen ist absolut nichts einzuwenden. Und erst recht nichts abzuwerten. Sie sind einfach da. Hilfreich ist dann hin und wieder durchaus, das Gehirn mitspielen zu lassen und ihnen nicht immer frei nachzugehen. Es gibt nunmal auch Menschen, die nach so etwas zur Pest werden können. Und ob du das dann willst, ist eine andere Frage. Wobei es natürlich nicht unbedingt so sein muss.

Ich glaube, es ist für dich sehr wichtig, dich so anzunehmen, wie du nun einmal bist. Mit all deinen Facetten. Und jede einzelne davon wird gut sein. Ich gehe mal nicht davon aus, dass bei einer davon Menschen zu Schaden kommen *zwinker*

Wodurch entsteht denn überhaupt "Sünde"? Doch wohl erst durch die Verurteilung anderer. Und das im Zweifelsfall völlig unberechtigt. Schuld (und Sünde ist ja kaum was anderes) ist ein sehr starker Mechanismus in vielen Menschen. Und er kommt i.d.R. aus der Vergangenheit. Sozialisierung, gelernte Muster und Glaubenssätze, emotionaler oder körperlicher Missbrauch usw. Wenn dir der solche Probleme macht, weil er gegen alles, was du fühlst und ersehnst, ist, dann ist das schlicht und ergreifend eine Stimme in dir, die nicht deine ist. Woher sie auch kommen mag.

Für dein (Lebens-)"Spiel" definierst erst einmal alleine du die Regeln. Niemand sonst. Daher sind Schuld, Sünde und Scham fehl am Platz.
*********erin Frau
7 Beiträge
Themenersteller 
Die beziehung
Wir trafen uns mit 20 . Vorher war ich mit einem zusammen der mich regelmäsig verprügelt hat . Er hat ihn eine ansage gemacht und wir kamen zusammen. Alles war gjt er war voll lieb und behandelte mich wie eine königin bis ich so nach zwei jahren auf die idee kam ein spielchen zu spielen . Er fand das ganz eckelhaft was ich anfangen wollte und es enstand ein streit der jahre über uns hing . Er verbot mir dinge an die ich mich des friedens willen gehalten habe .
Es kam soweit das mir jede lust an sex fehlte . Ich wollte nicht mwhr phasenweise eckelte mich schon der gedanke daran. Da ich bin wie ich bin hab ich auch kein sex wenn ich keine lust habe.
Also hatten wir fast zwei jahre kaum sex er fing an zz betteln was mir erst leid tat aber dann jeden respekt vor ihm nahm. Ich fing an ihn zu erniedringen ich sprach ihm das Mann sein ab . Ich kastrierte ihn verbal.
An dem punkt der beziehung fing er an danach zu betteln was ich ihm damals angeboten habe aber ich konnte nicht mehr.

Es endete in einem drama .
Er liebt mich und ich liebe ihn
Doch kann keiner das sein was der andere sich sehnlichst wünscht.
Ich entschied mich für das ende der beziehung und er dafür mich umzubringen .

Wie wir alle sehen ich lebe noch also kein thema nur das es veränderte mich nicht .

Nun ja da ich neben mensch auch gottesfürchtige katholikin bin, stellt sich mir die frage werd ich zur sklavin meiner Lust da ich mich der liebe der Lusteshalber abwandte?
Ich war mit liebe nicht zufrieden.
Wird mich ein Mann lieben können wenn er mich so behandeln darf ?
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