Nikolaus-Party - Ansbach (02.12.2017)

Eine Privatparty ist immer ein schmaler Grad, zwischen der Möglichkeit erotische Fantasien wirklich intensiv auszuleben in einer lockeren und wesentlich offeneren Atmosphäre als in einem Club und dabei berechtigte Ansprüche und Rechte Dritter nicht zu verletzen.
Mit der Einladung und der Teilnahme an einer solchen Privatparty, öffnet der Gastgeber nicht nur sein Haus, sondern seinen Lebensraum und offenbart seine Persönlichkeit, sogar seine Personendaten und Familienverhältnisse.

Es ist somit verständlich, dass eine Informationssymmetrie hergestellt wird.
Besonders Singles glauben (nicht selten gehen mehr als 200 Anfragen für die Teilnahme, zu einer Privatparty ein), darauf verzichten zu können.

So ist die Vorstellung weit verbreitet, dass man als Single mit einem anonymen Profil (also ohne adäquate, zeitnah gefertigte und im Profil sichtbare Fotos des Profilinhabers), ohne Namen oder andere Personendaten, an einer Privatparty teilnehmen kann.
Mitunter gibt es das, meist aber bei Parties, die von Veranstaltern in fremden oder Lokalitäten Dritter stattfindet.
Bei einer Privatparty, die im Privatbereich des Veranstalters stattfindet, erlangen die Teilnehmer, zahlreiche Informationen, über diesen (Vorname, Name, Wohnadresse, erkennbar sind die Vermögensverhältnisse, Lebensstil, wie sind die Familienverhältnisse usw....).

So ist es sicher verständlich, dass ein Veranstalter, einer Privatparty schon wissen möchte, wer seine Gäste sind......
Optimal ist es, wenn, sich Veranstalter und Gast, vor einer Privatparty, bei passender Gelegenheit näher kennen lernen. Dies stellt eine vertrauensbildende Maßnahme dar.

Die Erfahrung lehrt, dass immer wieder Dinge/Sachen, vom Gast, fahrlässig oder vorsätzlich beschädigt oder zerstört werden,...leider auch Gegenstände verschwinden oder sogar entwendet werden.
Da jeder, in der heutigen Zeit eine Haftpflichtversicherung besitzt, kann eine Beschädigung bzw. ein von fremden Eigentum, verursachter Schaden, leichter ersetzt werden (z.B. KFZ-Schaden).
Und wenn einmal ein Gegenstand, auf einer Party, liegen bleibt oder vergessen wird, kann man die betreffende Person gleich davon unterrichten.

Inwieweit ein Gastgeber, ihm unbekannte Gäste zu seiner Privatparty einladen, ist jedem selbst überlassen.
Wir denken, dass es enorm wichtig ist, einen guten Gäste-Mix zusammen zu stellen. Grüppchen-/Gruppenbildung auf einer Privatparty läßt keine Stimmung aufkommen.
Da wir, für die Teilnahme, an unseren Parties keinen Eintritt fordern, sind wir da naturgemäß unbefangener, als Veranstalter von Parties, für deren Teilnahme, die Gäste einen Eintritt entrichten müssen. Ein Kostendruck kann dazu führen, dass Gästen ein Zutritt gewährt wird, die nicht zum optimalen Gäste-Mix beitragen. In den allermeisten Fällen, sind viele der Gäste, dem Veranstalter nicht persönlich bekannt.

Aus diesem Grund werden wir immer darauf achten, dass wir ein gutes Händchen, für einen tollen Gäste-Mix haben und uns die Gäste, unserer Privatparties, grundsätzlich persönlich bekannt sind.

...herzlichen Dank.