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Darf man "House of Cards" nach den Enthüllungen noch schauen

Kevin Spacey hat ausschließlich Männer sexuell belästigt.

Das ist on topic, dann bitte das zu diskutieren. Und nicht Übergriffe ggü Frauen.

Man kann sich überlegen, wenn da ein Chuck Norris am Tisch gesessen hätte, neben Kevin, ob der Chuck wirklich hätte verhindern können, dass der Kevin ihm unter dem Tisch an die Genitalien gegriffen hätte.

Das sind die Situationen, um die es hier geht. Nicht jemanden körperlich überwältigen zu müssen, sondern ihn "nur" unerwünscht sexuell zu belästigen. Ihm Angebote zu machen, weil der Hintern so knackig ist, zu sagen, man würde so gerne mal in diesen heißen Hintern eindringen oder sich einen blasen lassen.

Genau wegen solcher Vorfälle wird doch ermittelt. Wie also kann das vermieden werden? Kann das Opfer seine eigenen Anteile suchen gehen? Fasst ihn dann nie wieder ein Mann an und belästigt ihn sexuell? Spielt es eine Rolle, ob der belästigte Mann stärker ist oder nicht?

Gerade weil hier, aus welchen Gründen auch immer, Frauen als Beispiel für Opfer herhalten müssen, finde ich den Perspektivwechsel besser. Erstens sind die Opfer tatsächlich Männer und dann wollte der TE solche Gedankenexperimente gerne machen.

Nun, ich gehe gerne in Vorleistung.

Schreibt Sie
*********t6874:
Man kann sich überlegen, wenn da ein Chuck Norris am Tisch gesessen hätte, neben Kevin, ob der Chuck wirklich hätte verhindern können, dass der Kevin ihm unter dem Tisch an die Genitalien gegriffen hätte.

Hätte er?
Chuck Norris
... ist irgendwie das schlechtest mögliche Beispiel (in Anbetracht der zahllosen entsprechenden Witze).

In meinen Augen sind die Mechanismen, die Dynamiken doch die gleichen, egal ob Frau oder Mann an der Stelle des Opfers steht.

In beiden Fällen steht jemand mit geringem Einfluss jemandem gegenüber, der großen Einfluss hat.
Wer etwas vom "Mächtigen" will, macht länger gute Miene, toleriert eher Sprüche etc.
(vgl Flirten)
Der eine (zukünftig Täter) wird nicht ausgebremst, erlebt eine Verschiebung des Normalzustands (ich kann mir mehr erlauben als andere).
Der andere (zukünftig Opfer) kommt alsbald an seine Grenzen und ist in der Position sich wehren zu müssen (und dadurch wahrscheinlich negative Konsequenzen bekommt) oder noch mehr zu dulden, als er (/sie) eigentlich will.


Es wäre wünschenswert, wenn diese Dynamik auf beiden Seiten abgewendet werden kann.
Warum nicht?

Gehe einfach mal davon aus.

Sexuelle Übergriffe kommen nun mal auch unter Männern vor. Bis hin zur Vergewaltigung.
****lon Mann
2.770 Beiträge
achja...nur nochmal als anmerkung: es geht hier teilweise um fälle die jahrzente zurückliegen. damals war die welt eine andere. insb. bei allem was nicht hetero ist.

und selbst totschlag verjährt nach 20 jahren....
Eigentlich geht es um aktuelle Vorfälle am Set von HoC.

Hanna Seidel. See the Light. Kann man sich auf YouTube legal ansehen.

Mich befremdet es, wenn in einem Thema, in dem Männer Opfer wurden, ausschließlich auf Frauen als Opfer Bezug genommen werden soll.

Ich finde es gut, wenn nicht davon abgelenkt würde, wer hier wirklich Opfer wurde: Männer. Und nein, es ist nicht egal.
*********t6874:
Warum nicht?

Gehe einfach mal davon aus.

Sexuelle Übergriffe kommen nun mal auch unter Männern vor. Bis hin zur Vergewaltigung.

Ich meinte Norris.
******lea Paar
66 Beiträge
Jeder sollte dies mit sich selbst vereinbaren...
Aber ich (der männliche Teil des Profils) sehe für einen Boykott keinen Grund.
Da ich an die Gewaltenteilung und an das Rechtssystem, auch das der USA, ein tiefes Vertrauen habe, wird alles weitere durch die Gerichte geklärt.

Für diejenigen die die Künstler dennoch boykottieren wollen, selbstverständlich ist dieses Verhalten nachvollziehbar. Für mich aber unlogisch *g*
****lon Mann
2.770 Beiträge
Mich befremdet es, wenn in einem Thema, in dem Männer Opfer wurden, ausschließlich auf Frauen als Opfer Bezug genommen werden soll.

darum:

Für uns Frauen bedeutet das: Eine jede ist Opfer von Sexualgewalt oder kann es werden – egal wie stark oder selbstbewusst sie ist. Für die Männer heißt das: Ein jeder ist Täter oder kann es werden – egal wie schwach oder bewusst er ist.
- alice schwarzer

männer sind in der gesellschaft keine opfer. dieser diskurs existierte bislang einfach nicht. darum ist der gedanke für jeden eher gewöhnungsbedüftig. es gibt ja auch sogut wie keine anlaufstelle für männer die opfer von sexualisierter gewalt wurden...egal ob von männern oder von frauen.

und was selbst die meisten männer nicht wissen: auch männer können eine erektion bekommen obwohl sie nicht wollen.
Männer versuchen nicht in den Fokus der Öffentlichkeit als Opfer dazustehen.

Tatsächlich sieht es anders aus. Deshalb finde ich es mutig und gut, wenn wie hier Männer es wagen: ja, auch wir sind Opfer. Spacey hat einige von uns sexuell belästigt.

90% aller sexuellen Übergriffe auf Männer werden von Männern verübt. (Google hilft auch zu Seiten, wo Männer eine Anlaufstelle bei sexuellem Missbrauch finden)

Es wird höchste Zeit das zu verstehen, dass das ein echtes gesellschaftlichens Problem ist. Eines, das nicht nur Frauen als Opfer betrifft. Es ist nach wie vor ein Tabu. Männern passiert so etwas nicht. Und das ist einfach nicht wahr.

Schreibt Sie
****lon Mann
2.770 Beiträge
interessant ist das es zwei threads hier gibt. einmal den hier = männer können auch opfer sein...meistens sind männer die täter etc...

dann den anderen = frauen sind opfer...männer immer täter.

hochinteressant. was gerne vergessen wird: ja...viele täter sind männer. zumindest ist das bekannt. allerdings vermuten einige forscher mittlerweile das frauen und männer zu gleichen teilen täter sind. ebenso wie frauen und männer zu gleichen teilen opfer.

sie weisen auf eine extrem hohe dunkelziffer hin betreffend mütter und söhne/freunde von söhnen. oder auch pädagoginnen.

ich finde das hochinteressant. anscheinend gibt es sexualisierte gewalt überall wo ein machtgefälle herrscht. und da ist es egal ob männlich oder weiblich.

in den fokus der öffentlichkeit rückt natürlich das machtgefälle der männer gegenüber der frauen in den vordergrund wo alle erwachsen sind. aber was ist mit den sogenannten "klassischen frauenberufen"?

ich finde wenn man so eine debatte führt...muss man alles beleuchten. nicht einmal nur frauen als opfer...einmal nur männer als opfer. es muss zusammen über alles gesprochen werden. sonst führt man in einigen jahren die ganze dislussion nochmal...
was mir auffällt, ob es es stimmig ist, da bin ich mir selbst noch nicht ganz sicher, aber ich erkenne einen zusammenhang zwischen einigen einträgen und der im profil angepriesenen dominanz.

es wäre falsch, jetzt jeden der dominanz ausleben will, dieses ettikett anzuheften, aber dennoch erkenne ich speziell hier in diesem tread einen zusammenhang...

*gruebel*

was widerum meinen erfahrungen bzgl sexueller belästigung und sexueller gewalt entspräche...
Seite 30
*******_65:
was mir auffällt, ob es es stimmig ist, da bin ich mir selbst noch nicht ganz sicher, aber ich erkenne einen zusammenhang zwischen einigen einträgen und der im profil angepriesenen dominanz.

Ein interessantes Thema für einen neuen thread, der kontroverse Diskussionen verspricht.

Ich möchte mich für meinen Teil bedanken für die lebhafte Beteiligung in diesem thread.

Meine Erkenntnis: Symbolik reicht nicht, wir brauchen gesellschaftliche Veränderung, wir brauchen mehr Information des Einzelnen, wir müssen Machtmissbrauch ächten und dürfen uns selbst nicht verführen lassen von den Verlockungen der Macht. Sich aufzureiben in Geschlechtergrabenkämpfen spielt in die Hände von Machtmissbrauch.

Filme sind Fiktion, in erster Linie aber ein knallhartes Geschäft. Nutzen wir die Macht des Marktes, indem wir klare Grenzen aufzeigen und zumindest öffentlich mit Boykotten drohen und unser Missfallen deutlich artikulieren. Von der gewinnorientierten und deshalb nicht an Sexskandalen interessierten Firmenpolicy gehen mehr und schneller gesellschaftliche Veränderungen aus, als von wenigen Einzelnen, aber wir können erreichen, dass jede Firmenpolicy auch rasch diese Klauseln zur Ächtung sexueller Gewalt enthält.

*hutab*
***an Frau
11.000 Beiträge
Aisolon
zumindest ist das bekannt. allerdings vermuten einige forscher mittlerweile das frauen und männer zu gleichen teilen täter sind.

Das halte ich für ausgeschlossen. Jeder Mann ist mir körperlich überlegen. Ich kann vielleicht Strategien entwickeln für eine Verteidigung, aber allleine mir den Arm verdrehen würde mich schon in die Knie zwingen.

Sowas möchte ich nicht mal ansatzweise lesen in einer Diskussion die auch noch auf einer Vermutung basiert.
****lon Mann
2.770 Beiträge
********lack Frau
19.014 Beiträge
Es wird höchste Zeit das zu verstehen, dass das ein echtes gesellschaftlichens Problem ist. Eines, das nicht nur Frauen als Opfer betrifft. Es ist nach wie vor ein Tabu. Männern passiert so etwas nicht. Und das ist einfach nicht wahr.

Auch wenn es in dem Thread um lang zurückliegende Fälle geht, so müßte mittlerweile jedem klar geworden sein, das es immer weiter gegangen ist. Und weil Täter so oft ungeschoren davon gekommen sind, werden die Übergriffe immer dreister.
Längst geschehen diese Übergriffe nicht mehr an unüberschaubaren Stellen sondern unter Menschen, immer in der Hoffnung das die Beweise nicht ausreichen werden.
Längst geht diese Übergriffe Hand in Hand mit körperlicher Gewalt, damit sich die Opfer nicht wehren können.
Oder es wird zu Mitteln gegriffen, die Menschen außer Gefecht setzen.

Es braucht wirklich eine gesellschaftliche Veränderung und das auch zügig.
Möglichkeiten die Branchen haben, müssen auch genutzt werden.
Handeln statt reden, helfen statt unter den Teppich kehren.

WiB
. Das ist on topic, dann bitte das zu diskutieren. Und nicht Übergriffe ggü Frauen.

Das Ergebnis bleibt identisch.
Geschlechterunabhängig.
Männer müssen genauso den Mund aufmachen wie Frauen.
Da gibt es nichts zu diskutieren.
mutabor...
. es wäre falsch, jetzt jeden der dominanz ausleben will, dieses ettikett anzuheften, aber dennoch erkenne ich speziell hier in diesem tread einen zusammenhang...

*gruebel*

was widerum meinen erfahrungen bzgl sexueller belästigung und sexueller gewalt entspräche...

Du versuchte hier im Thread genau die Ecke an Polemik zu bedienen, die de MOB gerne sehen würde.
Täter vorab zu erkennen und an banalen Dingen fest zu machen.

Warum entspricht das Profil eines Serienkillers nicht solchen MOB-Vorgaben?

...
Genau...

Schon fast abstrus.
*******er99:
Du versuchte hier im Thread genau die Ecke an Polemik zu bedienen, die de MOB gerne sehen würde.
Täter vorab zu erkennen und an banalen Dingen fest zu machen.


ich bediene keine polemik, denn das sind erfahrungswerte aus meinem leben.
und alle, denen sexuelle gewalt menschen angetan wurde, die meinem lebensweg kreutzen, trafen auf menschen, denen ihre eigene wahrgenommene dominanz enorm wichtig war.

denn diese zur schau gestellte dominanz, spiegelte sich in dem machtgefälle wieder, was jene gewalttäter auch dann real auslebten. sexuelle gewalt fängt immer verbal an, und vieles was ich hier in diesem und in den themenähnlichen treads lesen konnte, spiegelte genau dieses verhalten wieder.

es hat einen gewissen ah ha effekt.

jetzt den rückschluss zu ziehen, das alle menschen die dominanz ausleben, sexuelle gewalttäter sind, ist völliger humbug...


so banal ist das gar nicht, ich bedarf nicht viel an information, um zu erkennen, wer zu gewalt neigt und wer nicht...
das war fast 20 jahre lang teil meines jobs...
***an Frau
11.000 Beiträge
Es gab, gibt und leider wird es das immer noch geben, sexistisches Verhalten.

Es bestreitet ja niemand, dass es das auch gegenüber Männern gibt, vorzugsweise männlichen Jugendlichen.

Aber die #metoo Debatte ist ja in erster Linie in dieser nicht erwartenden Dimension von Frauen aufgedeckt worden.

Ich wünsche mir, dass das mal ein Ende hat.

Aber ich muss auch angesichts dieser Diskussion Zweifel daran haben.

*traurig*
*****417 Frau
198 Beiträge
MACHTSPIELE
Es sind Machtspiele die dort Ausgespielt werden und einer bleibt immer auf der Strecke.
In diesem Moment schien es das die Frau die schwächere sei, aber nun da es durch die Presse
geht verlieren wohl die Herren ihren "guten Namen".
Aber haben die Frauen wirklich auch beim ersten mal verloren.
Wo "stehen" diese Frauen jetzt in der Öffentlichkeit, die das Spiel am Pranger eröffnet haben.
Eine Vergewaltigung bleibt eine Vergewaltigung, das ist klar und ein "Nein" bleibt ein "Nein".
Aber nach den vielen Jahren finde ich es schwer für den einen oder den anderen Partei zu ergreifen.
Nur die "Zwei beteiligten Personen" wissen wie es wirklich war.
"House of Cards" habe ich mir nie angeschaut.
Über die Bewertung guter Schauspieler kann man auch unterschiedlicher Meinung sein.
**********_inSB Mann
2.768 Beiträge
hat
...mir vorher schon nicht gefallen und jetzt erst recht nicht...nix für mich....meine Lieblingsserie ist seit langem sowiso HOMELAND



https://de.wikipedia.org/wiki/Homeland_%28Fernsehserie%29
*********Touch Mann
1.192 Beiträge
@*******_65

Ja. wir müssen uns mit dem Thema auseinandersetzen. Das habe ich ja auch genauso geschrieben.

Auseinandersetzung mit dem Thema heißt aber nicht sich an einzelne Personen festzubeißen. Es bedeutet über alltäglichen Sexismus zu reden. Dort müssen wir anfangen. Wenn einzelne Personen wie Spacey, Weinstein etc in den Mittelpunkt stellen ist das in der Tat eine Jagd. In ein paar Wochen sind die Herren von der Bildfläche verschwunden. Das Wild ist damit erlegt und man muss sich nicht weiter mit dem Thema beschäftigen. Es geht weiter wie bisher.

Ich will die beiden nicht in Schutz nehmen. Mir geht es darum, dass die Opfer verlieren, wenn es um einzelne Personen geht. Es geht dann nur um die Verfehlungen oder gar Verbrechen einzelner Personen, aber nicht um das was tagtäglich vielen anderen passiert.

Nehmen wir mal an man boykottiert jetzt House of Cards. Die Serie ist bereits ein Megaerfolg und hat viel Gewinn eingefahren. Daran wird ein jetziges boykottieren nichts ändern. Jetzt könnte man natürlich sagen, die Serie soll in Zukunft keinen Erfolg mehr haben. Zu dumm nur, dass Netflix die Serie bereits eingestellt und Herrn Spacey entlassen hat. Es hat also keinen weiteren Effekt mehr. Solche Boykottaufrufe sind ein Weg schnell das Gefühl zu haben ein besserer Mensch zu sein. Man kann sich gefahrlos und ohne Aufwand profilieren. Ein nutzen hat so ein Boykott aber nicht. Erst recht nicht in der heutigen Zeit, in der solche Vorfälle eh zum schnellen Aus führen, wie ja auch in diesem Fall und das ganz ohne Protest. Wer sich wirklich mit dem Thema auseinandersetzen möchte, der kann sich engagieren oder die öffentliche Diskussion anheizen. Seine Stimme erheben. Dann wird es aber unbequem. Man muss sich öffentlich bekennen, den Mund aufmachen, Freizeit opfern und auch das Leid der Opfer ertragen. Das ist unkomfortabel. Nicht so komfortabel wie das Nichtansehen einer Serie.

Wer etwas sinnvolles tun möchte, um die Auseinandersetzung zu fördern, kann auch etwas tun, aber da muss man sich dann mehr einfallen lassen als den lächerlichen Boykott einer Serie, die bereits eingestellt wurde.

Ich selbst bin in dem Thema schon seit Jahren unterwegs. Auch weil es in meiner unmittelbaren Nähe solche Vorfälle gab. Sich bei diesem Thema zu engagieren ist hart und oft kaum zu ertragen. Mich regt es einfach auf, dass Leute meinen, dass boykottieren einer Serie würde irgendwas ändern.
Wegen Überfüllung geschlossen
Dieses Thema hat die maximale Länge erreicht und wurde daher automatisch geschlossen.

*geschlossen*


Wir möchten uns an dieser Stelle für die rege Beteiligung bedanken.
***fz Mann
10.350 Beiträge
Darf man "House of Cards" nach den Enthüllungen noch schauen?

Ganz klar: Jein.

Ob man den Darsteller von einer Rolle losgelöst betrachten sollte oder nicht, ob vergangene Verfehlungen verfallen oder nicht, selbst ob die Diskussion selbst eine notwendige ist - das alles wurde im Zuge dieser Diskussion angesprochen.

Für diese, durchaus sehr deutliche Diskussion danken wir euch und hoffen, noch viele weitere Kontroversen von und mit euch erkunden und erörtern zu können.

Liebe Grüße und den ein oder anderen Videoabend,
Inveigler.
JOY-TEam
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