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Habt ihr Vorbilder?

Habt ihr Vorbilder?
Jeder kennt wahrscheinlich den Satz: nimm dir mal ein Vorbild an *klugscheisser* ...
Nehmt ihr Vorbilder an?

Ich habe mich immer gegen Vorbilder gewehrt, weil ich kein Abziehbild sein, mein eigenes Leben leben wollte.
Zu frei und stolz, um zu anderen aufzuschauen.

Orientiert habe ich mich lieber an Leitsätzen, von denen ihr einige im Profil findet.

Ist es nicht auch Ausdruck allergrössten Respektes, jemand als Vorbild zu nennen?
Oh mein Papa *knicks* ...

Mich würde interessieren, ob ihr Vorbilder habt?
Und wenn ja: warum?
Was macht jemanden für euch zum Vorbild?

Würdet ihr diese Person gerne kennen lernen?
Vorbilder
so richtig wohl nicht. Ich mag das Buch : der alte Mann und das Mehr, da wäre dann der alte Mann Vorbild .

Ich mag die Lebensgeschichte von Abraham Lincoln...der hat gekämpft für seinen Traum.

Ich mag einen Freund von mir , der im Rollstuhl das Leben genießen kann..und wie.

Manche starke Frauen/ Männer , finde ich toll, weil sie,beruflich und sportlich, absolut diszipliniert sind.

Ich mag starke Frauen/ Männer die sich im leben auskennen und ihren Weg gefunden haben, oder einfach sich, bzw den Weg, weiter suchen und dabei das Leben nicht vergessen !

Und so könnte ich noch einiges aufschreiben...

Vorbilder ..ja ..aber nicht im Sinne von : als Starschnitt an die Wand heften. Sondern einfach als: Okay, siehste , auch das kann ein Mensch schaffen !! Praktisch könnte da Jeder zum Vorbild werden.

eig
******ier Frau
35.904 Beiträge
• The Expendables
• The Equalizer
• Mutter Theresa
• Buddha

• Menschen, die bewusst, fleißig und hilfsbereit sind.
*******na57 Frau
22.164 Beiträge
JOY-Angels 
Als Teenager waren es Mahatma Ghandi und Martin Luther King mit ihrem gewaltlosen Kampf für Gerechtigkeit.

Und irgendwie sind die immer noch da.

Meine Eltern wollten nie "Vorbilder" sein in dem Sinne, dass wir ein "Abklatsch" von ihnen werden. Aber ich merke immer mehr, wie tief sie mich geprägt haben und wie gut das ist, was ich von ihnen mitbekommen habe.
******ier Frau
35.904 Beiträge
Ja, Ghandi und King.
Gedanklich sind sie in meinem Kopf in einer "Gruppe" wie Theresa und Buddha.

Nun gut.

Manchmal nehme ich mir auch meine Töchter als Vorbild, konkret ihre intuitive Wahrnehmung, was Menschen / Männer betrifft. *ja*
Vorbilder habe ich nicht. Ich bin ich.

Aber Menschen, die für die Bürgerrechte, die persönliche, wirtschaftliche und politische Freiheit des Individuums sich einsetzen oder eingesetzt haben oder Streiter für die europäische Idee stehen mir im Geist sehr nahe.
Querdenker, wache Geister, Individualisten.
Für mich sind dies u.a. Reinhard Mey, Jürgen W. Möllemann, Wolfgang Kubicki, Gerhart Baum, Jean Asselborn, Jean-Claude Juncker, Hans-Dietrich Genscher ubd Dieter Nuhr aus der aktuelleren Zeit.
Heldenbilder bröckeln
Ich war auch Gandhi-Fan, bis ich vor nicht allzu langer Zeit Tatsachen über ihn zu lesen bekam.
Gandi - Rassistische Züge und Frauenfeindlichkeit
http://www.focus.de/wissen/m … -menschen-an_id_7345145.html

Überhaupt hat sich bei mir die Verehrung/Hochachtung *hutab*,
das "so-sein-wollen" verändert, ist abgeflacht, gibt es eigentlich gar nicht mehr.

Ich habe beneidet, dass Schulkameraden Eltern hatten, die ich nicht hatte, bis ich erfuhr, was bei denen zu Hause abging.
Ich habe Freundinnen um Partner, Arbeitsplätze usw. beneidet, bis ich auch da erfuhr, dass nicht alles Gold ist, was glänzt.

Wen könnte man sich denn noch als Vorbild nehmen? Gutmenschen? Oft führen die richtig Böses im Schilde *oha* http://vera-lengsfeld.de/201 … innler-caritas-und-diakonie/

*my2cents* (Sie)
Ja, und wer sich tiefer mit dem Heiligen St. Martin oder Mutter Theresa beschäftigt - ohne gläubige Scheuklappen, wird auch bei den beiden nachdenklich.
*******na57 Frau
22.164 Beiträge
JOY-Angels 
Ja und es ist schon erstaunlich, dass auch unsere "Helden" Menschen sind mit Fehlern und Schwächen.

*gruebel*

Nur ich bin perfekt oder wie ? *skeptisch*

Ich habe keine "Idole", aber eben Menschen, deren Wirken und deren Gedanken mich beeinflusst haben und immer noch beeinflussen. Aber sie sind keine perfekten Heiligen.
**C Mann
11.973 Beiträge
...mein Vorbild ist "FritzTheCat" aus dem amerikanischen Comic aus den 70er. Der Kater f*ckt alles, was ihm in die Quere Kommt... Ich habe das aber nie erreicht... *g*
...
. Mich würde interessieren, ob ihr Vorbilder habt?


Nein.

Ich finde sicher mal hier und da Meinungen gut, aber ganze Personen definitiv nicht.

Beeindruckt hat mich aber Einer:
Spock.

Er zeigt, dass der Mensch niemals ganz logisch denken kann...weil er Emotionen hat.
*******na57 Frau
22.164 Beiträge
JOY-Angels 
Spock ist aber halber Mensch und halbe Vulnier ... wobei er auch meine Lieblingsfigur aus "Star Trek" ist, weil er Ähnlichkeit mit meinem Vater hat.
******ier Frau
35.904 Beiträge
Was hast du denn für Vorbilder, Herr Themenersteller? Oder warum hast du diesen Thread erstellt?
**C Mann
11.973 Beiträge
Was hast du denn für Vorbilder, Herr Themenersteller? Oder warum hast du diesen Thread erstellt?

...weil der TE immer neue Themen produziert, sich aber selbst nie an Diskussionen beteiligt....?
Alltagsvorbilder
Ich denke schon, dass ich auf eine gewisse Art Vorbilder habe und auch sicherlich Vorbilder brauche.
Ob ich meine Identität dadurch finde, indem ich mich ausschließlich als autonomer Mensch betrachte, wage ich zu bezweifeln. Vielmehr gehört dazu ebenso der Blick auf den Anderen, auf meine Mitwelt.

Bewegt mich jemand und regt mich zum Nachdenken an, kann er schon durch seine Wirkung zum Vorbild werden. Das muss keine berühmte Persönlichkeit, sondern kann auch der Junge von nebenan sein. Jemand wie ich und du eben: Vorbilder im Alltag.

**********nwind:
Ja, und wer sich tiefer mit dem Heiligen St. Martin oder Mutter Theresa beschäftigt - ohne gläubige Scheuklappen, wird auch bei den beiden nachdenklich.
Warum muss sollte man bei Martin nachdenklich werden? Wenn du dich schon tiefer mit ihm beschäftigt hast, würde ich mich über eine Quellenangabe freuen *zwinker*
Der »heilige« Martin von Tours (heute in vielen Kirchen abgebildet, wie er seinen Mantel teilt) z. B. hielt sich 20.000 Sklaven.

Quelle:
u.a. Wissenschaftlich anerkannt und von der Kirche selbst nie wiedersprochen:
Deschner Karlheinz, Kriminalgeschichte des Christentums, Bd. 3, Reinbek 1990, S. 524
Dort mit Randziffer 233 weiterer Beleg der originalen Quelle:
Keller, Reclams Lexikon 368 ff. und
Lecky II 51 v. Schubert II 541

Da fällt es leicht einen Mantel mal zu teilen ......

Weiteres gerne per PN, da hier nicht das eigentliche Thema. Schuldig wollte ich jedoch nicht der Antwort sein.
Bruce Lee der hat mich schon immer fasziniert viele kennen ihnen nur als Kung Fu Meister. Aber er war auch ein Intelligenter Philosoph *zwinker*.
*******na57 Frau
22.164 Beiträge
JOY-Angels 
Stimmt, Bruce Lee ist wirklich auch jemand, den man sich in verschiedener Hinsicht als Vorbild nehmen kann. Jet Li übrigens auch, finde ich.

Worauf https://www.joyclub.de/my/3869177.der_sternenwind.html hinweist, das ist in meinen Augen auch wichtig. Denn dieser Mann war ein Kind seiner Zeit, Sohn einer römischen Oberschicht-Familie in einer Provinz und lebte eben dieses Leben. Er wandte sich von der für ihn üblichen Militärlaufbahn ab und wandte sich dem Christentum zu, wurde Bischof, tat noch mehr "Gutes" als diese Mantel-Geschichte.

Aber wahrscheinlich hatte er außer Sklaven, die zumindest vor seiner Zeit als Bischof zu einem Leben dazu gehörten, noch andere persönliche Fehler. Denn alle Vorbilder sind keine Götter, sondern Menschen - und als erwachsene Menschen haben wir ja wohl Vorbilder, weil sie in bestimmten Bereichen ihres Lebens für uns ein "role model" sind, aber nicht in allen.

Und dass sie auch menschliche Schwächen haben (M.L.King wird da gerne als schlechter Ehemann beschrieben, als ob das seine politische Rolle in der US Geschichte beeinträchtigen würde), das finde ich nicht schlimm.
Vorbilder sind personifizierte Träume.
Sein, wie...

Ich bin ich...ich bleibe so.
Einflüsse kommen von allen realen Seiten und werden von mir nicht aufgrund oder speziell von einer Person angenommen.
****yn Frau
13.442 Beiträge
Ich habe in dem Sinne keine Vorbilder, aber es gibt ein paar Personen, die ich bewundere und sehr respektiere, wenn auch immer in gewissem Maße kritisch. Ich hinterfrage auch Menschen, die ich ansonsten für sehr kompetent halte.

• Ayn Rand
• Christopher Hitchens
• Sam Harris
• Richard Dawkins
• Thomas Sowell
• Vincent van Gogh
**********henkt Frau
7.372 Beiträge
Als Kind hatte ich ein Vorbild:
Pippi Langstrumpf - großes Idol.


Hatte ne Kiste voll Gold, ein eigenes Pferd auf der Veranda, musste sich nicht Eltern rumschlagen und brauchte keine Angst haben, weil sie ultra stark war. Wie kann man nur nicht so sein wollen?



Ist lang her.

Jetzt bin ich voll vorbildlich - äh pardon, voll vorbildlos.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Negative
jede Menge. Ich bin noch im Krieg geboren und was mir in der Adenauerzeit begegnete, taugte nur (einschließlich Vater) als Beispiel, wie ich auf keinen Fall werden wollte.

Doch: im religiösen Bereich habe ich eine größere Zahl von Vorbildern. In der Literatur Erich Kästner und Kurt Tucholsky.

Im Hobby ist es Milton H. Erickson (Hypnose-Therapie).
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