In welcher Position schlaft ihr?

Ich schlafe (fast immer) alleine
Auf der Seite mit einem angewinkelten und einem gestreckten Bein, den der Matratze zugewandten Arm unterm Kopfkissen und der andere vor dem Körper.

Auf dem Bauch kann ich überhaupt nicht schlafen 💤

Die Position ist angeblich bei niemandem statisch sondern wird im Lauf der Nacht mehrfach geändert.

Mein Gatte behauptet, ich wäre ein "Nachrücker". So lange, bis er auf seiner Seite fast aus dem Bett fällt. er dann aussteigt und auf der anderen Seite wieder ein.
Da orientiere ich mich dann ganz schnell um. Schaff ich im Schlaf

Alleine bin ich ein Nestschläfer. Mehrere Decken und Kissen werden so lange hin- und hergeschoben bis ich in der Kuhle bewegungsunfähig einschlummer.

Welch ein tolles Thema, danke!

Ich schlafe auf dem Bauch - ein Bein angewinkelt, das andere lang.
Auch mit Babybauch habe ich das hinbekommen. (Fragt nicht, wie ich das geschafft habe).

Auf dem Rücken kann ich gar nicht schlafen. Da erdrücken mich meine Brüste.
Und auf der Seite - joah - das geht. Aber nur, wenn ich auf der Couch liege.

Da wir beide Bauchschläfer sind, haben wir auch beide jeweils eine 100cm Matratze. Auf kleineren Matratzen kann ich auch schon kaum noch (oder schlecht) schlafen.

Vererbt habe ich das nicht. Der Rest der Familie schläft als Seestern. Bevorzugt in der Mitte des Ehebetts.

tierentspannungsposition. Wipp, wipp, wipp, schnaaarch

Wenn ich alleine schlafe, zusammengerollt auf der Seite. Ich glaube, das heißt Embryonalstellung.

Zu zweit eigentlich genauso, nur dann gerne mit dem Mann schön warm am Rücken, also "Löffelchen"

Als Alleinschläfer: zum Fötus gerollt auf der rechten Körperseite, Decke, auch im Sommer, bis zum Kinn.

Als Paarschläfer: genauso, nur mit einem Männerbauch im Rücken und einer Hand, die ich fest halte, auf meinem Bauch.

Meistens liegend.

Und aufm Bauch.

Es kommt drauf an, wo ich schlafe.
In der Arbeit, meistens im Sitzen. Finde ich einfach angenehmer wenn man angezogen ist.
Daheim, auf dem Bauch, raumgreifend. Ein Bauch-Seestern quasi.
Weitere Varianten entziehen sich meiner bewussten Erfahrung, mir wurden aber auch schon andere Schlafpositionen geschildert, nicht alle immer unbedingt zum vollsten Entzücken der Berichterstatterin.

Seitlich. Zu Beginn meist auf der linken Seite, dann mindestens einmal wechsel auf die rechte und evtl zurück. Wenn ich nicht hellwach bin, bin ich dann schon meist eingeschlafen.
Im Sommer ist auch egtl immer ein Bein über der Decke und das andere drunter.
Falls ich zu zweit schlafe, bin ich der große Löffel, solange bis ich mich umdrehe. Kann ja nicht due ganze Nacht wach liegen. Es ist quasi zwingend, dass ich mich mindestens 1x wende.

Unterschiedlich so wie ich gerade den wachen Geist verlasse.

ich schlafe zu 80% in der stabilen Seitenlage ein, was danach passiert keine Ahnung ....

Ich lege mich wirklich! grade und gestreckt auf den Rücken nach Yoga-Anleitung, d.h. Kreuzbein grade einrichten, Schulterblätter in den Rücken und damit Brust raus ohne Anstrengung, Kinn und Brustbein 'verriegeln' und langsam die Beine ausstrecken, damit ich nicht wieder in mein Hohlkreuz falle. Ich spüre grade zu, wie die Wirbel einer nach dem anderen auf die Matratze plumpsen und die Bauchdecke nachsackt. Den Blick (gedanklich, ist ja dunkel) in Brust- oder Bauchhöhe an die Decke und jedenfalls nicht über Kopf, denn dann beginnen die Gedanken zu kreisen. Wenn ich sehr unruhig war, kann ich mich mit einigen verlangsamten Atemzügen rasch beruhigen. Ansonsten atme ich nach wenigen bewussten Atemzügen normal und flacher und bin super schnell eingeschlafen.

Und nach all dem Aufstand lande ich ganz schnell in Seitenlage

-Schlafen ist natürlich anders und hängt nicht nur von mir ab.

Als die Kinder klein waren fehlt noch eine Schlaflage in der Begriffsliste: Hubschrauber: Man ist nie sicher, wo grade der Kopf ist.

Löffelchen!

Mein Schlafen verläuft in Phasen.

1. Beim Einschlafen liege ich mumiengleich auf dem Rücken und habe viel Fläche zum ankuscheln oder auflegen.
2. Im Moment des Einschlafens drehe ich mich auf die Seite. Da das unbewusst passiert werde ich entweder der große oder der kleine Löffel.
3. Beim Aufwachen liege ich meist auf dem Bauch, nicht wie ein Seestern, sondern eher wie ein Ötzi.

Mitschläferinnenabhängig: Entweder bin ich in Phase 3 im vollständigen Besitz der Decke oder ich habe sie vollständig an meine Mitschläferin aufgegeben.

Liebe Grüße,
Inveigler

Allein auf dem Bauch

Bei uns bleibt jeder brav auf seiner Seite. Ich kuschle gerne, wenn ich wach bin. Zum Schlafen brauche ich PLATZ. Mich hat das als Kind schon ganz wahnsinnig gemacht, wenn alle beim Mittagsschlag immer kuscheln wollten...
Von daher: alleine und meistens auf der Seite oder auf dem Rücken.

Löffelchen

Den "warmen" Körper meines Mannes im Rücken.
Geborgenheit pur.

Alleine: Ganz normal auf dem Rücken. So wache ich dann auch auf.
Mit Partner - ideal: Auf dem Rücken mit Genick im Bereich der Armpits/der Schulter des Partners. Aufwachen dann oft als Löffelchen - halten des Unterarms/der Hand des Partners vor meiner Brust.
Mit Partnerin: Total unterschiedlich, aber auch oft mit großflächigem Körperkontakt.

BerLonZur

...wie ich einschlafe und wieder aufwache, aber was dazwischen passiert, weiß nur der Schlaf und der sagt es mir nicht ...

Also grundsätzlich immer auf der Seite, außer der Schlaf überkommt mich mal unerwartet auf dem Rücken oderr in anderen Positionen.

erstmal auf der Seite Beine angezogen später muß ich ein Fitnessprogramm absolvieren wache zig mal auf und jedes mal liege ich woanders,nur gut das ich alleine bin den einer neben mir hätte wohl nicht viel Freude damit!
LG Rose

Wenn ich alleine bin kuschele ich mich an kalte Stellen in der Nähe des Bettes. Meist niste ich mich zwischen Bettkante und Wand ein.

Wenn wir zusammen schlafen dann ist es meist so, dass unsere Hintern und Füße in engem Kontakt sind. Wir lassen uns Freiräume, sodass jeder einen erholsamen Schlaf bekommt. Dennoch versuchen wir uns zu wärmen und halbwegs zu kuscheln

deshalb schlafe auch ich am besten in einer Art stabilen Seitenlage ein

Ein Punkt, der definitiv noch berücksichtigt werden sollte.
Nichts ist schlimmer als Deckenräuber(innen).
Aus dem Grund hatte ich, lange vor der schon beschriebenen Schlafart, nur die Mumie als letzte Möglichkeit überhaupt im Besitz meiner Tuchent zu bleiben.
Also einwickeln, beide Seiten unter den Körper, und dann nicht mehr bewegen.
So wie damals bei den Pfadfindern im Schlafsack. Grauslich.
Wehklagen von der Frauenseite, die einerseits nicht mehr des benachbarten Männerkörpers habhaft werden konnte, und vor allem andererseits, plötzlich mit nur noch einer Decke, nämlich ihrer, schlafen musste.

Ich weiß schon, warum ich dann eine Frau geheiratet habe, die im Besitz einer übergroßen Einzeldecke war, ab da war die Mumie nur noch eine wenig ansprechende Erinnerung...