Wie würdet ihr handeln?

Wenn dir die Beziehung etwas bedeutet, versuche sie zu retten, mit was auch immer, aber bleibe dir treu. Tu nichts, hinter was du nidht stehen kannst.

Beende sie, wenn ihr wirklich nicht den Rank findet. Dann ist es besser getrennte Wege zu gehen, auch wenn Kinder da sind. Diese leiden unter einer schlechten Beziehung der Eltern mehr, als wenn beide getrennt glücklich sind, sofern die Kinder nicht als Druckmittel benutzt werden.

Gehe wenn möglich nicht fremd, denn es löst deine Probleme nicht. Es gibt nur ein paar Glückliche Momente, von denen du dich jedesmal lösen musst, aber hoffst, dass es ewig so weitergehen könnte. Es ist der schlimmste Vertauensbruch, den du deinem Partner antun kannst.

Wünsche die viele gute Beiträge, Entscheidungen musst du jedoch immer alleine Treffen und dafür gerade stehen.

Aexa

Was ist dir deine Beziehung tatsächlich noch wert? Diese Frage musst du für dich beantworten.

Du bist erst 26, deine Partnerin demzufolge auch in etwa dem Alter. Kann man da wirklich schon sagen, dass nichts mehr zu retten ist? Redet ihr wirklich offen und ohne Schuldzuweisungen über eure Probleme? Versucht ihr sachlich zu bleiben und eure Wünsche und Ziele dem Anderen zu übermitteln? Habt ihr überhaupt gemeinsame Ziele?

Wenn das Reden euch schwerfällt, ist die Idee, einen Paartherapeuten zu Hilfe zu nehmen in meinen Augen die Vorzugsvariante. Wenn euch beiden noch etwas an der Beziehung liegt, dann könnte er als neutraler Beobachter vermitteln.

Fremdzugehen ist immer die schlechteste Lösung, weil das nur ein Davonlaufen vor den Problemen ist und letztlich der Beziehung einen weiteren Knacks gibt. Dann lieber gleich reinen Tisch machen.

Oft ist es schon schwer genug zu beurteilen, wieviel einem die bestehende Partnerschaft bedeutet, ob sie tragfähig sein oder werden kann. Und schon alleine um das herauszufinden würde ich nach einer professionellen Hilfe suchen. Freunde und Bekannte können da zwar auch oft eine gute Unterstützung sein. Aber manchmal sind die auch so parteiisch oder voreingenommen, dass das auch daneben gehen kann.

Von einer heimlichen Beziehung würde ich dir aus meiner eigenen Erfahrung heraus auf jedenfall abraten. Da ist es schon vorprogrammiert, dass man einem der Beteiligten richtig weh tut.

Ich wünsche dir viel Glück und gute Entscheidungen.

aber, ich sage mal, man hat sich doch einmal geliebt. Man hat viele schöne Stunden miteinander verlebt (nicht nur Sex). Es ist wie bei allem. Man verändert sich, man schenkt weniger Blumen. Man ist schon mal eher etwas mies drauf als am Anfang der Beziehung und vieles mehr. Warum sollte man so ganz einfach aufgeben unterstützend von einer hübschen Frau, mit der man reden kann.

Aber mal ehrlich, ich finde, das die Paare sich heute viel zu schnell trennen, auch weil die Frauen mehr Selbstbewusstsein haben und auch durch eigenes Einkommen unabhängiger sind. Ich finde, es wird sich viel zu wenig Mühe gegeben, wieder miteinander klar zukommen. Ich bin mir sicher, das manch ein Paar, das heute geschieden ist, wenn sie vernünftige Wege gesucht hätten, wieder eine gemeinsame Zukunft zu haben, heute sich in die Arme liegen würden und sagen, gut das wir den Alltag besiegt haben.

Nur ein Beispiel möchte ich nennen. Überlege, wo Intoleranz (es ist keine körperliche Nähe zum anderen Geschlecht gemeint) entstanden ist und vielleicht zu wenig Verständnis rüberkommt, wo früher Harmonie war.
Ich wünsche viel Erfolg bei deinen Bemühungen um eure Beziehung.

LG.

enthalte ich mich, da das imho sowieso nix bringt, das mußt du schon selbst wissen, entscheiden und verantworten.

Aber 2 Literaturtipps habe ich - zum gemeinsam (!) lesen

David Schnarch: "die Psychologie sexueller Leidenschaft" ISBN-10: 3608941614
Ulrich Clement: "guter Sex trotz Liebe" ISBN-10: 3550078773

Erwin

sobald ein Kind im Spiel ist würde ich auf die Variante b verzichten! Dadurch wird alles nur noch schlimmer... Vielleicht ist es wirklich an der Zeit sich Hilfe von aussen zu holen... es muss ja nicht gleich ein Psychologe sein... ein gemeinsamer Freund ect...
heute gibt man viel zu schnell eine Beziehung auf... Kämpfe, aber nur so lange bist Du wirklich ALLES probiert hast, deine Beziehung wieder zu retten!!!!

LG
Melli&Alex

Danke für eure Antworten.

So wie ich das heraushöre würde keiner von euch dazu raten die Partnerin zu hintergehen (Verständlich, wer würde dazu auch sagen "Klasse Junge, du bist auf dem richtigen Weg"? ) und anstelle dessen lieber professionelle Hilfe bei einer Paartherapie in Anspruch nehmen.
Das würde aber in diesem "speziellen Fall" aber zu einigen Komplikationen führen, da sich meine Frau überhaupt nicht dazu bewegen lässt, mal einen anderen Blickpunkt zuzulassen.

Ich will ja nicht die komplette Schuld auf sie laden, allerdings ist es um ihre Streitkultur nicht zum besten bestellt, da es bei Auseinandersetzungen oder Meinungsverschiedenheiten nicht darum geht einen gemeinsamen Punkt zu finden, sondern erstmal alle "wackligen" Brücken die noch bestehen einzureißen, mir das Gefühl zu geben, ich sei verantwortlich für die momentane Situation und das ganze noch mit Beleidigungen zu garnieren.

Das bestehende Problem ist, dass ich sie nicht mehr attraktiv finde. Sie hat ihr gesamtes Sex-Appeal in meinen Augen verloren. Bitte haltet mich nicht für oberflächlich, aber es ist einfach so, dass sich durch die ganzen Streits der ehemals für mich wunderschöne Mensch in einen einzigen "Stressklumpen" verwandelt hat.

Es ist zwar auch nicht so, dass ich vor lauter Ablehnung die Nähe zu ihr nicht ertrage, aber wenn sich jetzt nicht bald etwas ändert dann denke ich wird das ganze entweder zu einer "Zweckgemeinschaft" verkommen oder eine Trennung unumgänglich sein. Dabei würde ich mir allerdings richtig schlecht vorkommen, da ich das Gefühl hätte ein Rabenvater zu werden/sein, da mir das so vorkommt als würde ich mein Kind im Stich lassen.

Wenn sie für dich schon nicht mehr attraktiv ist, sie sich in deinen Augen in einen "Stressklumpen" verwandelt hat, dann ist es ja allerhöchste Eisenbahn!

So wie es sich für mich anhört, ist es nicht bis zur Zweckgemeinschaft nicht mehr weit, sondern ihr scheint schon fast mittendrin zu stecken. Überlege dir, was dein Ziel ist: Erhalt der Beziehung oder Trennung? Wenn dir und ihr noch etwas am Erhalt der Beziehung liegen sollte, dann macht euch auf die Socken!

Ein Paartherapeut ist dazu in der Lage, das Gespräch neutral zu lenken, auch und vor allem auf Probleme in der Kommunikation beider hinzuweisen. Von daher wäre es schon einen Versuch wert, um ihr die Augen zu öffnen.

Wie sieht sie denn eure Beziehung in den Momenten, in denen ihr euch nicht streitet? Vielleicht ist sie auch unglücklich und weiss sich nicht anders zu helfen? Oder fühlt sich dir im Streit unterlegen und zerstört deshalb blindwütig alle Brücken zwischen euch?

Wenn ihr beide den Wunsch habt, eure Beziehung zu retten, dann sucht euch professionelle Hilfe - wie Karline schon geschrieben hat: ihr solltet dort lernen, euch konstruktiv zu streiten. Manchmal hilft auch einfach ein neutraler Blick, um dem Streitthema die Luft rauszulassen und es auf das, was es ist, zurückzuschrumpfen.

Wenn sie kein Interesse hat, an der Beziehung zu arbeiten, dann sehe ich da wenig Hoffnung auf Besserung. Dann wäre ein klarer Schnitt in meinen Augen weniger schmerzhaft als in der Beziehung zu bleiben und sie evtl. noch zu hintergehen. Natürlich wäre eine Trennung nicht optimal für euer Kind, aber wäre eine schlechte Partnerschaft kinderfreundlicher? Und Verantwortung könntest du trotzdem übernehmen. Nur weil dein Kind dann evtl. nicht mehr bei dir lebt, musst du kein Rabenvater sein.

Es ist eine schwierige Entscheidung und ich wünsche dir alles Glück und alle Kraft dafür
Pussy

Ich würde

d) auf mein Herz hören.

also wenn man nicht mehr miteinander reden kann, dann hat alles weitere keinen sinn mehr.
ihr seit schon viel zu weit im fortgeschrittenen stadium von respektlosigkeit und antipathie
oft ist eine schnelle trennung die beste möglichkeit um aus dem seelendruck rauszukommen.
es muss ja keine trennung für immer sein, aber ein zeichen, dass es so nicht mehr weiter geht.
geld ist nicht alles im leben,
also sorge für dich und wahrscheinlich auch für deine partnerin für wohlbefinden und das könnt ihr zur zeit nur getrennt erleben

... und deine Ausführungen der Wahrheit entsprechen, gibt es nur diesen Weg:

Versuche in ein vernünftiges Gespräch mit deiner Frau zu kommen, indem du ihr mitteilst, dass eure Beziehung gescheitert ist!
Um des Kindes willen solltet ihr versuchen eine vernünftige Beziehungsbasis für die Zeit nach der Trennung zu finden.

Ich weiss nicht wie alt dein Kind ist, aber die "Kleinen" sind nicht so unempfindsam wie viele Eltern vielleicht meinen.
In der Regel kennen sie das Trennen der Eltern schon aus Erzählungen ihrer Schul/Spielkameraden. Ist ja nicht so selten.
Die größte Angst der Kinder ist oft, eine emotionale Entscheidung zwischen den Eltern treffen zu müssen, nicht die Trennung an sich.

Die Kinder haben mehr mit emotionalen Problemen zu kämpfen, wenn sich die Eltern andauernd streiten, als wenn sie sich vernünftig trennen.

Das ist ein sehr wichtiger Punkt!

Kinder sind sehr sensibel. Sie bemerken die Spannungen zwischen den Eltern sehr deutlich und leiden darunter. Von daher ist eine faire Trennung immer noch besser für die Kinder, als wenn man zwanghaft zusammenbleibt.

eindeutig antwort b)

warum...

weil man durch ausleben bestimmter situationen einen neuen blickwinkel bekommt...
und jener blickwinkel kann sehr hilfreich sein...

so wie sich das anhört, hast Du Deine Entscheidung innerlich schon getroffen und suchst nach Bestätigung für das, was Du gerne tun würdest... dann wäre ein anderes Forum vielleicht hilfreicher

Grundsätzlich sollte man sich darüber im klaren sein, dass der andere interessanter ist, weil er "neu" ist und die bessere Alternative zu sein scheint, weil man mit ihm noch keinen Alltag erlebt hat.

Leider neigt man in Beziehungen zur Betriebsblindheit. Weiteres Problem: Kommunikationsdefizite oder fehlende Streitkultur. Ein Blick von außen kann daher nicht schaden. Hast Du ihr schon einmal offen gesagt, wie es Dir geht und was Du denkst? Da wir hier die andere Seite der Geschichte nicht kennen, ist es schwierig, eine Empfehlung abzugeben.

was sagt denn dein Herz zu der ganzen Angelegenheit?


Sugilith

Ich würde für die Beziehung kämpfen. Und wenn eine Therapie dabei von Nöten ist, würde ich sie ohne Frage in Anspruch nehmen.

In einer langen Beziehung gab es ja auch viele schöne Zeiten die man gemeinsam erlebt hat und dass könnte ich nicht einfach wegwerfen.

Danke erstmal für die ganzen Antworten.

@****ine und @***Ru:
In gewisser Weise gebe ich euch recht, allerdings ist meine Tochter noch im Säuglingsalter, von demher denke ich, dass sie recht wenig von den ganzen Streitereien mitbekommt. Wir streiten uns auch nicht wenn die Kleine im Zimmer ist, sondern meistens dann, wenn sie schläft und es nicht mitbekommt.
Sollte es allerdings so weitergehen, dass sich die Streitereien nicht auf ein vernünftiges Maß reduzieren lassen und sich die Kommunikation zwischen meiner Frau und mir nicht in "gesunde Bahnen" lenken lässt, wäre es für alle Beteiligten eine gesündere Art und Weise beziehungstechnisch einen Schlußstrich zu ziehen und zu schauen, dass man trotzdem so viel als möglich Zeit (wenn nicht alles zu stark zerüttet ist sogar gemeinsame Zeit) für das Kind erübrigt, auch wenn man dann nicht mehr zusammen wohnt. In diesem Punkt stimme ich mit euch überein.

@******r65:
Interessanter Denkansatz. Habe mich allerdings erst heute nachmittag mit der anderen Frau getroffen (Es war noch ein anderer gemeinsamer Kumpel dabei, nicht das ihr denkt, dass ich schon voll dabei bin....) und habe dabei festgestellt, dass es für mich eine unüberwindliche Barriere darstellt, auch nur in die Richtung zu gehen meine Frau zu betrügen. Damit hätte ich glaube ich ein zu schlechtes Gewissen. Ich verurteile allerdings niemanden der es mit seinem Gewissen vereinbaren kann, da ich bestimmt schon das eine oder andere Mal daran gedacht habe, es zu tun, es dann allerdings nie zur Umsetzung in die Tat gekommen ist.

@*****ask:
Das die andere Frau auch in gewisser Weise den "Reiz des Unbekannten" versprüht ist klar, allerdings ist es eher die Art und Weise, wie sich diese Frau verhält, was mich fasziniert.
Und ja, ich habe meiner Frau schon oft gesagt, wie es mir geht, was ich fühle und vor allem warum bei mir gewisse Verhaltensweisen Ablehnung verursachen. Ich habe auch schon versucht ihr zu zeigen, auf welche Art und Weise Kritik konstruktiver bei mir ankommt (ohne Schuldzuweisungen!!!) und man gemeinsam weiterkommt. Das Dumme daran ist, dass sie meine Ratschläge nicht wirklich beherzigt sondern noch mehr Öl ins Feuer gießt. Ich meine zwar nicht, dass ich der "perfekteste Ehemann" bin, aber ich habe schon sehr oft versucht auf sie einzugehen. Z.B. sie sagt, sie wünscht sich mehr Zeit mit mir zu verbringen, also sage ich OK, da ich beruflich stark eingespannt bin, kann ich nur am WE etwas mehr Zeit aufbringen. Mein Vorschlag war dann jeden 1. und 3. Samstag im Monat nur für meine Frau und meine Tochter zur Verfügung zu stehen und dann auch intensiv Zeit in Form von gemeinsamen Aktivitäten (Tagesausflüge) mit beiden verbringe.

Soll heißen, dass ich schon versuche auch auf ihre Bedürfnisse einzugehen, allerdings habe ich nicht so sehr das Gefühl das sie versucht im Gegenzug dazu mich in allen Punkten glücklich zu machen. Aber vielleicht greift da das von dir angesprochene Thema mit der Betriebsblindheit. ???

@*****ith:
Mein Herz sagt mir folgendes:
"Zeig der Frau, dass du sie liebst, umarme sie, gib ihr die Wärme die sie braucht, sei nicht so fordernd sondern verstehe auch ihre Seite und tue alles was in deiner Macht steht um das Wunderbare, was euch verbindet zu neuem Leben zu erwecken. Überstehe die schwierige Phase. Sei jetzt stark für sie, damit sie es später für dich sein kann."
So in etwa sieht es, wenn ich mich auf mich selbst besinne, in mir drin aus. Ich habe noch nie eine so starke Liebe für eine Frau empfunden. Allerdings hat sie manche Eigenarten die ich, so wie es momentan abläuft, einfach nicht weiter tolerieren möchte. Von demher weiß ich nicht was ich da ändern soll, schließlich kann ich ja nicht in ihren freien Willen eingreifen (was ich auch gar nicht möchte, selbst wenn ich es könnte!).

@*****aby:
Vielleicht ist das tatsächlich eine der wenigen Auswege die noch geblieben sind bevor die Sache ganz kaputt geht.

Danke nochmal für die Antworten von euch.

Grüße
TRBD

Bescheiß deine Lady nicht, sei ehrlich zu ihr, n gemeinsames Kind und ne gemeinsame finanzielle Last sind kein Grund, zusammenzubleiben oder n Hindernis, sich zu trennen. Ende der Durchsage.

Ich war ca. 6 Jahre verheiratet, als es anfing in unserer Ehe zu kriseln. Alle Gespräche führten nur zum Streit und dazu, dass mein Ex-Ehemann versuchte mir seine Sicht der Dinge aufzudrängen.
Mein Wunsch war es die Ehe zu retten, aber auch hier ist der Versuch eine Eheberatung/Partnerschaftsberatung gescheitert, schließlich war mein Ex-Mann ein studierte und kannte sich das aus sowas wollte er nicht mitmachen. Das Ende vom Lied war, ich bin ihm fremd gegangen (was die Situation auch nicht besser machte) aber selbst, als er es wußte, hat er keine Anstalten gemacht unsere Beziehung zu retten ohne von seinem hohen Ross zu steigen (ich weiß alles besser, war sein Motto). Nach sieben Jahren habe ich mich von ihm getrennt, weil ich keine Möglichkeiten mehr gesehen habe, unsere Ehe noch zu retten.


Ich denke, dass mein Ex-Ehemann nie die Ernsthaftigkeit der Situation erkannt hat und nie wirklich geglaubt hat, dass ich mich von ihm trennen würde. Vielleicht geht es Deiner Frau genauso. Versuche es ihr deutlicher zu machen und wenn beim "reden" immer nur streit rauskommt, dann schreibe ihr einen Brief mit all Deinen Gefühlen und Gedanken, gib ihr diesen Brief zu einem Zeitpunkt wo Du länger weg sein wirst, damit sie Zeit hat darüber nach zu denken. Vielleicht funktioniert es dann mit einem "normalen" Gespräch.

Ich denke alle Mittel und Wege sollte man nutzen, wenn man einen Partner wirklich liebt.

weise worte gelassen ausgesprochen

Ich weiß nicht genau, was Deine Aussage bedeuten soll. Meine Worte waren aus "Lebenserfahrung" ausgesprochen. Die Mittel und Wege sollten bzw. werden natürlich von dem jenigen ausgenutzt, der es für wichtig hält eine Beziehung aufrecht zu erhalten.

da kann ich nur wieder sagen
weise worte gelassen ausgesprochen

und nicht ausgenutzt, sondern genutzt - hoffe ich doch

Danke für die Korrektur...genutzt natürlich