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Was prägt unsere Sexualpräferenzen?

Was prägt unsere Sexualpräferenzen?
Es gibt hier im JC einige Gruppen, die sich mit den jeweiligen Sexualpräferenzen befassen und uns die möglichkeit geben, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen. Gut so!

Aber hat sich von euch schonmal jemand Geadanken gemacht, woher die einzelnen unterschiedlichen Präferenzen bei jedem kommen?

Ich habe früher mal bei einem Zahnarztbesuch in einem Heftchen ein gezeichnetes Bild von einem Folterraum während der Inquisition gesehen und das bis heute nicht vergessen.
Ein anderes Beispiel: Ich habe mal ein Bild auf einer Porno Seite gesehen, wo ein Mann auf dem Gesicht eines anderen Mannes saß.
Das Bild hat mich evtl zur Bi Sexualität und zu einer eher devoten Haltung und passiven facesitting geprägt.

Natürlich prägt uns nicht jedes Bild und jeder Porno, aber was prägt uns?
Was prägt euch? Liegt das schon in der Wiege fest? Wohl eher nicht.

Das Leben prägt uns, aber wie?
Ist es eine Prägung
.....Oder eher Neugierde?
Abweichung von dem "alle machen es gleich "....
Eine gewisse Art der Revolution....?

Ähnlich wie es die einzelnen Generationen mit der Musik erleben....
Beauty's favourite @Argunar (2013)Beauty's favourite @Argunar (2013)
******ool Frau
31.143 Beiträge
Ich persönlich
Glaube nicht, dass man durch das Ansehen von Bildern eine gewisse Sexualpräferenz entwickelt sondern, dass durch Bilder bereits in uns vorhandene Neigungen und Phantasien angesprochen und damit „erweckt“ werden.

Ich könnte mir 1001 Bilder, Filme oder Live-Sessions von BDSM-Praktiken anschauen und bliebe doch überwiegend Vanilla und würde auch durch einen Lesben-Porno nicht bi
@ bjutifool
Das kann natürlich auch sein, dass durch das Anschauen von Bildern, Pornos oder anderen Vorlagen Neigungen geweckt werden, aber wodurch sind die entstanden?
*******ust Paar
5.573 Beiträge
Prägung, Neigung...
bei uns war bislang schlichtweg
*Entwicklung*.

Eine Nichts ist geblieben wie es war
und alles verändert sich immer weiter.
******nas Frau
726 Beiträge
Outing eines Klecker- und FlauschFans
Moin. *wink*
Etliche User kennen mich virtuell und im Real Life als harmoniesüchtigen Menschen.
Love and peace. *blumenwiese*

Das hat viel mit meiner Kindheit zu tun.
Jeder Mensch wird in seiner Kindheit geprägt.
Im positiven und negativen Sinne.

Vaterfiguren. Mutterfiguren. Das Weiche. Die Dominanz.
Alle Sinne. Sehen. Riechen. Hören. Tasten. Schmecken.

Und auch meine erotischen Vorlieben haben viel mit meiner Kindheit zu tun.

Deswegen leite ich zwei Gruppen, die in den Bereich Ausgefallenes und Fetisch fallen.
Bei aller Harmonie bin ich etwas absonderlich.

Homepage "Food-Play und Matsch" von Angelinas

Mud, Schlamm, Schlick
Ich (w) mag Schlamm auf meiner Haut seit meiner Kindheit an der Nordsee.
Wir Kinder haben uns gegenseitig mit Schlick eingematscht und sind dann auf dem Bauch in die Fahrrinne gerutscht. Schlickrutschen habe ich geliebt! 
In jüngeren Jahren barfuss bis zum Kopf, später mit Bikini.

Wir haben uns auch gegenseitig eingegraben. 
Das war ein wunderbares schweres Gefühl auf dem Körper. 
Und man kam ohne buddelnde Hilfe der anderen kaum wieder selbst aus dem schweren Schlick heraus. 
Das war aber nur ansatzweise beängstigend, mehr ein Nervenkitzel. 
Man wusste ja, die anderen würden helfen, wenn man sich nicht selbst befreien konnte.

Es war auch lustig, den salzigen Schlamm am Körper trocknen zu lassen. 
Das leichte Spannungsgefühl, bis er stückchenweise abplatzte, mochte ich.
Wir sind als kleine Ferkel herumgelaufen und haben uns sauwohl gefühlt! *schwein*

https://woolies-flauschfans.joyclub.de/forum/
Flausch ist wundervoll!  *love5*
Ich liebe zarte Berührungen.
Ich liebe weiche Stoffe, flauschige Federn und auch Mamas alten Pelzmantel.  *schock*
*nein*, kein schlechtes Gewissen.
Der Mantel ist geerbt.
Wegschmeißen würde die Tiere, die dafür gestorben sind, auch nicht wiederbeleben.
Ich trage den Mantel nicht auf der Straße.
Er ist nur zum Kuscheln und Erinnern an Spaziergänge vor dutzenden Jahren, im letzten Jahrhundert, mit der geliebten Mutter. Diese hat ihn als junge Frau bekommen, von meinem Vater.
Dran schnuppern.
Mit der Wange in das Fell kuscheln.
Auch mal nackt auf dem Sofa zudecken.
Nein, kein Sex auf dem guten Stück! *oh2*
Kein Fetisch.
Nur unschuldiger Genuss des guten Gefühls, der Erinnerungen.
Gänsehaut ja.
Genussvolles Erschauern.
Mehr nicht.

Und ich bin mir sicher, dass es vielen Menschen so geht!
Ohne dass wir uns dessen immer bewusst sind. ..
Herzliche Grüße
Übt Euch in Toleranz! *frieden*
Love and peace *regenbogen*
VanillaAngel *engel2*,*angel* *fancycat* *einhorn*
Das unsere sexuellen Vorlieben in der Kindheit entstehen, glaube ich auch.
Aber habe ich eine schlechte Kindheit gehabt und habe Prügel bezogen, weil ich z.B. devot bin? Nein, das kann ich für mich ausschließen. Im normalen Leben bin ich absolut NICHT devot, eher das Gegenteil. Nur beim Sex liebe ich das Gefühl der Wehrlosigkeit, des Ausgeliefert sein. Ich kann mich aber an keine Situation in meiner Kindheit erinnern, die das ausgelöst haben könnte.
Warum mag ich facesitting? Was kann das ausgelöst haben? Usw...es geht mir darum, zu verstehen warum wir wie ticken.
Interessante Frage
*******s53:
Was prägt euch? Liegt das schon in der Wiege fest? Wohl eher nicht.

Das Leben prägt uns, aber wie?

Ich kann mich da nur spiel_lust und bjutifool anschließen.
Es gibt unzählige Theorien darüber, ob es in den Genen liegt oder zwischen dem 3.und 5. Lebensjahr entwickelt wird, neurobiologische Mechanismen oder Hormone die Präferenzen beeinflussen.
Vielleicht auch einfach ein Zusammenspiel aus allem?
********ive4 Mann
83 Beiträge
Ich bekomm das alles gar nicht zusammen (vielleicht schaff ich's später mal so schön ausführlich wie die VanillaAngels zu schreiben) aber: es macht verdammt viel Spaß sich daran zu erinnern, wie man sich selbst entdeckt hat und wann das erste mal war, dass man es genossen hat *g*

@*****ius: Und da keine deiner eigene Regungen irgendwie schlecht ist - spür doch einfach nach, nimm Gründe als Geschenk, dass du jetzt was hast, was du liebst. Es muss nicht alles erklärbar sein *zwinker*
Da hast du sicher Recht, aber ich bin ein wissbegieriger Mensch und gehe den Dingen gerne auf den Grund. Und wer mir dabei helfen mag, ist herzlich willkommen 😊
Ein anderes Beispiel: Ich habe mal ein Bild auf einer Porno Seite gesehen, wo ein Mann auf dem Gesicht eines anderen Mannes saß.
Das Bild hat mich evtl zur Bi Sexualität und zu einer eher devoten Haltung und passiven facesitting geprägt.

Ich könnte mir eher vorstellen, dass es genau andersherum ist. Dass wir solche Neigungen unterbewusst schon sehr früh in uns haben und deshalb auf solche Bilder so anspringen (und das nicht nur bei sexuellen Spielarten).
Meine Schwester fand in Zeichentrickfilmen und Comics eigentlich immer die südländischen Männer am interessantesten - diese Vorliebe hat sie auch heute als erwachsene Frau.
Ich fand es damals immer toll, wenn Frauen sehr geschminkt und gestylt waren und mag das auch heute noch - auch bei mir selbst.
Ebenso haben mich schon als junges Kind Horrorfilme fasziniert und ich habe mich immer heimlich nachts ins Gästezimmer geschlichen, um sie mir ansehen zu können. Auch diese Vorliebe ist mir geblieben.

Wie gesagt gehe ich aber nicht davon aus, dass die Bilder und Darstellungen mich dazu gebracht haben, sondern dass ich sie einfach immer toll und interessant fand, weil ich eben bin wie ich bin.
Ansonsten könnte man ja argumentieren, dass man kleinen Jungs einfach ständig Bilder von großen Brüsten und Mumus zeigen müsste, um zu verhindern, dass sie "schwul geprägt werden". Und daran glaube ich nicht. Viel eher glaube ich, dass ein kleiner Junge noch lange nicht weiß, dass er schwul ist, wenn ihn plötzlich das Bild eines nackten Mannes fasziniert.
(Wobei ich damit auch nicht sagen will, dass uns unsere Umwelt gar nicht prägt - das tut sie ganz sicher. Aber so extrem, dass wir dadurch devot oder gar bi, schwul/lesbisch oder hetero werden? Das denke ich nicht. Wie somuch2live4 geschrieben hat, ist es wohl viel eher ein "sich selbst entdecken" als ein "sich dadurch verändern" *g* )
******_wi Paar
8.215 Beiträge
Ich bin einfach neugierig und finde gerne etwas heraus. Habe also einen gewissen Forscherdrang, der dann aufhört, wenn etwas kaputt gemacht werden muss, um tiefer liegende Kenntnisse zu erhalten. Dann frage ich eben und bekomme irgendwie so meine Antworten.

Daher würde ich die Beispiele mit dem Pornofilm eher als Inspiration sehen. Für den Sex braucht es oftmals den mitmachenden Partner. Das war lange Zeit nicht gegeben, sodass meine sexuelle Neugier lange Zeit im verschlossenen Zimmer abwarten musste, bis jemand aufgeschlossen hat. Jetzt achte ich darauf, dass diese Tür maximal angelehnt wird und betreibe verspätetes "Jugend forscht".

Erst was zweimal nicht gefallen hat, wird aus den Spielmöglichkeiten aussortiert.
*******Soul Frau
203 Beiträge
Ich habe mich in den letzten 1,5 Jahren ganz intensiv damit beschäftigt heraus zu finden, warum ich so bin wie ich bin was meine Sexualpräferenzen anbelangt. Und zwar deswegen, weil ich erst Anfang letzten Jahres meine devote (submissive) Neigung entdeckt habe.

Wahrscheinlich ist es bei mir eine Mischung aus Veranlagung, Prägung in der Kindheit und Erfahrungen. Schon sehr früh fand ich es weit spannender bei Kinderspielen wie "Räuber und Gendarm" eher die Gefangene zu sein, als der Fänger. Wenn ich mit Barbies gespielt habe, war sie immer die schöne Prinzessin, die gegen ihren Willen von einem bösen Mann entführt wurde, und das auf ziemlich raue Art und Weise. Natürlich hat sie sich trotzdem in ihren Entführer verliebt *haumichwech*.


Mein Vater war ein sehr erfolgreicher Geschäftsmann, der aber leider wenig Zeit hatte aufgrund seiner Firma und noch aus der alten Generation, wo sich hauptsächlich die Frau um die Kindererziehung gekümmert hat. Ich hatte immer das Gefühl, er wäre unerreichbar und ich müsste besonders brav und angepasst, lieb sein, um ihn stolz auf mich zu machen. Ich habe sehr zu ihm aufgesehen. Dieses Vater-Tochter Verhältnis hat sicherlich meine spätere Männerauswahl sehr geprägt.
Meine Mutter hingegen hat immer versucht mich zu einer selbstbewussten Frau zu erziehen, mich gestärkt wo es ging.

Vielleicht aufgrund dieser starken Gegensätze hat es dann doch fast 44 Jahre gedauert, bis ich zu mir selbst gefunden hatte was meine Sexualität anbelangt. Noch mit Mitte 30 hätte ich Jedem den Vogel gezeigt, der mir gesagt hätte, in dir schlummert eine devote Ader *skeptisch*
Ich glaube aber, die Veranlagung war schon immer vorhanden, nur war nie der richtige Zeitpunkt es zu zulassen. Vor allem vor mir selbst einzugestehen *zwinker*
Und vielleicht wäre sie nie zum Vorschein gekommen, wenn ich anders erzogen worden wäre?!

Mein Fazit daher, ganz egal, wie man zu seiner Sexualpräferenz kommt, wichtig ist doch, dass man dazu steht, es ausleben kann und vor allem genießen *g*


Gentle_Soul
@ Gentle Soul
Das ist interessant, auch ich fand es besser bei dem Spiel: Räuber & Gendarm gefangen zu werden. Ich mag es ja heute noch, gefesselt und wehrlos unter jemanden zu liegen und mich nicht mehr wehren zu können. Schmerzen mag ich dabei aber nicht, was ja bei vielen devoten anders ist.
Und, ja, ich genieße meine Neigungen. Meine Bi Neigung habe ich aber erst dieses Jahr zum ersten Mal richtig ausgelebt. Da habe ich sicher viel verpasst, aber wenn es klappt, hole ich so viel wie möglich nach *zwinker*
*******na57 Frau
22.163 Beiträge
JOY-Angels 
Ich denke, dass sexuelle Präferenzen, also Homo-, Hetero- oder Bisexualität angeboren sind. Die Erziehung versucht zwar, gewisse "Normen" vorzugeben, aber die Geschichten von Menschen, die darunter leiden, dass sie dieser Norm nicht entsprechen, die sprechen Bände.

Was Fetische angeht - ich habe gefunden, dass es verschiedene Entstehungstheorien gibt, dass die aber nicht sehr systematisch erforscht werden, erst recht nicht heutzutage, da Fetische als "unproblematisch", also nicht mehr "krankhaft" und "behandlungsbedüftig" angesehen werden.

Wenn ich mich angucke - ich war schon immer hetero, habe mich in Jungs verliebt, begehre Männer, die Lebensweise meiner Eltern hat daran nichts geändert - weder verstärkend noch als Trotzreaktion. Dass Frauen sexuell interessant sein können, macht mich in meinen Augen nicht "bi", denn ich verliebe mich nicht auf diese Weise in Frauen. Aber "Bi-Neigungen" oder Interesse oder Spaß daran, das kann man ja auch entdecken, der Mensch entwickelt und verändert sich auch gelegentlich in den Jahrzehnten seines Lebens.

Sexuelle Stellungen und Varianten habe ich kennengelernt, bei Interesse ausprobiert und dann entweder übernommen oder nicht, so wie die meisten Menschen. Dass BDSM nicht mein Ding ist, egal wie viele shades of grey es zu kaufen gibt, darf ich mit 60 Jahren wohl auch definitiv sagen.

Ein gewisser Freiheitsdrang steckte schon als Kind in mir, aber die Bravheit hat immer überwogen. Aber es ist ja nie zu spät, also bin ich in den letzen Jahren zu den Wurzeln zurück gekehrt und lebe endlich so, wie ich es mit 10 Jahren geträumt habe. Wobei die Jahre dazwischen auch dazu gehören und ich sie nicht bedauere - wie gesagt, im Laufe des Lebens kann man auch unterschiedliche Wege gehen.
Oh,

als Kind habe ich Tagträume gehabt, als weiblicher Robin Hood die Hilflosen und Schwachen zu retten. *oh* das Bedürfnis schlägt heute noch gelegentlich zu. *lach*

Das meine Sexualität durch Bilder oder Filme geprägt ist, kann ich verneinen. Mein erster Porno mit 16, den mein Onkel meinem ersten Freund und mir zusteckte, war ein fieser SM Porno. Ich fand was ich sah fade bis eklig (ns Praktiken, wieso auch immer der Mann uns... egal). Aber da waren auch die Frauen die missbrauchten Opfer.

Männer habe ich schon immer gerne in meiner sexuellen Fantasie weh getan. In Rosemunde Pilcher Art, furchtbar kitschig-romantisch. Am Ende liebte er mich doch.

Die sexuelle "normale" Realität hat mich lange gar nicht fasziniert. Um meine Fantasien zu füttern, da fand ich mittelalterliche Filme ganz inspirierend. Leider waren da meist die Frauen Opfer, ich habe es mir dann selbst zurecht gebaut.

Prägungen aus meiner Kindheit finde ich nur in der Weise, dass mir meine Wünsche aus trainiert wurden. Typisch Mädchen immer lieb und brav und unterwürfig sein. Ich bin eher durch meine Erziehung daran gehindert worden mich zu entwickeln. Und die Jungs in der Schule wollten sich von mir nichts sagen lassen. ^^

Schreibt Sie
******r35 Mann
759 Beiträge
Auch ich habe keine Ahnung,
warum ich so bin wie ich bin.
Habe zwar relativ früh Pornohefte konsumiert, so mit 10-11 etwa, es gab in meinem Wohnort eine wilde Müllkippe und dort hat offenbar ein Verlag seine Überproduktionen entsorgt. Wir Jungs haben uns natürlich da drauf gestürzt. Waren aber hauptsächlich Bilder von nackten Frauen drin, in pornografischen Posen, nur selten mal Abbildungen von Geschlechtsverkehr. Daher bin ich sicher dass meine Neigungen nichts damit zu tun haben. Meine Kindheit war sehr normal, sehr liebevolle Eltern, die auch ihr ganzes Leben miteinander verbrachten, keine Streits und wenn es nicht meine Geschwister und mich gäbe, wäre ich nie auf die Idee gekommen, meine Eltern könnten ein Sexualleben gehabt haben. Aber ich glaube das ist auch normal, dass man sich das von den Eltern nicht vorstellen kann oder will.
Ich habe dann, mit knapp 15, meine erste große Liebe kennengelernt und nach 3-4 Wochen wollten wir das erste Mal Sex miteinander haben. Vorher beichtete sie mir dass sie keine Jungfrau mehr wäre. Ich war fürchterlich eifersüchtig auf den Kerl und brauchte mehrere Tage um das zu verdauen. Danach haben wir dann das erste Mal miteinander geschlafen und es war klasse, für beide. Wir hatten zwar beide fast keine Erfahrung aber wir waren neugierig und offen für alles, so dass wir sehr schnell lernten. In dieser Zeit merkte ich aber bereits, dass ich eine merkwürdige Neigung habe, die anfängliche Eifersucht auf den Typ, der sie entjungfert hat, wich nach und nach einer Neugierde auf ihre Erlebnisse mit ihm und daraus resultierender Geilheit, wenn sie mir davon erzählte. Damals konnte ich das nicht einordnen und hielt mich für total pervers, wie konnte ich nur geil werden, wenn sie mir von Sex mit einem anderen erzählte. Heute weiß ich, dank Internet, dass ich nicht alleine damit bin und habe meine Neigung auch schon ausgelebt. Wie diese Neigung bei mir entstanden sein könnte, kann ich mir aber bis heute nicht erklären.
****33n Mann
471 Beiträge
Gentle_Soul: Toll wie klar du bist in deiner entwicklung und selbstakzeptanz
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